Bass-trap diy bassabsorber

Wird damit aber auch luftdicht - und damit nicht mehr porös, was eine Grundvoraussetzung für die Absorption ist.

Auch wenn die Fasern "fest" oder "dicht" gebügelt werden (betrifft ja nur den ersten cm der Mineralwolle) bleibt es ein poröser Absorber. (was ich aber niemals machen würde)
Oder auch wenn man Leder davor anbringen würde.
Man begrenzt halt die Absorption nach oben hin.
Da aber immer noch Schall absorbiert wird (durch Reibung) bleibt es eigentlich schon ein poröser Absorber.
Meine Bassabsorber sind mit sehr dicker Dampfbremse abgedichtet. (da hat sich messtechnisch im Bass nichts verändert, erst ab 800 Hz aufwärts kann man im Wasserfall etwas erhöhten "nachhall" erkennen)



@Metallsau


Ich habe im anderen Link nun ein größeres Bild von deinem Arbeitsplatz gesehen.

Du hast links eine Schräge und rechts eine gerade Wand.
Das bedeutet sehr starke unsymmetrie.


Bei so starken unsymmetrischen Verhältnissen finde ich eine Optimierung irgendwie sinnlos.
Was soll eine Optimierung da "verbessern" ?
Oder wie will man etwas verbessern, wenn die Grundbasis schon mal nicht gegeben ist?

50% effektiver ok aber wie sieht es Frequenztechnisch aus?


Die 50% waren mehr als Spaß gedacht :)

Aber da du ständig nach Absorptionswerten und frequenztechnische Absorbierung fragst:

Sowas kann man nicht vorher sagen (schon gar nicht in einem Raum mit Schräge bzw. noch dazu mit Leichtbauweise)
Da spielen so viele Faktoren mit rein das ein und der selbe Absorber in zwei verschiedenen Räumen völlig verschiedene Werte aufzeigt.
Das fängt mit der Raumgeometrie an (also nicht nur die Größe sondern auch das Verhältnis von L, B und Höhe des Rasumes)
Geht weiter über die Wandbeschaffenheit, da massiv gemauerte Räume ganz andere Ausprägungen der Raummoden zeigt als ein Raum mit Leichtbausweise.
Oder was alles noch im Raum steht (jedes Möbelstück verändert die Akustik)
Genauso der Standort von Monitoren und Abhörplatz haben da enorme Auswirkungen.
usw....

Ohne Messungen ist es sowieso fraglich etwas zu optimieren!

Es ist ja nicht so als würden ein paar Bassfallen und Breitbandabsorber nach und nach alle akustischen Probleme lösen.....
Die können genauso auch neue akustische Probleme generieren.


lg Bert
 
Solche Äußerungen
Bei so starken unsymmetrischen Verhältnissen finde ich eine Optimierung irgendwie sinnlos.
Was soll eine Optimierung da "verbessern" ?
Oder wie will man etwas verbessern, wenn die Grundbasis schon mal nicht gegeben ist?


solche Äußerungen sind wenig sachdienlich un in der Praxis schlichtweg Falsch.

Soll ich mich aufhängen ? mein Hobby an den Nagel hängen ? oder eben aus der räumlichen Gegebenheit
das Beste rausholen trotz Schräge!

Die Grundsymmetrie ist eigentlich schon gegeben da die 2 Senkrechten Wände zueinander passen würden.

-->Ohne die schon gebauten Seitlichen Absorber für die Erst-Reflexionen ist der Klang grottig, indirekt
übersteuert in fast allen frequenzen.

--> MIT ist der Klang um welten besser sehr direkt, höhen noch spritzig genug kaum noch verzerrung warnehmbar.
Bühnendarstellung relativ akkurat (kippt durch die darchsräge minimal nach rechts ist aber mei meiner Musikrichtung
zu vernachlässigen)

Als nächstes kommt der absorber an die Decke.

Dann baue ich 2 kleine für die Reflexionen vom Tisch.



Zum Bassabsorber:

sehe ich das richtig umso dicker ich den absorber einwickle mit folie ( Dampfsperre)
desto weniger ungewollte mitten / höhen absorbiert er?


Ich werde noch einige Absorber Bauen und Mit Stoff beziehen dann beginne ich mit messungen.
 
Soll ich mich aufhängen ?

Hast du psychische Störungen?

Meine Erfahrungen nach ist es sehr schwierig ordentliche Ergebnisse in so stark unsymmetrischen Verhältnissen zu erreichen.
Meine Meinung aus meinen Erfahrungen von 6 optimierten Räumen.

Ich denke eher das deine Äußerung nicht sachdienlich ist und schon gar nicht praxisnah!

solche Äußerungen sind wenig sachdienlich un in der Praxis schlichtweg Falsch.

Ach so wirklich ?

hm, was ist dann damit:

(kippt durch die darchsräge minimal nach rechts ist aber mei meiner Musikrichtung
zu vernachlässigen)

1.)
kannst du dieses "rechts kippen" mit Akustikmodulen nicht entschärfen ( somit entspricht meine Aussage sehr wohl der Praxis die du auch noch bestätigst)

2.)
bei welcher Musikrichtung kann einem die verlorene Phantommitte egal sein?
(sorry aber dich kann man nach so einer Aussage ja nicht wirklich ernst nehmen!)

Die Grundsymmetrie ist eigentlich schon gegeben da die 2 Senkrechten Wände zueinander passen würden.

Hä? Das ist aber nicht dein ernst oder?

Du weißt ja nicht mal was Symmetrie bedeutet :D


-->Ohne die schon gebauten Seitlichen Absorber für die Erst-Reflexionen ist der Klang grottig, indirekt
übersteuert in fast allen frequenzen.

Wenn du nur einen Hauch Ahnung hättest, würdest du wissen dass der Absorber vor der Schräge absolut nichts an deinen Erstreflektionen ändert!!
Weil der Absorber an der schrägen Wand viel zu weit unten ist.
Der Erstreflektionspunkt an der schrägen Wand liegt viel höher. ( Einfallswinkel = Ausfallswinkel ;) )

Sowas kann man zB. mit Messungen erkennen, ermitteln oder beurteilen .


Ich werde noch einige Absorber Bauen und Mit Stoff beziehen dann beginne ich mit messungen.

Ja ne ist klar
 

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