Bass-Verstärkung, ca. 500,00

Doom geht auch leise... bei Dron ala Sunn=)o) da würde ich dir recht geben .

Sowas meine ich doch. Ich meine nicht dieses Hippiegedudel einfach nur langsam, sondern echten Doom :p

http://www.ebay.de/itm/Ashdown-MAG-...mbo-/250965380897?pt=Amps&hash=item3a6eb3cf21

der steht sogar bei mir un die ecke könnte ich vllt sogar anspielen was sagst du dazu

Alles anspielen was geht. Danach ist man immer schlauer. Mit Ashdown macht man nichts falsch. Der Mag300 ist warscheinlich der Standardamp von denen, eine Preisklasse höher ist dann der ABM, welchen ich danach hatte, es ist wirklich eine Steigerung (gebraucht als Topteil um die 350€).
Mit dem Mag bin ich Jahre gut gefahren - und andere auch, sonst wäre er nicht noch im Programm ;)
 
... Alles anspielen was geht. Danach ist man immer schlauer. ...
jo. wir können hier auch nur mit erfahrungen dienen. und die neuen budget-linien von eden und gk ... :confused:. kennt kaum einer. die nemesis e- bzw. en-baureihen waren geil für den preis. da lag´n halfstack aber günstigenfalls beim abverkauf bei 700,00 ... 800,00. kann so´n goldigen gk angecruncht werden wie´n rb und kommt der punch aus dem cab (was ich persönlich schon bei der backline-baureihe nicht in dem maße feststellen mag)?
naja ... bassisten sind (abseits des pauschalen röhrenwahns) eben konservativ ;)
 
Hi. Habe mir für 598€ ein Kustom Fullstack (Bundle im Thomann) Verstärker, 4x10 + 1x15 bestellt und bin sehr zufrieden! Macht ziemlich genau den Sound wie ich ihn wollte und das bei dem Preis. Recht schnell von knurrend bis aggressiv und dreckig aber auf eine natürliche Art (mit dem Gain Regler und einer Vorstufenröhre), man kann aber auch eine weniger starke Röhre einbauen oder den Gain weit unten lassen und es geht gediegener zu. Der Sound geht immer durch die Röhre. Sehr übersichtliche und dennoch effiziente Klangregelung, die schnell zum Ziel führt! Für Rock auf jedenfall ne geile Sache und ein besseres P/L Verhältnis bei einem Neukauf habe ich keines gefunden :cool: Leider gibt es genau das Bundle nicht mehr, aber für das Geld ist das Top super und sieht zudem noch sehr stylisch aus. Desweiteren könntest du dir ein anderes Bundle da raussuchen oder eine andere Box(en) holen und schaffst es in deinem Preisbereich zu bleiben.

Greets
 

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IMG_0092.jpgIch habe exakt 500 euro für mein neues Bass Rig bezahlt. 200 euro für ein 2. hand Carvin Topteil und 300 für ne 4x10 Fender Rumble Box.
Der Gitarrist mit seinem Marshall Stack war beleidigt :) Ich war im viel zu laut. Ich hab den Amp auf ein viertel aufgedreht, dann passt das wunderbar für normale Rockmucke. Die Fender ist für das Geld echt ok.
 
Glückwunsch, auf dem Bild sieht man ja auch, wie hart du gespart hast :D
 
Schon alleine weil es gar keine Combos gibt, die soviel Volumen mitbringen (zumindest fällt mir da gerade kein Kandidat ein).

Doch doch, ich armes Schwein hab so ein Ding..... :D

Einen Marshall MB 4410, ein Combo mit 4 Stck 10er Speaker drin. War, wie sagt man, ein Notkauf. Amp (SWR Redhead) kaputt, morgen ein Gig, und kein Bassamp zum ausleihen weit und breit...

Dazu noch massiver Rabatt. Wobei ich für die MB-Serie von Marshall auch hier eine Lanze brechen möchte.

Der 4210-Combo ist ausreichend, er bringt in dieser Ausstattung 350 Watt, mit einer 4-Ohm-Box dazu werden daraus 450 Watt. Der Amp ist 2-Ohm stabil, und mit den beiden Vorstufen ("Modern" als Solid State, "Cassic" mit Röhre) ist er sehr flexibel. Und er wiegt ein paar Kilo weniger als der MB 4410. In letzter Zeit sind auch einige Amps auf EBay zu haben, sie sind sehr günstig. Auch die MB -Boxen sind billig zu haben, der Amp passt auch hervorragend zu der TVX - Serie von Peavey. Und die kriegt man um € 150,--, wenn man etwas schaut.

Zwar benutze ich den Combo (mit einer 212-Box darunter) so gut wie nur noch im Proberaum, aber nur, weil ich im Laufe der 3 Jahre, die ich das Teil jetzt habe, andere Rigs angeschafft habe. Es ist einfach praktisch, in dem einen Proberaum dieses, im anderen jenes Rig stehen zu haben.

Bis Anfang 2010 (2 Jahre lang) war der Marshall mit meiner Custom Built 410-Box darunter mein Hauptrig. Der Sound war mächtig, durch die schönen Mitten sehr durchsetzungsstark. Da man die beiden Kanäle mischen kann, wurde der Röhrenkanal mit dem Solid-State-Kanal überblendet, bis der "Dreck", den ich wollte, erreicht war.
 
ich kann MechanimaL nur vollig zustimmen. Das Kustom DE300 ist wirklich der hammer, man denkt gar nicht, dass so was in dieser Preisklasse möglich ist. Klar ist das etwas über deinem Budget aber ein Antesten wird sicherlich nicht schaden;) Ich hab das Top neulich beim großen T über eine Ampeg B-410 HE und obwohl es "nur" eine 410er war, und nichtmal die 410HLF kam ein unfassbarer Druck aus der Box und das ganze noch mit einem richtig schön rockig, rotzigem Sound.
Da ist mir ernsthaft fast die Frage durch den Kopf gegangen wieso ich eigentlich so lang auf nen SVT 7 Pro gespart hab :D
Also der Kustom ist ein klarer Tipp meinerseits ;)

Ansonste könnte der Ampeg BA115 für dich durchaus interessant sein.
Ich hab den Combo selbst seit ein paar Jahren live wie auch im Proberaum in einer Coverrock Band und bin wirklich sehr zufrieden damit.
Lautstärkereserven hat er für die allermeisten Situationen auf kleineren Bühnen und im Proberaum mehr als genug, wobei der Amp live sowieso meistens abgenommen wird, ich verwende immer den vorhanden DI-Out. Durch den Ampegtypischen 5-Fach mittenstile schalter ist man auch relativ flexibel was die Sounds betrifft. Ich hab damit schon in verschiedenen Bands Jazz/Blues/Rock/Pop/Punk/Metal gespielt, also eig. total querbeet ;) Das einzige Manko, das der Verstärker hat ist das sehr stark rauschende horn, das leider nicht regelbar ist, jedoch geht solangs jetzt nicht eine akustikcombo im Altenheim ist im Kontext unter.
 
Ich bin mir sicher, er meinte die Ausgeburt der Hölle auf dem Amp rechts.
 
So schlecht ist das Bier nicht...und da gegenüber der netto ist, bietet es sich an.
Das denke ich mir auch manchmal.
Mein Name hilft mir dabei.
Aber Netto hat für den Preis deutlich besseres zu bieten - auch mein Equipmentpark wurde so finanziert.
 
Also ein "Audi" (clausdr / Ralf) würde ich nicht sagen. Aber ein VW!
Der Behringer ist hingegen in der Tat ein Dacia ... ;)

Schau dir mal alleine das Gewicht an! Ein 210er Combo der 40 kg wiegt!
Da schleppst Du dich tot - und der Sound ist "begrenzt" (um es nett auszudrücken).

Ich halte den Fender ebenfalls für die weit bessere Wahl in dieser Preisklasse.
Technische Daten sind in der Tat nicht alles. Ich hatte mal zeitgleich zwei 210er Combos, die beide 300W hatten. Der Lautstärkeunterschied und das Durchsetzungsvermögen unterschieden sich extrem!

Echte Alternative zum Fender wären für mich der
- EBS Classic Session 120 (das ist ein Audi!), der trotz seiner "120 Watt" vermutlich mit dem Fender mithalten kann - siehe NEWS-Ecke https://www.thomann.de/de/ebs_classic_session_120.htm
- TC Electronc BG500/210 (ein Opel oder Ford) https://www.thomann.de/de/tc_electronic_bg500210.htm

Der EBS bietet "klassischen Bass Sound" ...
Der TC hat Stimmgerät, Verzerrer, Programmspeicher etc. bei einer wirklich guten Qualität.

Falls Du aus der Gegend von Köln kommst und den Amp in Köln testen kannst, ist ein überzeugender Test das beste Argument! Es zählt nicht "was man haben könnte", sondern was man wirklich bekommt! Ein Amp muss auch zum Spieler passen - und die Vorstellungen über perfekten Basssound können SEHR weit auseinandergehen.

Vom Behringer würde ich abraten ...
Das Verstärkerteil mag gar nicht so schlecht sein. Aber wenn Speaker und Gehäuse hinzukommen ...

Daher lieber einen Audi, VW, Opel oder Ford ...

Gruß
Andreas

EDIT (Crosspost):
Ich habe selbst das CUBE-Vorgängermodell CB-100 und bin überzeugter Roland Fan.
Hier findest Du meine Roland "Bass-History": http://www.bossmusik.de/museum
(bin KEIN Roland-Mitarbeiter, hatte aber tolle Unterstützung durch Roland Deutschland!)

Die 120 Watt des XL sind auf keinen Fall gegenzurechnen mit dem Behringer! Wenn, dann mit dem EBS! Der Roland ist also ein Mercedes. ;)
Ob der 120XL allerdings mit einem 100W Engl mithalten kann? Da werden selbst die 350 Watt des Fender zu wenig sein. Den TC könntest Du nachträglich zumindest noch mit einer Zusatzbox erweitern - was beim Fender nicht geht! Eigentlich sind 500 Euro zu wenig - denn der Engl ist ein Porsche ... ;)

Wobei ich ja ehrlich sagen muss, das dass Behringer Topteil davon also der 4500 gar nichtmal so uebel ist. Man darf eben sowas wie Ultra Bass Funktionen getrost ausser acht lassen, aber klingen kann der durchaus. Aber wie du schon sagtest. Ich würde da wohl zu dem TC BG500 greifen..Klingt richtig gut und fuer das Geld ist der halt eher noch ein schnäppchen.

---------- Post hinzugefügt um 05:01:41 ---------- Letzter Beitrag war um 05:00:14 ----------


Och das könnte hier auch Gang und gebe sein so wie die Schweden hier saufen :D Dumm nur das die immer so beleidigt sind wenn man nicht mit säuft.
 
Um mal zurück zum Thema zu kommen... ich hab mir für zu Hause den Fender Rumble Head geholt damit der dicke Amp im Proberaum bleiben kann.
Ich würd mal sagen die Fender Dinger sind 100% ihr Geld wert, habe es nicht bereut. Das Bumms-pro-Euro Verhältnis stimmt.
 

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