JohnniBassplayer
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bei der ganzen sache muss man immer eins im auge behalten:
was will die band?
die antwort darauf ist nicht immer: viele auftritte, viele fans, viel geld, geliebt werden.
Es gibt durchaus Musiker, die Musik um der Musik willen machen, die sich in ihrer Musik entfalten können. Darunter gibt es Leute, die sagen, sie wollen gern das was sie tun, den anderen Leuten zeigen, damit diese wenn sie wollen auch ihren Spaß daran haben.
Unter diesen Vorraussetzungen ist eine Weblösung mit geringstem Aufwand durchaus zu vertreten.
Wenn es allerdings anders ist, dass man die Werbetrommel drehen will, und als Band nicht nur mit seiner Musik sondern mit einem kompletten Konzept punkten will (was leider heutzutage viel zu verbreitet ist), dann sollte man keine Arbeit scheuen, was vernünftiges zu erstellen.
Wir zahlen für .de domain + 10 pop3- und Email-Fächer + MySQL mit 100mB space im Monat 1 Euro oder vllt auch 1,50.
Darüber hinaus haben wir keine Audgaben für die Website gemacht, trotzdem haben wir inzwischen keinen Fitzel Werbung auf der Website.
Wenn man ein bisschen sucht und ein gewisses Händchen für Programmiersprachen hat, kann man auch Flashplayer und Gästebücher einbinden.
Ich finde die Website einer Band sollte aber auch dem Status angepasst sein. Ich schau öfters mal in den Quelltext um zu sehen wie die Sachen umgesetzt werden. Wenn ich da völlig verkorkste dinge seh, überall tabellen und was weiß ich, dann sehe ich, dass es nur oberflächliche Arbeit war. Es kam der Band nur auf eine gute Erscheinung an, nicht etwa auf guten Stil oder Verträglichkeit der Website mit verschiedenen Browsern oder Haltbarkeit für die Zukunft.
MySpace mag ich nicht. Es sieht schlichtweg nciht gut aus, zumeist nur pseudogestaltung usw...
Bands, die auf ihrer Website hauptsächlich auf eine Myspace verweisen, zeigen mir, sie haben weder Lust noch Zeit, noch die Absicht Geld auszugeben für ein gutes Ergebnis (kommt auch bei regionalen Größen vor)
was will die band?
die antwort darauf ist nicht immer: viele auftritte, viele fans, viel geld, geliebt werden.
Es gibt durchaus Musiker, die Musik um der Musik willen machen, die sich in ihrer Musik entfalten können. Darunter gibt es Leute, die sagen, sie wollen gern das was sie tun, den anderen Leuten zeigen, damit diese wenn sie wollen auch ihren Spaß daran haben.
Unter diesen Vorraussetzungen ist eine Weblösung mit geringstem Aufwand durchaus zu vertreten.
Wenn es allerdings anders ist, dass man die Werbetrommel drehen will, und als Band nicht nur mit seiner Musik sondern mit einem kompletten Konzept punkten will (was leider heutzutage viel zu verbreitet ist), dann sollte man keine Arbeit scheuen, was vernünftiges zu erstellen.
Wir zahlen für .de domain + 10 pop3- und Email-Fächer + MySQL mit 100mB space im Monat 1 Euro oder vllt auch 1,50.
Darüber hinaus haben wir keine Audgaben für die Website gemacht, trotzdem haben wir inzwischen keinen Fitzel Werbung auf der Website.
Wenn man ein bisschen sucht und ein gewisses Händchen für Programmiersprachen hat, kann man auch Flashplayer und Gästebücher einbinden.
Ich finde die Website einer Band sollte aber auch dem Status angepasst sein. Ich schau öfters mal in den Quelltext um zu sehen wie die Sachen umgesetzt werden. Wenn ich da völlig verkorkste dinge seh, überall tabellen und was weiß ich, dann sehe ich, dass es nur oberflächliche Arbeit war. Es kam der Band nur auf eine gute Erscheinung an, nicht etwa auf guten Stil oder Verträglichkeit der Website mit verschiedenen Browsern oder Haltbarkeit für die Zukunft.
MySpace mag ich nicht. Es sieht schlichtweg nciht gut aus, zumeist nur pseudogestaltung usw...
Bands, die auf ihrer Website hauptsächlich auf eine Myspace verweisen, zeigen mir, sie haben weder Lust noch Zeit, noch die Absicht Geld auszugeben für ein gutes Ergebnis (kommt auch bei regionalen Größen vor)