Bandmitglieder ziehen nicht mehr mit

  • Ersteller OWittmann
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Das ist schon etwas komplexer. Wenn der Rest der Band nicht gewillt die 1,2 Typen als Macher zu akzeptieren kann es nicht funktionieren.

Na logisch. Die "Chefs" müssen akzeptieren, dass sich die - ich nenne es mal "Supporter" - weniger einbringen (wie in diesem konkreten Fall). Die Supporter müssen dafür die Chefs akzeptieren (die ja dafür meist mehr von Ruihm einheimsen) - haben dafür allerdings mehr Freizeit und weniger Verantwortung zu tragen.
 
So nach dem Motto "eine Hand wäscht die Andere". Wenn's klappt sind alle zufrieden ;)
 
Scheiße, ist einfach nicht gelungen die passenden Worte zu finden. Ich gebe auf. :redface:
 
D
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Was manche so für einen Müll schreiben. Jeder ist Ersetzbar, naja... vom spielen her vielleicht schon, aber kompositorisch eher nicht. Das hat man bei den grossen Bands auch oft gesehen dass wenn Personen wie Cliff Burton oder Freddie Mercury nicht mehr da waren, nicht mehr zu ersetzen waren bzw die Kompositionen nicht mehr so toll waren. Ich spreche jetzt nicht über blindes nachspielen, sondern eher um Personen die massgeblich am Stil und Songwriting in einer Band involviert sind. Jeder komponiert und denkt/handelt anders. Weitere Beispiele : Jimmy Hendrix, Stevie Ray Vaughan, die alte Guns N´ Roses Crew Dimebag Darrell, Randy Rhoads usw...
Das mit dem Druck machen stimmt schon, man kann niemanden zwingen, man sollte jedoch seine Bandziele jemandem klar machen und vorallem sich nicht alles gefallen lassen müssen. Das hat nix damit zutun dass man streiten möchte oder den Kontrollfreak raushängen lassen sollte, aber trotzdem sollte man manchmal (Die gesamte Band) ihre Ziele und Vorgaben besprechen. Zum Grillen kann man sich auch an anderen Tagen treffen, vorausgesetzt man hat ausrreichend Zeit. Es ist immer wichtig das die Bandchemie stimmt, die Personen in der Band menschlich zusammenpassen. Sowas kann vieles kaputt machen wenn einer oder mehrere grosse Egos in der Band haben und sich als Diktator aufspielen, was ich dir jetzt nicht unterstellen möchte. Beide Extreme sind völlig undeplaziert, dass heisst, wenn jemand unter Kontrollwahn leidet oder wenn jemand völlig unmotiviert ist.
Ich mache schon 16 Jahre Musik, und habe beide Seiten kennengelernt. Entweder hatte der andere Gitarrist keine Lust/können sich einzubringen und hatte auch kein grosses Intresse mit der Band weiterzukommen oder man hatte jemanden der alles alleine machen wollte und immer versuchte seine Arbeit hochzuloben und immer etwas an anderes was auszusetzen hatte Eine Band besteht nicht nur aus Songwritern, kann zwar im Glücksfall auch passieren, ist aber nicht die Regel. Jeder sollte die Chance haben sich einbringen zu können, nicht nur wegen dem Spass an der Sache, sondern auch damit niemand behaupten kann dass er nur nachspielen soll und auch sonst nix zu sagen hat. Andersrum muss auch jemand akzeptieren dass er, wenn er eben nicht so kreativ im Songwriting ist, sich anders einbringen kann...zum Beispiel Gigs organisieren, Merch usw...
Oft schon erlebt dass sich manche einfach auf die Faule Haut gelegt haben, und man mit dem Drummer die kompletten Songs geschrieben hatte, um dann bei Konzerten die anderen Mitglieder zu sehen die sich dann unnötig im Ruhm sonnten. Sowas ist genauso indiskutabel. Nur Druck auszuüben indem jemand nur etwas nachspielen soll kann die andere Person so dermassen demotivieren, wie auch jemand der den anderen immer belehren möchte dass die Person garkeine grosse Lust mehr hat und früher von der Probe verschwinden möchte. Um den heissen Brei rumreden oder garnicht auf Probleme einzugehen ist auch Falsch. Setzt euch einfach mal neben der Bandprobe zusammen, und redet ganz offen miteinander. Achtung, der Ton macht die Musik ! Das heisst, man sollte sachlich und nicht beleidigend dem anderen gegenüber sein, sondern anstatt nur austeilen auch in der Lage sein einstecken zu können. Oft kann man nicht immer Objektiv bleiben da man selber auch oft denkt dass das was man selber macht der Richtige Weg sei....
 
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Bernd Begemann: "unser Schlagzeuger kommt nicht mehr, und auch nicht der Keyboarder, das spricht Bände, unsere Band ist am Ende"
 
Hi Owittman!
Ich habe grade woodlanders Antwort gesehen. Völlig korrekt. Allerdings ist Singen lernen keine Sache von ein paar Tagen, da gehört schon mehr zu.
Aber, bei den vielen Antworten aus der Community geht es doch reichlich um die "Druck Machen"-Diskussion. Da schliesse ich mich den meisten an und glaube, der einzige Druck, den ihr ausüben könnt, als Leadgit, Bass und Drums, beruht auf der Tatsache, dass ihr der Kern der Band seid und auch allein weiterüben könnt (wenn ein anderer Proberaum gefunden wird).
Im Allgemeinen ist die Suche nach einem Drummer und einem Bassisten von allen Instrumenten her gesehen am schwierigsten und ich finde, die beiden anderen, die Sängerin und der Rh-Gitarrist sollten sich vielleicht mal überlegen, dass sie sich eine komplette neue "Kernsektion" suchen müssen. Wenn sie sich das antun wollen, bitte sehr. Ihr drei habt es meiner Meinung nach wesentlich leichter, zusätzliche Musiker zu finden. Und die Idee mit dem Singen solltet ihr euch ernsthaft überlegen.
Wird schon werden.
 
Was manche so für einen Müll schreiben. Jeder ist Ersetzbar, naja... vom spielen her vielleicht schon, aber kompositorisch eher nicht. Das hat man bei den grossen Bands auch oft gesehen dass wenn Personen wie Cliff Burton oder Freddie Mercury nicht mehr da waren, nicht mehr zu ersetzen waren bzw die Kompositionen nicht mehr so toll waren.
Sorry, wenn ich Urteile wie "Müll" lese, dann geht mir das Messer in der Tasche auf. Das ist ein kontroverses Thema und nur weil jemand eine andere Meinung hat als Du, ist sie noch lange kein "Müll".
Außerdem gilt: nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Wir sprechen hier zu 99% über Hobby- oder Schülerbands, da dürfte der Vergleich mit zweien, die definitiv zu den Besten ihrer Instrumentengattungen gehörten gewaltig hinken. Nur weil Queen einen Mercury nicht ersetzen konnten oder Metallica einen Burton (was die Verkaufszahlen in letzterem Fall aber anders sehen) bedeutet das nicht automatisch, dass Musiker nicht ersetzbar sind (es gibt genauso etwa 1000 Beispiele, wo Musiker ersetzt wurden und die musikalische Qualität nicht darunter litt). Insbesondere bedeutet das eben nicht, dass auf einem Hobby-/Schülerband-Niveau Musiker unersetzbar sind. Unter Umständen ändert sich der musikalische Schwerpunkt, aber das muss nicht immer eine Veränderung zum schlechten sein. Manchmal bringt ein neuer Musiker mit anderen (besseren) technischen Fähigkeiten eben auch frischen Wind und bildet das fehlende Puzzleteil... Pauschal darüber zu urteilan anhand von 2 Beispielen halte ich persönlich für gewagt.
 
Was manche so für einen Müll schreiben. Jeder ist Ersetzbar, naja... vom spielen her vielleicht schon, aber kompositorisch eher nicht. Das hat man bei den grossen Bands auch oft gesehen dass wenn Personen wie Cliff Burton oder Freddie Mercury nicht mehr da waren, nicht mehr zu ersetzen waren bzw die Kompositionen nicht mehr so toll waren. Ich spreche jetzt nicht über blindes nachspielen, sondern eher um Personen die massgeblich am Stil und Songwriting in einer Band involviert sind. Jeder komponiert und denkt/handelt anders. Weitere Beispiele : Jimmy Hendrix, Stevie Ray Vaughan, die alte Guns N´ Roses Crew Dimebag Darrell, Randy Rhoads usw...

Nur weil eine Band nicht mehr in Originalbesetzung existiert,bedeutet es noch lange nicht, dass es an Kompositionen mangelt.

Ausserdem hat Brian May und Paul Rodgers danach eigentlich ziemlich nette Sachen gemacht,aber wenn sich Fans und Zuhörer nur oberflächlich für Kommerz interessieren,werden sie von vielen Kompositionen halt nichts mitbekommen.

Was die Möglichkeit angeht,einzigartige Persönlichkeiten auszutauschen,hat AC DC nach dem Tod von Bon Scott mit Brian Johnson wohl das Gegenteil bewiesen. Das hätten nicht mal die damaligen Hardcore fans für möglich gehalten.

Und Dave Grohl von den Foo Fighters, ist vermutlich einer der besten Frontmänner,der heutigen Zeit.
Das hätte man zu Zeiten von Nirvana und nach dem Tod von Kurt Cobain wohl auch nie für möglich gehalten.

Es ist zwar schade das viele der erwähnten Musiker heute unter uns fehlen ,aber man sollte sich mal mit der Realität und der Gegenwart beschäftigen,und etwas offener neuen Talenten gegenüberstehen,dann bekommt man auch eine grossartige Weiterentwicklung in der Musikszene mit.
 
Soooo nach einiger Zeit möchte ich mich auch nochmal eine Rückmeldung, wie wir in der Band verblieben sind, geben.

Aber erst einmal möchte ich mich für die vielen hilfreichen Beiträge bedanken! ;)

Also. Wir haben ein klärendes Gespräch mit unserem Rhythmgitarristen geführt.
Am Ende des Gespräches hatten wir GEMEINSAM beschlossen (also mit seiner Einwilligung (er hatte nichts dagegen!)),
dass wir die nächsten zwei Auftritte ohne ihn spielen, da er von sich aus eh keine Zeit hatte.
Die Auftritte verliefen ganz gut. Man hat schon an einigen Stellen gemerkt, dass Druck fehlt.

Dann führten wir noch ein Gespräch mit ihm und sagten ihm, dass wir ihn dringend brauchen.
Wir waren uns sicher, dass er noch die ein oder anderen Parts für Lieder bringen könnte.
Nach 3 Wochen kam jedoch immer noch nichts von ihm. Ich denke nicht, dass wir zu viel Druck gemacht haben.
Wir wollten ja nur ein wenig sehen, dass er sich etwas in die Band einbringt und ich nur danebensteht wenn wir Lieder schreiben.
Bei den nächsten Auftritten wurde uns wieder des öfteren gesagt, wieso einer von unseren Gitarristen überhaupt nicht
so zu uns passt, da er wie ein Baum immer auf derselben Stelle steht und die Lieder nur so herunterspielt. Selbes Spiel wie früher.

Das Ende vom Lied war, dass wir ein drittes letztes Gespräch geführt haben, dass wir vorerst versuchen ohne ihn klarzukommen.

Dann haben wir uns zu viert hingesetzt und die fehlenden Lücken in den Liedern aufeinander verteilt. Dort macht der Drummer mal ein Fill in, da kommt nen kurzes Bass Solo und so weiter.

Mit unserer Sängerin kommen wir schon besser klar. Ich denke, dass diese Sache mit unserem altem Gitarristen uns auch ein Stück weit noch enger zusammengeschweißt hat. Ich denke, dass das uns schon ein Stück weit nach vorne gebracht hat. Nun kommt jede einzelne Person auch mehr heraus, was ich auch sehr positiv finde.

Es ist halt echt schade, wenn man ein Jahr lang zusammen spielt. Aber irgendwann muss man auch konsequent sein.
 
Es ist halt echt schade, wenn man ein Jahr lang zusammen spielt. Aber irgendwann muss man auch konsequent sein.

Wie schon weiter oben geschrieben wurde: Ihr seid noch jung, gewöhnt euch an das Kommen und Gehen. Ich weiß nicht, wie viele Besetzungswechsel in "meinen" Bands schon passiert sind, so weit kann ich gar nicht zählen...
 
Das einige Kollegen anderer Meinung waren über jeder ist ersetzbar finde ich ok. Sorry wenn das Wort "Müll" als negative oder Angriff rüberkam...
Sowas regt mich dann aber auch auf, weil man nicht jeden Menschen ersetzen kann. Man kann sich meiner Meinung nach, Musiker suchen die dann die Songs nachspielen aber ob sie dann jemanden komplett ersetzen können halte ich dann auch für gewagt. Ich spielte damals in einer Band, wo 3 Leute am Songwriting involviert waren. Nach einigen Streitigkeiten verliessen 4 Mitglieder von 5 die Band, und nur der andere Gitarrist blieb übrig. Der suchte sich dann andere Mitmusiker, und spielte dann die ganzen Songs von damals bei mehreren Liveauftritten. Bei der nächsten CD von ihnen merkte man schon dass nur noch er mit dem Songwriting übrig geblieben war, und die anderen nur gut genug zum nachspielen waren. Ich möchte das auch nicht schlecht reden, jedoch wie ich schon sagte, wenn man wichtige Personen in der Band hat, der einen bestimmten Stil hat, kreativ ist etwas Einzigartigkeit besitzt - kann man ihn nicht einfach ersetzen. Das gleiche gilt auch bei meiner Heutigen Band, da schreibe ich 80% der Songs, der andere Gitarrist kann alles spielen und ist Technisch hoch versiert, dennoch fehlen ihm die Ideen. Und es hört sich eben anders an wenn er einen Song komponiert hat. Ist eben so, das jeder anders klingt. Und das soll auch nicht Arrogant klingen. Zwar ist der Vergleich nicht fair, seine eigene Band mit den ganz grossen zu vergleichen, wird aber schon seine Richtigkeit haben dass viele Leute den Ace Frehley vermissen oder eben den Randy Rhoads, und das liegt auch nicht unbeding nur an deren Spielweise sonder an ihrem Kompositorischem Können. Schon logisch dass eine Schülerband oder Amateurband die nur Covermusik macht durch jeden Ersetzbar ist, denn zum Nachspielen braucht man keine eigene Note/Persönlichkeit. Einfachmal darüber nach denken ;)
Ist aber auch Ok wenn andere eine andere Meinung haben...Sepultura waren ja auch nicht mit Max Cavalera besser hehe
 
Nun hast du auch eigene Erfahrungen ins Spiel gebracht. Das ist ein grosser Unterschied,weil du nicht mehr über den Ersatz berühmter Persönlichkeiten und deren Komposition geurteilt hast.

Den Mensch hinter dem Beruf Musiker kann und will niemand ersetzen,und man sollte sie auch nicht vergessen.
Zumal man ihnen viel Prägung und Vorarbeit als heutiger Musiker zu verdanken hat.

Es gab grosse Musiker und Persönlichkeiten,aber die gibt es heute auch.

Die Wahrnehmung mag bei vielen eine andere geworden sein,weil man heute mit Vielfalt erschlagen wird.

Man muss sich halt mal den Luxus Zeit nehmen ... Daran scheitern bereits viele Bands,weil sie sich irgendwie finanzieren müssen
und somit anderen Verpflichtungen nachgehen müssen.

Das ist heute um einiges schwerer als damals.
 
...horch ein bisschen mehr auf die anderen. Verständnis und Zuversicht haben so manch einem schon Tür und Tor geöffnet :)

ich häng' mich da mal rein.

Aber was macht man, wenn es zweie in der Band hat, die ein sehr ähnliches musikalisches Empfinden haben und für alle in der Band angesichts ihres Weiterkommens denken. Und aber ein dritter ist da eher irgendwie introvertiert und merkt vor lauter Beschäftigung mit sich selbst oder sturer Prinzipienreiterei und eigener Kompliziertheit gar nicht, dass da zweie sind, die bereits Rücksicht auf ihn nehmen und auch ihn dennoch gern mitnehmen wollen?

Ich frage mich, wiel lange das geht? Bis man irgendwann doch die Geduld verliert und dann erst vielleicht unschöne Worte fallen?

CU MM
 
Hab das Problem nicht so ganz verstanden. Zwei Leute sind die Leader und handeln zum Wohle der Band und haben die meisten Entscheidungen und Funktionen auch in der Hand und dann kommt einer und beschwert sich, dass er sich nicht Ernst genommen oder missverstanden fühlt, obwohl die beiden Leader der Meinung sind, schon alle mögliche Rücksichtnahme zu leisten? Und natürlich möchten sie niemanden verabschieden. Das kommt mir ja so leicht bekannt vor^^

Erstmal: Es gibt Menschen, die sehr empfindlich sind. Du hast das Problem wie gesagt nicht wirklich auf den Punkt gebracht, daher kann ich z.T. nur mutmaßen, aber wenn einer ankommt und sagt, er fühle sich nicht wohl in der Band, hat das seine Daseinsberechtigung. Das hat verschiedene Gründe. Es könnte an der Art der beiden Leader liegen, die Band zu führen, es könnte an der Persönlichkeit der sich missverstandenen Person liegen und es könnte eine Mischung aus beidem sein. Das Problem könnte gelöst werden, indem die beiden Leader "noch" mehr Rücksicht nehmen und schauen, ob sich de Situation bessert. Natürlich müssen sich die beiden Leader bei dieser Maßnahme auch wohl fühlen. Es bringt rein gar nichts, wenn sie sich einem Bandmitglied zuliebe verstellen.

Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die Bandleader ihr Verhalten falsch einschätzen (ich weiß nun nicht, welche von den drei Personen Du bist). Es könnte ja sein, dass die Bandleader sich wähnen, absolut freundlich und rücksichtsvoll zu sein, aber die restlichen Bandmitglieder "herumkommandieren" und jegliches Mitspracherecht unter den Teppich kehren. Auf jeden Fall herrscht hier Gesprächsbedarf. Mal checken, was den anderen stört und wie man selbst die Situation einschätzt und wie man sich selbst sieht UND ob das genauso bei den anderen ankommt.

Oftmals stimmen Selbstbild und Fremdbild eben nicht überein. Und wenn dieses Problem nicht aufgedeckt wird, kann das zu ernsthaften existenzbedrohenden Problemen kommen, ohne Dir jetzt Angst machen zu wollen.

Wie gesagt, reden und sich verständigen und als Bandleader für sich auch die Grenze ziehen, an der man sich nicht der Band zuliebe verstellt. Man muss sich auch selbst treu bleiben können in einer Band. Eine Gruppe, in der die einzelnen Glieder nicht akzeptiert werden können und keinen Platz haben, hat wenig Potential.

Just my 2 cents.
 
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