mnemo
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@hexer:
Ja gibts bestimmt, aber welcher dieser Bands stimmt seine Gitarre auf B-A? Wobei ich persönlich schon bei B 25,5" einfach zu kurz finde. Saitenschlabbern, Intonationsprobleme etc. ... mit dickeren Saiten kommt man da nicht so weit.
Das Modell ist MM5, aber die Neue mit Palisandergriffbret und nicht, leider Gottes, mit Ahorngriffbrett. Hört sich natürlich etwas rauher an, vielleicht sogar besser, bei meinen vielen Mitten. Bich gibts auch mit 30"er, aber Lookilooki ist kotz und nur ein PU.
8-Saiter haben 27" Mensur, zumindest die man weitflächig an den Mann bringt. Es gibt aber auch welche mit 28,5" Mensur, irgend so ein Customshop aus England..., die haben da sogar Gitarren komplett aus Ebenholz... 30"er hab ich noch nicht gesehen. Wobei 8-Saiter für mich sowieso irgendwie unlogisch sind, da ich im Herzen Gitarrist bin und nicht Basser, der immer nur in Quarten denkt. Man muss seine ganzen Scales/Akkorde transonieren und das ist n haufen Arbeiten da wieder reinzukommen, da man vom Ablauf schon alles sich eingehämmert hat. Als monotoner Nu-Metal-Bauerchord-Riffer ists hinfällig.
@Klobuerste91:
Wieso nicht? Gabs in den 70er schon. Außerdem ist das eigentlich keine Bariton(Modellbezeichnung ist so), sondern eine Bassgitarre mit Spacing wie eine Gitarre und eben eine Oktave tiefer als normal. Wie ein Shortscalebass vom Klang her, aber mit mehr Tonumfang. Der Bassist hat nen komplett anderen Sound, bzw, anderes Metier und andere Aufgabe. Ein Bass muss mit dem Schlagzeug spielen, ansonsten groovts nicht.
Mit der Bassgitarre kann man eben schöne dunkle Klänge spielen(Clean ohne Basstöne beispielsweise(dafür gibts ja den Basser), Umkehrungen etc....). Sicherlich ists fetzig, wenn man Zerre spielt, aber nicht zu viel und eben nen richtigen Verstärker, der sowas wegsteckt. Außerdem sollte man von nur mehr 2 Klänge spielen ohne Oktave, oder Einklänge mit Oktave oder eben nur Singlenotes wie öfters bei Meshuggah zu hören ist.
Drop-G kommt kein Matsch, wenn man weiß wie, also viel Mitten oder Filter einsetzen oder weniger Gain und vor allem einen sehr guten Verstärker + Box.
Wenn der Basser noch eine Oktaver drunter spielt, macht das nicht mehr so viel Sinn, bzw. vielleicht für Effektsounds, aber nicht als Fundament. Der Darklord von Warwick ist ja beinahe so ein Tier, konnte den aber noch nicht anspielen, bzw. hören. Da muss man eben kucken, wie sichs anhört und eben abgleichen.
Ja gibts bestimmt, aber welcher dieser Bands stimmt seine Gitarre auf B-A? Wobei ich persönlich schon bei B 25,5" einfach zu kurz finde. Saitenschlabbern, Intonationsprobleme etc. ... mit dickeren Saiten kommt man da nicht so weit.
Das Modell ist MM5, aber die Neue mit Palisandergriffbret und nicht, leider Gottes, mit Ahorngriffbrett. Hört sich natürlich etwas rauher an, vielleicht sogar besser, bei meinen vielen Mitten. Bich gibts auch mit 30"er, aber Lookilooki ist kotz und nur ein PU.
8-Saiter haben 27" Mensur, zumindest die man weitflächig an den Mann bringt. Es gibt aber auch welche mit 28,5" Mensur, irgend so ein Customshop aus England..., die haben da sogar Gitarren komplett aus Ebenholz... 30"er hab ich noch nicht gesehen. Wobei 8-Saiter für mich sowieso irgendwie unlogisch sind, da ich im Herzen Gitarrist bin und nicht Basser, der immer nur in Quarten denkt. Man muss seine ganzen Scales/Akkorde transonieren und das ist n haufen Arbeiten da wieder reinzukommen, da man vom Ablauf schon alles sich eingehämmert hat. Als monotoner Nu-Metal-Bauerchord-Riffer ists hinfällig.
@Klobuerste91:
Wieso nicht? Gabs in den 70er schon. Außerdem ist das eigentlich keine Bariton(Modellbezeichnung ist so), sondern eine Bassgitarre mit Spacing wie eine Gitarre und eben eine Oktave tiefer als normal. Wie ein Shortscalebass vom Klang her, aber mit mehr Tonumfang. Der Bassist hat nen komplett anderen Sound, bzw, anderes Metier und andere Aufgabe. Ein Bass muss mit dem Schlagzeug spielen, ansonsten groovts nicht.
Mit der Bassgitarre kann man eben schöne dunkle Klänge spielen(Clean ohne Basstöne beispielsweise(dafür gibts ja den Basser), Umkehrungen etc....). Sicherlich ists fetzig, wenn man Zerre spielt, aber nicht zu viel und eben nen richtigen Verstärker, der sowas wegsteckt. Außerdem sollte man von nur mehr 2 Klänge spielen ohne Oktave, oder Einklänge mit Oktave oder eben nur Singlenotes wie öfters bei Meshuggah zu hören ist.
Drop-G kommt kein Matsch, wenn man weiß wie, also viel Mitten oder Filter einsetzen oder weniger Gain und vor allem einen sehr guten Verstärker + Box.
Wenn der Basser noch eine Oktaver drunter spielt, macht das nicht mehr so viel Sinn, bzw. vielleicht für Effektsounds, aber nicht als Fundament. Der Darklord von Warwick ist ja beinahe so ein Tier, konnte den aber noch nicht anspielen, bzw. hören. Da muss man eben kucken, wie sichs anhört und eben abgleichen.