Raven-am-bass
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 20.06.21
- Registriert
- 20.04.11
- Beiträge
- 154
- Kekse
- 2.478
Hi,
mal Konkret eine Erfahrung mit deinem top: In meiner Rockband hatte ich folgende Einstellung am EQ
-----------------------------
------0-0------0-0-0-------
-0-0--------0----------0-0-
----------0------------------
-----------------------------
Wie du siehst keine extra Tiefbässe, 100 und 250 Hz etwas angehoben, 500 Hz Raus, dann die Hochmitten etwas rein (weil da platz war von der Gitarre her) und neutrale höhen. Damit hast du einen Drückenden, aber keinen wummernden Bass (Das Wummern/Dröhnen liegt je nach Raumgegebenheit zwischen 250 und 600 Hz). Die Hochmitten sorgen wür etwas tonale Hörbarkeit.
2. Tip: Stell die Box geschätzte 3 m weit weg, am besten hinter die Drums oder (zum Publikum gesehen) seitlich auf deine (oder die andere Seite) der Bühne. Dabei machst du das zwar u.U. etwas lauter, aber(!) Das Publikum steht nicht im Schallkegel und deine Bandkollegen haben auch was davon, muss man ein bisschen experimentieren. Das mit dem antippen ist grundsätzlich ne gute Idee. Wenn dann imemrnoch zu wenig oder zuviel bass dabei ist, dann kann man mit den Conturreglern etwas nachregeln ohne den EQ anzufassen. Das mit der Wedle Box ist natürlich die elegantere Lösung, oder ein entsprechender Keil kanns auch tun! (gabt n schicken von Markbass, gleich mit Klettband für die Filzbespannung)
Die Sache mit der Position der Amps ist ohnehin sone Sache, Viele Leute stellen die Amps so hin, dass das Publikum zugeballert wird aber man selber nix hört. Dazu ist die Backline nicht da, sondern die PA. Anders sieht es natürlich aus wenn man mit der Backline den Raum beschallt.
MfG Raven
mal Konkret eine Erfahrung mit deinem top: In meiner Rockband hatte ich folgende Einstellung am EQ
-----------------------------
------0-0------0-0-0-------
-0-0--------0----------0-0-
----------0------------------
-----------------------------
Wie du siehst keine extra Tiefbässe, 100 und 250 Hz etwas angehoben, 500 Hz Raus, dann die Hochmitten etwas rein (weil da platz war von der Gitarre her) und neutrale höhen. Damit hast du einen Drückenden, aber keinen wummernden Bass (Das Wummern/Dröhnen liegt je nach Raumgegebenheit zwischen 250 und 600 Hz). Die Hochmitten sorgen wür etwas tonale Hörbarkeit.
2. Tip: Stell die Box geschätzte 3 m weit weg, am besten hinter die Drums oder (zum Publikum gesehen) seitlich auf deine (oder die andere Seite) der Bühne. Dabei machst du das zwar u.U. etwas lauter, aber(!) Das Publikum steht nicht im Schallkegel und deine Bandkollegen haben auch was davon, muss man ein bisschen experimentieren. Das mit dem antippen ist grundsätzlich ne gute Idee. Wenn dann imemrnoch zu wenig oder zuviel bass dabei ist, dann kann man mit den Conturreglern etwas nachregeln ohne den EQ anzufassen. Das mit der Wedle Box ist natürlich die elegantere Lösung, oder ein entsprechender Keil kanns auch tun! (gabt n schicken von Markbass, gleich mit Klettband für die Filzbespannung)
Die Sache mit der Position der Amps ist ohnehin sone Sache, Viele Leute stellen die Amps so hin, dass das Publikum zugeballert wird aber man selber nix hört. Dazu ist die Backline nicht da, sondern die PA. Anders sieht es natürlich aus wenn man mit der Backline den Raum beschallt.
MfG Raven