Bass klappert -> neuer bass oder neue saiten?

  • Ersteller guitar17835
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
G
guitar17835
Gesperrter Benutzer
Zuletzt hier
02.06.10
Registriert
19.05.10
Beiträge
14
Kekse
0
hey,
da ich sehr viel metal spiele kommts extrem oft vor, dass ich drop b oder sogar a spiele.
leider fängt mein bass aber schon bei drop d -c an zu klappern wie verrückt.
liegt das am bass selbst oder kann man das problem mit einem satz neuer saiten ausmerzen?
info: ich spiele nen fender squier affinity p bass, (also keinen sehr guten bass)
welche saiten bzw welchen neuen bass würdet ihr mir empfehlen?
 
Eigenschaft
 
Wenn du mit "Klappern" das rasseln der Saiten auf den Bünden meinst (Bundschnarren), dann läßt sich da ne ganze Menge machen. Primär gehts dabei um das "Setup", die Einstellung des Instruments. Da kann man die Halskrümmung, die Intonation und die Saitenhöhe einstellen. Wie das geht und wie man dabei vorgeht ist hier ganz gut beschrieben:
http://www.justchords.de/reality/settingup.html

Das Problem läßt sich also recht günstig lösen ;) Wenn dus dir selbst nicht zutraust, dann bring das Ding mal zum Gitarrenbauer und lass den das machen. Der macht sowas für kleines Geld.
 
Rotosound RS99

Das sind die straffsten Rounds, die ich kenne. Ein wenig am Setup schrauben, dann siehst du, ob's am Bass liegt.
Die Affinity Serie ist nicht bekannt für High End Verarbeitung.
 
Wie sku schon sagte, mit dem Bass selber hat das nicht soviel zu tun. Bei droped C würde sich ein bass mit 35" mensur aber shcon gut machen. Wenn du standard seiten spielst, gehen die natürlich bei jedem setup in die knie. 100er machen z.B. nichtmal Drop D vernünftig mit (selbst bei vielen 105ern gibts probleme damit).
Also ich spiel drop D am liebsten mit einem 110er set. Ein sehr angenehmen ist der Rotosound BS satz (43-65-80-110), sozusagen ein spezieler drop Satz ^^ Preis ist mit knapp 20€ top.
Aktuell hab ich die 107er von Thomastik (Power Bass). Nach meinem Gesachmack bisher die besten Saiten die ich drauf hatte, aber schon verdammt teuer (min 31€).
Fender hat auch einen 45-110er Satz, mit TW 110, was teoretisch ziemlich gut sein sollte. Ich mochte die Saiten nicht so, aber das ist gerade bei seiten total unterschiedlich. Da muss man selber schauen.
Wenn man dann aber nochmal nen ton runterstimmt wird es damit vllt auch schon schwer. Da würde ich dann zu einem Satz tendieren, der vllt bei 50 startet.
50-110 vieleicht bei D, und 50-115 dann bei drop C.

Ich hab einen von Dadario mal getestet. 50-110 auf E Tuning... Die klangen da schon neu so, wie tote normale Saiten :p
Sprich: Du wirst es nciht schaffen auf einem Bass E und trop C zu vereinen!!! Das ist einfach nix halbes und nix ganzes.
Allein E und Drop-D ist - wenn man es wirklich vernünftig macht - schon schwierig (aber möglich)
D und Drop C dementsprechend auch, aber einen ton unterschied bei allen saiten geht schief, da verstellt sich die halskrümmung so sehr das man kein gutes setup hinbekommt. Zudem hat man dann bei E warscheinlich extrem stramme saiten und bei C dann (so wie bei dir jetzt) richtig wabbelige die schnell schnarren.

Wenn du drop C brauchst, würd ich dir raten darauf zu setzten. Denn mit nem tiefergestimmten Bass bekommst du schließlich immernoch alle Töne hin.
von Drop C zu Drop D ist mit nem Kapo auch nicht schwer, und schnell/leicht realisierbar!
 
Wie sku schon sagte, mit dem Bass selber hat das nicht soviel zu tun. Bei droped C würde sich ein bass mit 35" mensur aber shcon gut machen. Wenn du standard seiten spielst, gehen die natürlich bei jedem setup in die knie. 100er machen z.B. nichtmal Drop D vernünftig mit (selbst bei vielen 105ern gibts probleme damit).

Ich vertrete da andere Ansichten (ich spiele seit Jahren in einer Band Drop C).

1.) Es kann durch aus mit dem Instrument zu tun haben. Es kann gut sein, dass der Sattel nicht ordentlich gefeilt ist, und das Klappern daher kommt. Es kann sein, dass das Setup vom Hals (Krümmung) nicht ok ist, es kann auch sein, dass die Brücke zu niedrig eingestellt ist.

2.) 35" Mensur ist gerade bei Drop C total überflüssig.

3.) Für Drop C langen auch 115er Saiten von den guten Firmen wie DR oder Cocco, denn diese haben sehr gute Schwingungseigenschaften. Zu straffe und dicke Saiten sind Gift für einen guten Ton. Mehr als 120er würde ich nicht empfehlen.
 
In wie fern sind das denn andere Ansichten?

1) Es hat eher mit dem SETUP des Instrumentes zu tun (der Beschreibung nach aber vorrangig aber mit den Saiten), aber doch nicht mit dem Bass selber? Also es ist nicht so, das es auf Bass marke Fender gut geht, aber auf Bass marke Ibanez nicht ^^. Es hat also eher nichts mit dem Bass zu tun! Daher ist ein neuer Bass nicht die lösung des Problems (und das war ja die Ausgangsfrage) sondern ein passender Saitensatz auf die der Bass dann eingestellt werden muss.

2) 35er ist definitiv nicht überflüssig. Es macht sich wirklich gut, aber es wirklich nicht notwendig. Das hat aber auch niemand behauptet :) Ich komm mit 34er auch gut ans C.

3) 115er "E" (also C) Saite ist für C doch wie gemacht, da hat auch keienr was gegen gesagt :redface: Ich sagte das er mit 100 und 105 an die grezen stößt. Mit 110
hab ich es mal gemacht, find ich noch zu laff, aber es ist möglich. 115-120 wäre schon gut, aber das ist eben spielstil abhängig.


Daher sind wir doch ansich einer Meinung, nur das die die Frage um de Bass selber anders verstanden hast, als sie gemeint war :great:
 
35" Mensur ist gerade bei Drop C total überflüssig.
Eine längere Mensur ist definitiv für alle Aspekte von Vorteil, bei denen die höhere Saitenspannung eine Rolle spielt, was nicht heißt, daß man nicht auch mit einem normalen Longscale klar käme, wenn man nichts anderes hat. Insofern macht es die möglichst lange Mensur vllt nicht zwingend erforderlich aber auch bestimmt nicht 'total überflüssig'.
 
Eine längere Mensur ist definitiv für alle Aspekte von Vorteil, bei denen die höhere Saitenspannung eine Rolle spielt, was nicht heißt, daß man nicht auch mit einem normalen Longscale klar käme, wenn man nichts anderes hat. Insofern macht es die möglichst lange Mensur vllt nicht zwingend erforderlich aber auch bestimmt nicht 'total überflüssig'.
Wenn alle anderen Parameter stimmen, dann braucht man keine 35", von daher bleibe ich bei meiner Aussage.
 
In wie fern sind das denn andere Ansichten?

1) Es hat eher mit dem SETUP des Instrumentes zu tun (der Beschreibung nach aber vorrangig aber mit den Saiten), aber doch nicht mit dem Bass selber? Also es ist nicht so, das es auf Bass marke Fender gut geht, aber auf Bass marke Ibanez nicht ^^. Es hat also eher nichts mit dem Bass zu tun! Daher ist ein neuer Bass nicht die lösung des Problems (und das war ja die Ausgangsfrage) sondern ein passender Saitensatz auf die der Bass dann eingestellt werden muss.

2) 35er ist definitiv nicht überflüssig. Es macht sich wirklich gut, aber es wirklich nicht notwendig. Das hat aber auch niemand behauptet :) Ich komm mit 34er auch gut ans C.

3) 115er "E" (also C) Saite ist für C doch wie gemacht, da hat auch keienr was gegen gesagt :redface: Ich sagte das er mit 100 und 105 an die grezen stößt. Mit 110
hab ich es mal gemacht, find ich noch zu laff, aber es ist möglich. 115-120 wäre schon gut, aber das ist eben spielstil abhängig.


Daher sind wir doch ansich einer Meinung, nur das die die Frage um de Bass selber anders verstanden hast, als sie gemeint war :great:
Nunja, ich bezweifle, dass ein normaler 115er Satz ausreicht wie du oben gemeint hast, da braucht es schon spezielle, hochwertige Saiten mit hexagonalem Kern wie oben von mir beschrieben. Du redest in deinem Post nur von Drop D und schließt dann sehr holprig auf Drop C, womit du scheinbar nicht viel bis garkeine Erfahrung hast. Normal muss man da schon zu 120ern raten.

Und ich stimme dir nicht zu, dass es nur am Setup liegt, wenn der Hals verzogen ist, ist das Instrument wirklich "kaputt" und statt einem neuen Hals lohnt evtl. eher eine Neuanschaffung.
 
da lehnt sich aber jemand ganz weit aus dem Fenster...

selbst der Ibanez PG ATK ist mit 110ern bestückt und wird mit B Tuning geliefert.

aber was sag ich denn...wer ist denn schon Ibanez..."die haben wohl nicht viel bis garkeine Erfahrung was das angeht."

Ich wohl auch nicht der Jahrelang mit Fender 110er einen wunderbaren C Sound hatte. Saiten die nicht die Eigenschaften "spezielle, hochwertige Saiten mit hexagonalem Kern" besitzen.
 
Wenn alle anderen Parameter stimmen, dann braucht man keine 35", von daher bleibe ich bei meiner Aussage.
Und es gibt einen unterschied zwischen "zwingend erforderlich" und "förderlich". Das eine längere Mensur tiefen Saiten sehr gut tut ist keine einfache Behauptung sondern physikalisch einfach belegbar. Ende. Musikinstrumente unterliegen keinem Voodoo sondern den Gesetzen der Physik.

Nunja, ich bezweifle, dass ein normaler 115er Satz ausreicht wie du oben gemeint hast, da braucht es schon spezielle, hochwertige Saiten mit hexagonalem Kern wie oben von mir beschrieben.
So gut wie alle Saiten haben einen hexagonalen Kern, runde Kerne sind eher die Ausnahme... 115 ist für C schon verdammt schlapprig. Wir reden hier von einem Halbton höher als ne Standard-B-Saite vom 5er. Fürs B sind wohl 125-130 Standard. Ich würde da ganz stumpf bei einer 125er bleiben. Dann kann man nämlich einfach einen 5er Satz nehmen anstatt sich irgendwas teures zusammenstellen zu müssen.
Und bei aller liebe zu hochwertigen Saiten: Auch die unterliegen den Gesetzen der Physik. Je dünner, desto weiter schwingen sie aus...

Und ich stimme dir nicht zu, dass es nur am Setup liegt, wenn der Hals verzogen ist, ist das Instrument wirklich "kaputt" und statt einem neuen Hals lohnt evtl. eher eine Neuanschaffung.
Kann man sich darauf einigen das wir hier über ein Instrument streiten das keiner von uns gesehen, gehört oder gar angefasst hat? Also lasst uns mal aufm Teppich bleiben.
Der typische Fall ist ganz einfach: Halskrümmung und Saitenhöhe. Die meisten Sättel bei Serienbässen sind sehr konservativ abgerichtet, sprich sie sind eher zu hoch... und nen verzogener Hals ist auch eher ne Ausnahme heutzutage.
Und leztendlich: Occums Razor: Die einfachste Lösung ist vermutlich die Richtige.
Und in wirtschaftlich: Das Setup kann sehr kostengünstig geändert werden. Wenns dann immernoch nicht passt, hat man nur relativ wenig Asche in den Sand gesetzt...
 
Nunja, ich bezweifle, dass ein normaler 115er Satz ausreicht wie du oben gemeint hast, da braucht es schon spezielle, hochwertige Saiten mit hexagonalem Kern wie oben von mir beschrieben. Du redest in deinem Post nur von Drop D und schließt dann sehr holprig auf Drop C, womit du scheinbar nicht viel bis garkeine Erfahrung hast. Normal muss man da schon zu 120ern raten.

Und ich stimme dir nicht zu, dass es nur am Setup liegt, wenn der Hals verzogen ist, ist das Instrument wirklich "kaputt" und statt einem neuen Hals lohnt evtl. eher eine Neuanschaffung.

ich spiele mit 110er Stahlsaiten auf Drop C, 34er Mensur...wenn man da nicht so fest reinlangt, scheppert da bei mir nix :rolleyes:
Saitenlage ist auch im grünen Bereich...

Also bitte nicht so pauschal urteilen!
Was für dich nicht funktioniert, ist keine allgemeine Weisheit.

(allerdings steh ich auf das scheppern und spiele deshalb meist recht fest :D )
 
ich spiele mit 110er Stahlsaiten auf Drop C, 34er Mensur...wenn man da nicht so fest reinlangt, scheppert da bei mir nix :rolleyes:
Saitenlage ist auch im grünen Bereich...

Also bitte nicht so pauschal urteilen!
Was für dich nicht funktioniert, ist keine allgemeine Weisheit.

(allerdings steh ich auf das scheppern und spiele deshalb meist recht fest :D )
WEnn man auf Schlabbersaiten und Scheppern steht, bitte sehr.
 
Und es gibt einen unterschied zwischen "zwingend erforderlich" und "förderlich". Das eine längere Mensur tiefen Saiten sehr gut tut ist keine einfache Behauptung sondern physikalisch einfach belegbar. Ende. Musikinstrumente unterliegen keinem Voodoo sondern den Gesetzen der Physik.

So gut wie alle Saiten haben einen hexagonalen Kern, runde Kerne sind eher die Ausnahme... 115 ist für C schon verdammt schlapprig. Wir reden hier von einem Halbton höher als ne Standard-B-Saite vom 5er. Fürs B sind wohl 125-130 Standard. Ich würde da ganz stumpf bei einer 125er bleiben. Dann kann man nämlich einfach einen 5er Satz nehmen anstatt sich irgendwas teures zusammenstellen zu müssen.
Und bei aller liebe zu hochwertigen Saiten: Auch die unterliegen den Gesetzen der Physik. Je dünner, desto weiter schwingen sie aus...

Kann man sich darauf einigen das wir hier über ein Instrument streiten das keiner von uns gesehen, gehört oder gar angefasst hat? Also lasst uns mal aufm Teppich bleiben.
Der typische Fall ist ganz einfach: Halskrümmung und Saitenhöhe. Die meisten Sättel bei Serienbässen sind sehr konservativ abgerichtet, sprich sie sind eher zu hoch... und nen verzogener Hals ist auch eher ne Ausnahme heutzutage.
Und leztendlich: Occums Razor: Die einfachste Lösung ist vermutlich die Richtige.
Und in wirtschaftlich: Das Setup kann sehr kostengünstig geändert werden. Wenns dann immernoch nicht passt, hat man nur relativ wenig Asche in den Sand gesetzt...

Ich kann dir hier genau darlegen, warum ich meine Aussagen tätige: Auf Basis von professionellem Musizieren seit mehreren Jahren.

Dazu kann ich sagen:

35" sorgt für schlechtere Bespielbarkeit: tiefe Lagen weiter weg und weiter auseinander
35" sorgt für tendenziell miserable G- und D-Saiten, auf jeden Fall vermindert dass ihre QUalität
35" sorgt dafür, dass man einen Saitensatz in der Stärke runtergehen kann

In der Zusammenfassung sage ich deshalb, dass 35" eher ein Übel als das Ei des Kolumbus ist.

Außerdem sorgt 35" NICHT dafür, dass alle anderen Paramenter sich bessern. Meist hängt das schlaffe B an ganz anderen Problemen, häufig schlechten Druck der Saiten auf den Sattel.
 
Irgendwie hast du es mit Mensuren... In nahezu jedem deiner Beiträge geht es um Human Base oder 35" Mensur.

Wenn das die Lösung aller Bass-Probleme der Welt wäre, dann gäbe es sicherlich nur 35" Bässe ;)
Gibt es aber nicht, und das hat auch seine Gründe.

Aber auf die einzelheiten muss ich hier nicht eingehen, was mich allerdings stört ist, das du dich hier ganz schön aufspielst von wegen
"profesionellem musizieren". Kein Mensch von uns weiß wer du bist und kann dich mit deinen bisher 17 Beiträgen einschätzen.
Demnach kommen solche sprüche eher negativ rüber. Du kannst genausogut ein Studiomusiker wie ein 14 Jähriger Schüler sein.
Wie sehr du in der Materie bewandert bist, werden wir mit der Zeit sicher sehen :)
Aber genausowenig kannst du sagen wer "wir" sind. Hier bewegen sich nämlich genausogut Studiomusiker und Schüler.
Wer jetzt was ist, steht nicht unter dem Namen, und ich würde dich bitten hier genausogut jede Meinung zu achten und nicht jeden
kram zu Pauschalisieren! Dann haben wir alle noch lange Freude am gemeinsamen Austausch von Informationen über das schönste Instrument der Welt :p
 
Im Eröffnungspost geht es eigentlich auch um Drop B/A-Tuning.

Über die Notwendigkeit eines 35"-Halses bei nem tiefen C oder B lässt sich ja noch streiten. Dafür reichen 34" und dickere Saiten im großen und ganzen je nach Geschmack ja aus...

Für ein tiefes A bringt meiner Erfahrung ein längerer Hals aber ne Menge, wenn man kein übertriebenes Geschlabber möchte.
Alternative dazu wären natürlich extreeeem fette Saiten :redface:
 
Im Eröffnungspost geht es eigentlich auch um Drop B/A-Tuning.

In der Tat, haben irgendwie alle überlesen :D

Dann wäre doch die Frage: wieso nicht direkt H-E-A-D ? Da gibts immerhin ausgewogene Saitensätze für.
 
WEnn man auf Schlabbersaiten und Scheppern steht, bitte sehr.

Sonst alles klar?
Du kannst gerne mal auf meinem Bass spielen, wenn du möchtest.

Du wirst aber eventuell feststellen müssen, dass es bei normalem Spiel auf Drop C nicht schlabbert :gruebel:
Da kannst du mit deiner Meinung noch so felsenfest dagegenhalten...


Bei Drop B/A sieht das wahrscheinlich etwas anders aus, da würde ich auf jeden Fall dickere Drähte draufmachen.
 
Sonst alles klar?
Du kannst gerne mal auf meinem Bass spielen, wenn du möchtest.

Du wirst aber eventuell feststellen müssen, dass es bei normalem Spiel auf Drop C nicht schlabbert :gruebel:
Da kannst du mit deiner Meinung noch so felsenfest dagegenhalten...


Bei Drop B/A sieht das wahrscheinlich etwas anders aus, da würde ich auf jeden Fall dickere Drähte draufmachen.
Du hast selbst gesagt dass du schnarr-Sounds magst, wenn du das magst, dann steh dazu und gut is.

hey,
dass ich drop b oder sogar a spiele.
Dann wahrscheinlich zuerstmal dickere Saiten und Sattel anpassen, Hals einstellen lassen. Kostet nicht viel und bringt was. Macht jeder gute Gitarrenshop oder Gitarrenbauer, wenn du sagst woher du kommst empfehle ich dir einen.

Saiten kann ich dir ans Herz legen, die Taperwound sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast selbst gesagt dass du schnarr-Sounds magst, wenn du das magst, dann steh dazu und gut is.

Mache ich :great:

Aber dann direkt als "Schlabbersaiten" abzustempeln, finde ich etwas unnötig...du urteilst einfach direkt mal pauschal, ohne irgendwelche Details zu kennen.
Mehr wollte ich nicht damit sagen :p

Cervins Beitrag (der übrigens sehr gut ist!), der ungefähr in dieselbe Richtung abzielte hast du einfach mal völlig ignoriert.

PS: Hier gibts ne Editierfunktion, damit kannst du dir Doppelposts ersparen ;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben