Yourbestfriend
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bei mir ist/war es eine ähnliche entscheidung.
Ich wollte ein Instrument erlernen, ich interessiere mich für jede Variante von Musik, singe gerne (weniger gut ), aber leider hat bei mir im Kindesalter der Klavierunterricht nicht wirklich angeschlagen und ich hatte danach nicht mehr das Bedürfnis, etwas zu spielen, bis ich so 18 war. Nun bin ich 19 und habe vor nem Monat angefangen, Bass zu spielen und zwar auch(!) weil ich gelesen habe und es mir gut vorstellen konnte, dass es nicht zu schwer sein sollte einzusteigen und dass man bald die Möglichkeit hat, mit anderen zu musizieren.
Thomann Einsteiger Set für 200 gekauft und siehe da: Rechnet mal 200 in anderweitiges Vergügen um. Da kommt man mE nicht so weit. Es macht Spaß zu lernen, Erfolgserlebnisse sind bisher sehr häufig und Übungsfaulheit oder keine Lust auf Fingerübungen stellt sich bisher bei mir, einem sehr ungeduldigen Menschen, nicht ein.
Was ich sagen möchte: Die Entscheidung für den Bass ist vollkommen unverbindlich, der Preis ist vergleichsweise niedrig, die Möglichkeit wieder abzuspringen, ist ohne Gewissensbisse möglich. Das sind für jemanden, der nicht sein ganzes Leben der Musik verschrieben, sondern einfach Lust auf ein paar selbstgemachte Töne hat, nicht unerhebliche Argumente. Einen Bass und ein Übungsbuch zu kaufen, sind keine Entscheidungen für's Leben. Allein der Schmerz am Anfang ist das Geld doch wert.
Deswegen sollte man das mE nicht so eng sehen, wie andere eingefleischte Musiker hier, die das ganze natürlich aus der Sicht des Profis sehen.
Lange Rede, kurzer Sinn: ausprobieren.
Ich wollte ein Instrument erlernen, ich interessiere mich für jede Variante von Musik, singe gerne (weniger gut ), aber leider hat bei mir im Kindesalter der Klavierunterricht nicht wirklich angeschlagen und ich hatte danach nicht mehr das Bedürfnis, etwas zu spielen, bis ich so 18 war. Nun bin ich 19 und habe vor nem Monat angefangen, Bass zu spielen und zwar auch(!) weil ich gelesen habe und es mir gut vorstellen konnte, dass es nicht zu schwer sein sollte einzusteigen und dass man bald die Möglichkeit hat, mit anderen zu musizieren.
Thomann Einsteiger Set für 200 gekauft und siehe da: Rechnet mal 200 in anderweitiges Vergügen um. Da kommt man mE nicht so weit. Es macht Spaß zu lernen, Erfolgserlebnisse sind bisher sehr häufig und Übungsfaulheit oder keine Lust auf Fingerübungen stellt sich bisher bei mir, einem sehr ungeduldigen Menschen, nicht ein.
Was ich sagen möchte: Die Entscheidung für den Bass ist vollkommen unverbindlich, der Preis ist vergleichsweise niedrig, die Möglichkeit wieder abzuspringen, ist ohne Gewissensbisse möglich. Das sind für jemanden, der nicht sein ganzes Leben der Musik verschrieben, sondern einfach Lust auf ein paar selbstgemachte Töne hat, nicht unerhebliche Argumente. Einen Bass und ein Übungsbuch zu kaufen, sind keine Entscheidungen für's Leben. Allein der Schmerz am Anfang ist das Geld doch wert.
Deswegen sollte man das mE nicht so eng sehen, wie andere eingefleischte Musiker hier, die das ganze natürlich aus der Sicht des Profis sehen.
Lange Rede, kurzer Sinn: ausprobieren.