band mit 2 gitarre, wie genau funktioniert das?

  • Ersteller ManInBlack2
  • Erstellt am
Man sollte dazu die Verstärker inbetracht ziehen und nicht, wie schon gesagt die Gitarren.

Eventuell sogar die PU´s. :gruebel:
 
ich hab mir den thread nicht durchgelesen, aber was ich dazu sage..

in erster linie kann der 2(1) gitarrist ebenfalls die akkorde spielen, das klingt dann wenn die beiden untereinander abgestimmt sind noch "fetter"...
ebenfalls kann der 2(1) auch "oktavenriffs" spielen, solos, etc. etc. etc.

wenn der eine gitarrist der sänger ist, so kann er sich bei den gesangsparts darauf konzentrieren und der andere spielt..

..und es gibt kein "sg" und "lespaul" prinzip,klar ist ne gute mischung, aber es kommt auch sehr auf den eigenen spielstil an und wie es einfach passt, wie der song ist... etc. etc., aber wenn man als band anfängt kommt das eigentlich von selber... es fügt sich zusammen:)

oder auch nicht ;)
 
ja, das es nicht alleine die gitarren machen und die amps viel einfluss haben und die art zu spielen hab ich schon verstanden.

aber ich find schon, das die beiden gitarren den jeweiligen klang des jeweiligen modells (für MICH) gut darstellen und das es so gut klingt (oder klingen kann).
ich wollte das nun auch nicht verallgemeinern, war nur auf meine bedenken (von vorher, die ja schon verworfen sind) bezogen.

ich hoffe viel mehr, das mein kumpel wieder mehr übt.
er hats es vernachlässigt wegen wenig zeit durch die arbeit und er ist in eine hellhörigen mietwohnung gezogen.
und das der, der bass lernen soll, auch wirklich damit anfängt...:gruebel:
ansonsten steh ich ziemlich alleine da.:eek:
ich hoffe mal, das ich sie genug motivieren kann.:D
 
Da hier immer wieder AC/DC als referenz auftaucht, lohnt es sich doch durchaus mal das (Zusammen-) Spiel der beiden Young-Brüder anzusehen, vor allem da sie eine sehr strikte Trennung in Lead und Rythmus haben. (Im Gegensatz zu den Rolling Stones, wo jeder spielt, wonach ihm gerade ist ;-) )

Zum einen muss einmal festgehalten werden, dass die beiden sehr gut aufeinander abgestimmt sind und sehr exakt miteinander spielen.
Zum anderen ist natürlich auch zu betrachten, was sie spielen, bzw. wie die Songs aufgebaut sind. AC/DC spielen im Grunde sehr Riff-Lastigen Blues-Rock, und mit weit weniger Verzerrung als man gemeinhin annehmen würde.

Das Fundament für diese Riffs bildet in den meisten Fällen das Rythmus-Spiel von Malcolm Young, das sich im Normalfall durch den ganzen Song hindurch zieht. Es ist meist recht straight und schnörkellos, aber sehr druckvoll und exakt gespielt. Das ist es, was einen AC/DC Song ausmacht.
Über dieses Fundament spielt Angus entweder ein gedoppeltes (oder eben varrierten im Sinne von in andere Lage oder in einem etwas anderen Voicing) Riff, oder aber eben irgendwelche Licks bzw. halt eben dann die Soli. (bei denen er wie wild herumhüpft.

Man kann das vor allem in den Live-Aufnahmen ganz gut nachvollziehen, und ich finde, das AC/DC eben eine sehr klassische Lead/Rythm-Aufteilung haben, die sehr gut funktioniert.

Markus
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben