Bandausstieg – zu eng gesehen?

Mein Standpunkt war, dass ich mich um meine Sachen kümmer und sie sich dann eben blamieren sollen. Der Drummer regt sich aber nach jeder Probe auf und zieht mich mit runter.
...der erste Teil-Satz: ok, aber dann: auf's Blamieren warten geht so gar nicht. Das ist so weit im Keller, dass der Drummer dich gar nicht weiter runterziehen kann :evil:
Übe doch mit dem Drummer. Das kann schon für ein Fundament reichen in einer Spaß-Kombo.
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Verschwende keine weitere Zeit.
...es gibt keine verschwendete Zeit, solange du machst, was du für richtig hältst. Ein Ergebnis ist dann der Lerneffekt :D ... es gibt aber verschwendete Lerneffekte ;)
 
Das alles klingt nach tausend mal gehört...
Wenn Mitmusiker die Attitüde "Üben ist uncool...", "..Chill mal, nur keinen Stress...",... ins Feld führen, läuft doch schon mal bei den "Grundwerten" etwas schief. Auf die Beine stellt man nur dann etwas, wenn man auch etwas dafür tut. Das ist weder "uncool", noch "spießig" sondern einfach essentiell.
Dann sollte eine Band ein Team sein und am selben Strang (und nach Möglichkeit in die gleiche Richtung) ziehen. Kompromisfähigkeit ist da auch essentiell.
Diese zwei essentiellen Dinge finden in dieser Band aber nicht statt. Deshalb muss man kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass da auch nichts Nachhaltiges entstehen wird.
Jetzt muss man sich überlegen, was man erreichen will. Mit diesen Leute zu Proben, kann ja ganz ok sein; immern noch besser, als vielleicht nur X-Box zu daddeln...
Will aber man auf die Bühne, wird das schief gehen und extremen Frust erzeugen!
Bei der Frage, ob man hier aussteigen sollte oder nicht gibt es IMO kein "richtig" oder "falsch". Wenn die Proben unterm Strich Spaß machen, kann man das IMO so machen; wenn die Stimmung einen aber eher runterzieht, macht es keine Sinn.
Nur muss man da eine Entscheidung treffen. Entweder die Unzulänglichkeiten akzeptieren und auch nichts erwarten, oder gehen. Mitmachen und "rummaulen" ist der blöde Weg.
 
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Mein Standpunkt war, dass ich mich um meine Sachen kümmer und sie sich dann eben blamieren sollen.

Für mich heißt es in einer Band „mit gehangen, mit gefangen“. Wenn ein Gig nicht gut gelaufen ist, bringt es mir für meinen Anspruch wenig sagen zu können, Schuld war ja nur XY...

Wir haben es mehrmals versucht anzusprechen. Aber die Mitglieder der „anderen“ Band halten absolut zusammen und stellen uns als Spießer dar. Wir sind frustriert und überlegen, ob wirs sein lassen sollen.

Aber von „einer“ Band scheint ihr ja noch weit entfernt. Fragt sich halt, ob ihr dazu werden könnt oder wollt...

Ich spiele noch in Bands mit, aus denen ich als "Proben-Mitglied" längst ausgestiegen bin und biete mich sonst nur noch als Aushilfs- u./o. Sessionmusiker an.
So liegt der Focus immer nur auf anfallende Konzerte (mit ggfs. Generalprobe vorab) und es bleibt mehr Zeit für die Familie.
Das hat letztendlich zu mehr Bands, mehr Konzerten, weniger Ärger und mehr Freizeit geführt.
Die Vorbereitung findet allein zuhause statt... das sollte sie auch ohnehin, auch für Proben, was viele vergessen, was wiederum Ärger verursacht ;)

Toll, wenn man das auf einem entsprechenden Level kann. Mich haben solche „Gäste“, die nur zu Gigs plötzlich mitspielen wollten, aber total genervt. Egal wie gut die auch waren, uns Hobbymusiker hat es immer mehr aus dem Konzept gebracht...

Mein Anspruch an eine Band ist es, gemeinsam Zeit mit und für die Musik zu verbringen, und Songs gemeinsam zu erarbeiten, aber jeder selber ausreichend vorbereitet zu sein. Unterschiedliche Niveaus sind dabei kein Problem für mich, krass divergierende Ansprüche oder Einsatzbereitschaft aber um so mehr....

Gruß,
glombi
 
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Hmm

"Lieblingsbands verboten vom Leqdgitarrist der eigentlich Rythm ist"

Kommt mir sehr bekannt vor hatte ich auch mal in ner Band, da wars aber so das der Leadgitarrist nichtmal Rythm konnte...
Seine Erklärung warum keine Quo Sachen"das sei alles viel zu einfach (noch nicht einmal mit der Materie auseinander gesetzt)und er hätte keinen Bock auf 3(hier auch) Akkorde.."

Naja war mir egal...geht auch ohne, Aber als er anfing systematisch alles was Ähnlich klang wie Quo zu verbieten war dann bald mal schluss
 
ich denke auch wenn es mit der Band nicht paßt bringt es mehr wenn du alleine übst, auch wenn du nicht so schnell eine Band findest.
Ist zumindest mir seit meiner letzten Band so gegangen und mit meiner Übung mit viel klassischer Musik hab ich eigentlich mehr dazugelernt
als in den Bands (wo ich aber auch von der scheiß-Kifferei der anderen Bandmitglieder total genervt war)
 
..mh. Ich denke, eine Band bringt doch immer genau Erfahrungen, wie man mit dem Problem, das oben beschrieben wird, umgeht, ohne ein Forum befragen zu müssen, oder täusche ich mich da? :D

Bands sind immer Gruppierungen, in der unterschiedliche Menschen einen Konsens suchen müssen, wenn sie zu einem Produkt finden wollen. Und die Unterschiede sind leider wichtig, vielleicht sogar notwendig, damit eine Band funktioniert.
Ich finde es wichtig, für solche Fälle Lernerfahrungen zu sammeln, und die sind, hat man sie mal verarbeitet, auch nicht nur auf Bands beschränkt (und andersherum sind auch andere Beziehungserfahrungen ja wichtig und für solche Zwecke "nutzbar")
Die Alternative "ich mache alles alleine" scheint mir an dem Punkt, an dem ich noch so schwanke, wie eine gute Entscheidung wohl aussehen könnte, für verfrüht.:opa:

Ich lasse mich jedenfalls immer wieder mal auf sowas ein, um
meine aktuelle Frustrationstoleranz
mein eigenes Arbeitsverhalten
meine "Koalitionsfähigkeit"
zu testen. Das hat selbstverständlich Grenzen. Und sollte zu einem Ergebnis welcher Art auch immer, führen, bevor es mich schwächt. Aber ganz ohne Kampf geht das nicht, wenn ich mich weiter entwickeln will. Will ich durchaus nicht immer :)
 
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Ich lasse mich jedenfalls immer wieder mal auf sowas ein, um
meine aktuelle Frustrationstoleranz
mein eigenes Arbeitsverhalten
meine "Koalitionsfähigkeit"
zu testen.

Nach einem Jahr Band-Abstinenz wäre ich auch wieder bereit einige Kompromisse einzugehen, für sich alleine zu musizieren ist definitiv nicht das Selbe. Allerdings weiß ich auch ziemlich genau, worauf ich absolut keinen Bock mehr hätte, und was ich von vornherein ausschließen würde, bzw. wann ich schnellstmöglich die Reissleine ziehen würde. Steht aber aktuell eh nicht an, da ich das Instrument gewechselt habe und wieder kompletter Anfänger bin...
 
Raus aus der Truppe und nimm den Drummer mit!

Das "raus" kann sich auch langsam gestalten: Weiterhin Zusammenkunft um Musik zu spielen, bis eine neue Band steht, mit der deutlichen Ansage, was Du vorhast. Ein deutliches Gig-Veto von Dir sollte auch sein, denn eine Band blamiert sich immer als Band und nicht der Einzelmusiker.

Cheers!
 
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Für mich heißt es in einer Band „mit gehangen, mit gefangen“. Wenn ein Gig nicht gut gelaufen ist, bringt es mir für meinen Anspruch wenig sagen zu können, Schuld war ja nur XY...

Sehe ich auch so. Vor allem wird es das Publikum sehen. Die können nämlich kaum unterscheiden, wer jetzt Schuld daran ist, dass nix gut geklappt hat. Die hören nicht, ob es am Drummer oder am Gitarristen liegt oder am Zusammenspiel aller ("tight"). Die hören nur, da stimmt was nicht. Daher gilt für mich: Ich denke für alle in der Band mit und überlege, ob wir bereit für einen Auftritt sind und ob ich das Ergebnis vertreten kann. Und das macht jeder bei uns in der Band so. Erst wenn alle das Gefühl haben: "Ist gut", dann gehen wir zum nächsten neuen Lied. Das Niveau von jedem einzelnen ist da unterschiedlich und so zählt bei uns "der Schwächste gewinnt" - wenn also nur einer sagt "Ich denke, das Lied passt noch nicht", dann üben wir es weiter und werden es nicht live spielen. (Oder es fliegt raus, weil es schwieriger ist, als wir gedacht haben).

Ego hat in einer Band, die auf Hobby Niveau ist für mich nix verloren. Es ist meine Freizeit und da möchte ich Spaß haben. Und ich habe z.B. Spaß wenn was kompliziertes in der Band klappt. Daher ist es für mich auch Spaß an einem Lied hart zu arbeiten. Die, die schnell sagen "ist doch ok" sind oft nur faul. Das kann man auch machen, aber dann würde ich nicht auftreten.
 
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***
Bei der ersten Probe machte der Lead-Gitarrist und Sänger die Ansage: „Bei unserer alten Band haben wir auch nicht geübt. Brauchen wir überhaupt Proben?“.
***
Sie haben dort wohl auch die Songs nie zuhause geübt. Es läuft so ab, dass sie den Song im Proberaum zum ersten Mal aufm Handy anhören und die Probe ist dann dazu da den Song zum ersten Mal zu üben bis er gerade mal so läuft, dann ist man „fertig“ und geht zum nächsten Song.
Hauptsache man kommt so schnell wie möglich auf die Bühne.

***

Au weia :facepalm1:

Such' dir ganz schnell mal ein paar vernünftige Mitmusiker, die sich auch so nennen dürfen.

Viel Erfolg in der neuen Truppe!
RJJC
 
Was meint ihr zu ihrer Arbeitsweise, ist das der Normalfall und wir sehen es zu eng? Oder sind sie eher sie Ausnahme?
Es spielt doch keine Rolle, ob deine Band eher eine Ausnahmeerscheinung ist oder nicht. Es spielt auch keine Rolle, was wir an deiner Stelle tun würden.

Du entscheidest ganz alleine. Mein einziger Rat an dich: Leave it, love it or change it.
Falls du (offensichtlich) keine Freude an der Bandsituation hast, dann gibts noch zwei Möglichkeiten. Verlasse die Band oder ändere die Situation, so dass sie für dich persönlich stimmt. Alles andere macht auf Dauer nur krank.
 
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Bei unserer alten Band haben wir auch nicht geübt. Brauchen wir überhaupt Proben?

So eine Aussage finde ich unmöglich, raus da so schnell du kannst, verschwende deine kostbare Lebenszeit nicht mit solchen Musikern
 
Ein anderer Ansatz wäre hier das Heft in die Hand zu nehmen.
Auch ich spiele mit Kollegen die ich auch als gute Freunde bezeichne, Anfangs hat man sich hier auch nicht auf Proben vorbereitet, oder zu Hause geübt geschweige denn die Lieder angehört.

Ich habe mich auch geärgert, dann aber beschlossen es den Kollegen so einfach wie möglich zu machen und sie durch das persönliche Engagement ein bisschen unter Druck zu setzen.

Neben der WhatsApp-Gruppe gibt es nun noch eine Dropbox - Gruppe.
Hier bereite ich die Lieder vor und stelle dazu eine Aufnahme der Fassung, an der wir uns orientieren wollen, mit rein.
In der WhattsApp-Gruppe gebe ich die 4-5 Songs vor die wir in der nächsten Probe spielen wollen und füge dort den Link zur Dropbox mit ein.

Das hatte folgende Effekte:
1. Dadurch das alles vorbereitet ist und auch in der Gruppe angesagt wurde, gibt es keine Diskussion was wir heute proben.
2. Ich kann so immer wieder Lieder mit unterbringen die vielleicht im Rahmen einer Diskussion abgelehnt worden wären. (Natürlich bereite ich auch immer Lieder vor die von den Kollegen vorgeschlagen werden).
3. Mit nur einem Klick sind die Songs auf dem Handy und meine Kollegen können diese nun bequem im Auto hören und sind somit viel besser vorbereitet.
4. Dadurch das ich immer 3 bereits geprobte Nummern + 1-2 neue Nummern vorgebe kommen wir wirklich gut voran und die Songs sitzen. Das mach Spaß und dadurch sieht jeder das es so funktioniert.
5. Wenn der "Probenfortschritt" bei allen bemerkt wurde, ergibt sich automatisch eine gewisse Gruppendynamik, so ist jeder mehr fokussiert und will nicht der "Bremser" sein.

Das ganze ging ohne Streit, beleidigte Leberwürste oder was auch immer.
Man sollte es natürlich nicht an die große Glocke hängen, sondern einfach machen. Sich also in den Dienst der Gruppe stellen und seinen Teil dazu beitragen.

Inzwischen ist es so, dass einer der Kollegen ohne große Ankündigung seine Vorschläge selbst auch so vorbereitet und verlinkt....

Nur so eine Idee, ob es dir den zusätzlichen Aufwand wert ist musst du natürlich selbst entscheiden, ich bin froh es gemacht zu haben. Es sind seiterher wirklich angenehme Proben die jedem Spaß machen.
Interessant ist auch, dass seither kaum noch eine Probe ausfgefallen ist, weil sich auch jeder darauf freut und man viel mehr Zeit hat auch mal einen Spaß zu machen....

Gruß
Papa
 
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Das kann ich aus eigener Erfahrung so bestätigen. Ich bin bei uns auch derjenige, der hauptsächlich die Proben organisiert. Dazu gehört z.B. auch, dass ich alle Proben aufnehme und die Mitschnitte dann in unsere Dropbox kopiere. So bekommt auch jeder noch Feedback und kann sehen, wo es noch hakt. Und der Effekt ist auch bei uns genau wie du beschrieben hast. Alle kommen motiviert und vorbereitet zur Probe, es ist noch keine Probe ausgefallen und alle haben Spaß.

Aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es dazu trotzdem die passenden Leute braucht, die sich darauf einlassen. Denn letztlich war das schon von Anfang an Konsens, dass wir so arbeiten wollen. Diese Leute zu finden hat in meinem Fall wirklich lange gedauert...
 
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Ich bin bei uns auch derjenige, der hauptsächlich die Proben organisiert. Dazu gehört z.B. auch, dass ich alle Proben aufnehme und die Mitschnitte dann in unsere Dropbox kopiere. So bekommt auch jeder noch Feedback und kann sehen, wo es noch hakt.

Schön, wenn es funktioniert. Ich war damals auch derjenige, der weitestgehend organisiert und ab und zu mal die Proben mitgeschnitten und die Aufnahmen in der Dropbox zur Verfügung gestellt hat. Der eine Hälfte war es "zu kompliziert, die Dropbox bei sich einzurichten". Die andere Hälfte hat sie höchstens zum Austausch der Fotos der Gigs genutzt...

Ich hab mir auch mal die Mühe gemacht eine Web-Site zu gestalten, allen den Link zur Prüfung und für Feedback geschickt. Einer hat die Kenntnisnahme bestätigt, mehr nicht. 6 Monate später fragt mich eine Bandkollege in einer Gig-Pause, wie ein Zuhörer bei Youtube was von uns finden kann - "Ach, wir haben eine Web-Site?!"...
 
Ich wohne am Rand einer größeren Stadt und fahre schon 50 Km zur Probe. Am Angebot oder Bereitschaft liegts also nicht.
Wenn man einen solch langen Weg zur Probe auf sich nimmt, dann muss auch was ordentliches dabei für einen am Ende rumkommen, sonst hat es keinen Zweck weiter zu machen!

Zum anderen, weil ich mit den Drummer echt gut befreundet bin.
Top!!! Das ist eine sehr gute Basis für einen Neuanfang!!!

Ja die Notenständer – brauchts weil die Abläufe eben nicht stehen. Teilweise nach 8 Monaten!
Notenständer........wenn die Abläufe nicht stehen, hat man auf ner Bühne nichts zu suchen, es sei denn man steht drauf, sich total zum Affen zu machen!

Ich würde mir an deiner Stelle deinen Drummer schnappen und was neues auf die Beine stellen und fertig! Kostet zwar Zeit, aber dafür keine Nerven und du / ihr habt Spaß beim proben!!!
 
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Schön, wenn es funktioniert. Ich war damals auch derjenige, der weitestgehend organisiert und ab und zu mal die Proben mitgeschnitten und die Aufnahmen in der Dropbox zur Verfügung gestellt hat. Der eine Hälfte war es "zu kompliziert, die Dropbox bei sich einzurichten". Die andere Hälfte hat sie höchstens zum Austausch der Fotos der Gigs genutzt...
Wie ich schon schrieb, das war auch bei mir nicht immer so. Ist erst bei der aktuellen Truppe so.

Das von dir beschriebene kenne ich fast eins zu eins so von meiner vorherigen Band. Da habe ich dann irgendwann auch die Reißleine gezogen, weil sich da nichts bewegte.
 
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Leute........keine Musikergemeinschaft ist wie die Drummergemeinschaft. Keine. Bleibt so, es ist herrlich.
 
Ups, was ist denn hier los? Danke für eure Antworten und die herzhafte Diskussion :)

Hm, Frustrationstoleranz habe ich schon. Im Job muss ich ja auch meinen nervigen Chef ertragen, da geht das. Aber in der Freizeit machts keinen Sinn, wenn du nach der Probe immer Frust schiebst.

Und Schuldzuweisungen, da steht ich nicht so drauf. Klar ist, dass die ganze Band für einen Auftritt verantwortlich ist. Du bist ja nie isoliert sondern wirst vom Sound der anderen beeinflusst.

Das mit dem sanften Druck hatten wir schon probiert- ein halbes Jahr lang. Wir haben mehrere Sachen probiert, so ähnlich wie bei @PapaFleischi Auch Mehrkanal-Aufnahmen. Und Engagement gezeigt. Sogar Proben unter zwei Augen. Hat alles nix genutzt.


Wir haben die Band inzwischen aufgelöst und eine neue gegründet. Haben jetzt ein paar neue Musiker am Start, die auch derselben Auffassung sind. Und die neue Band ist jetzt sogar um einiges besser. Tja, aber wegen Corona gerade keine Proben...

Greetz Tom
 
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Viel Glück und Erfolg mit der neuen Band!

Und übersteht die corona-Zeit gut!

x-Riff
 

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