ratking
Mod Emeritus
also als Verzerrung unbedingt: http://www.musik-service.de/Boss-ODB-3-prx11560de.aspx
Da kannst du die Anteile von Clean und verzerrt regeln.
Kann aber bei aktiven Bässen fuzzig klingen.
Siehste, so verschieden sind die Geschmäcker Ich find' das Ding furchtbar, aber ich steh' halt auch mehr auf röhrig-angezerrte Sounds als so fuzzige Distortion-Effekte. Also, @Threadersteller: Grade bei Basszerren ist das extreme Geschmacksache (von der Durchsetzungsfähigkeit mal abgesehen), selber antesten ist also Pflicht!
Mit 'ner "unbedingten" EMpfehlung bei Basszerren wär' ich entsprechend auch etwas vorsichtig
Hm, die Hartke VX Serie fand ich im direkten Vergleich zu Peavey TVX und Hartke MAG die schwächste im unteren Preisbereich. Musste bei Gelegenheit mal ausprobieren, was dir persönlich am ehesten taugt ... Aber die VX, die Box hat mich jetzt nie übermäßig begeistert.
Der 3500 dagegen ist keine schlechte Idee - die Amps gehen grade gebraucht oft extrem günstig her, und sind echt gut. Mir gefällt der LH500 'ne Ecke besser - aber der 3500 ist wohl der flexibleren von beiden. Nur die Röhrenvorstufe fand ich da immer etwas enttäuschend, da "röhrt" der LH deutlich besser
Also Hartke sind sehr zuverlässig, nicht so wie z.B. Warwick.
Bei dem Topteil kannst du die Röhre/Transistor Preamp-Mischung regeln.
Das kann ich jetzt so nicht unterschreiben. Habe selber lange Warwick gespielt, erst ProFet, später Tube Path - das waren beides Amps, die einfach ohne Probleme immer zuverlässig ihren Dienst verrichtet haben. Ist natürlich jetzt ohne irgend welche empirische Aussagekraft Aber kenne bisher generell eigentlich niemanden, der mit seinem Warwick Amp großartig Probleme bei der Zuverlässigkeit gehabt hätte.
Aber egal, der ProFet geht eh kaum in die gesuchte Richtung, und die ProTube/Quad/TubePath-Serien sind etwas außerhalb des anvisierten Preisbereichs