Habe mir nacheinander folgende Instrumente schicken lassen: Squier Jazz Bass 299 €, Warwick Streamer 429 €, Schecter Stiletto 529 € und Fender Jazz Bass Mexiko etwas über 600 €.
Bei allen Bässen habe ich wie auch heraklin feststellen müssen das die (meiner Meinung nach) unmöglich hohe Bundstäbchen haben, extrem war der Squier und der Warwick, ich bin also mit keinem dieser Bässe zurecht gekommen was die Bespielbarkeit des Halses betrifft, hab ich meinen uralten Hohner headless dann genommen hat es wieder "geflutscht"!
Da ich nun 25 Jahre nicht aktiv war, meine Frage: ist das Problem mit den hohen Bundstäbchen eine Sache des Preises, d.h. ist es ab einer bestimmten Preisklasse kein Thema mehr?
Eine Sache des Preises ist es weniger, diese sogenannten vintage Bünde liegen wohl eher aktuell nicht im Trend.
Weiterhin muss so ein Bass ja auch erstmal richtig eingestellt sein, was nicht unbedingt bei jedem neu gekauften Bass der Fall ist. Wenn der Saitenabstand zu groß ist, liegt es nicht an den Bundstäben wenn er sich nicht gut greifen, spielen lässt.
Teste mal den von mir wärmstens empfohlenen Squier Classic Vibe 60's!
Falls Dir dieser mit seinen wunderbaren Bundstäbchen auch nicht zusagt wirds wohl in der Tat schwierig.
Letztendlich ist alles Gewohnheitsache für mich ist eine Bundstäbchenhöhe von 1mm perfekt, habe jedoch auch keine Probleme mit 1,2 mm. Das gesamt Package eines Bass muss einem liegen.
Hier meine beiden beiden Squier Classic Vibe 60 P-Bässe
Ich hatte auch bereits einen Squier Classic Vibe 60 Jazz Bass, mit der selben guten Haptik, natürlich an dem schmalleren 38 mm Jazz Bass Hals.
Somit bietet die Squier Classic Vibe 60's Serie beiden, also P-Bass und Jazz Bass Freunden einen wunderbar bespielbaren Hals mit vintage Bünden.
Das letzte Review ist hier
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