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Mintaka
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... muss das noch mal etwas präzisieren: das bedeutet auch, dass ich nicht mit jedem sowas anfange. Es sei denn, es gibt vertragliche Vereinbarungen, die meinen möglichen Schaden begrenzen. aber: wer mit Handtüchern gut umgehen kann hat immer was zu poppen, um es mal maxmachomäßig zu formulieren. Für mich ist das immer eine Gradwanderung zwischen Machbarkeit trotz Unterschieden und meinen Ansprüchen. Es gibt Schneisen, in denen ich mich durchaus bewegen kann, wenn die menschlichen Grundwerte stimmen. Hapert's da, braucht man für meinen Rücken schnell ein Fernglas ... Bin ich der Babysitter, erwarte ich Respekt für meine Entscheidung, Spieler ohne schöpferisches Potenzial müssen besser sein als welche mit, Angriff unter der Gürtellinie nur in gegenseitigem Einverständnis (ja, das geht wirklich), wer Verbindlichkeiten gegenüber Dritten fährlässig gefährdet, fliegt im eigenen Jet ... aber im Kern ist es reine Gefühlssache (und geht deshalb denn auch mal unter Missachtung der wichtigsten basics daneben ... )BAnds sind eben Beziehungsgeflechte
..naja, wenn's Teil des Hobbys ist, bezahlt sich das ja vielleicht selbstAber dafür dankt Dir niemand
... muss das noch mal etwas präzisieren: ... aber: wer mit Handtüchern gut umgehen kann hat immer was zu poppen, ...
Das Schlimme ist: Ich bin Kopfmensch (Dipl.Ing.) Seit 25 Jahren mit Personalveranwortung. Eine meiner Spezialitäten ist: Konflikte in Gruppen aufzulösen. Zu vermitteln, die Menschen dazu zu bewegen, dass sie aufeinander zugehen. etc..
Aber Musik ist für mich nicht Job. Sondern ein Medium meine Emotionen zu vermitteln.
Ich bin also gerade untypischerweise emotional. Sonst wäre das alles schon klar....
...wo bei da dann ja immer noch Auswahlmöglichkieten bestehen: Ziele ändern oder Band auswechseln.Es ist sehr schwer, wenn man sich selbst eingestehen muss, dass man eigentlich andere Ziele hat als der Rest in der Band. Und dann muss man evtl. auch die Konsequenzen ziehen.
.. so wahr das ist, die Toleranz gegenüber Drogen ist in Künstlerkreisen ja (aus meiner Sicht zu Unrecht) häufig größer. Und gerade Alkohol treibt sich ja in doppelmoralinen Ecken und auf ebensolchen öffentlichen Plätzen eh gerne lediglich leicht belächelt herum.würdest du ja auch nicht tatenlos zusehen "weil er ist halt fachlich der beste den wir haben"
brauchen wir über Doppelmoral und größere Toleranz nicht darüber diskutieren, gebe ich dir recht. Und so weit ich das mitverfolge ist es anscheinend tatsächlich so, dass Künstler und Kreative eher "im Eck stehen" als "Normalbürger"... (wobei, wie ist das mit den Managern, die ja laut Berichten auch nicht schlecht unterwegs sind was Drogen anbelangt...).. so wahr das ist, die Toleranz gegenüber Drogen ist in Künstlerkreisen ja (aus meiner Sicht zu Unrecht) häufig größer. Und gerade Alkohol treibt sich ja in doppelmoralinen Ecken und auf ebensolchen öffentlichen Plätzen eh gerne lediglich leicht belächelt herum.