Bachelorarbeit Musikwahrnehmung, Aggressionen und Befindlichkeit.

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Brom Beere
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Hallo Leute,

Ich schreibe derzeit gerade meine Bachelorarbeit an der SAE Wien. Ich will herausfinden inwiefern Aggressionen (ausgelöst durch Musik) mit dem Musikgeschmack und der Musikwahrnehmung/Befindlichkeit zusammenhängen. Wär toll wenn ihr mir helft und bei meiner kurzen Umfrage mitmacht. (dauert ca. 10 Minuten).

Würd mich freun wenn sich ein paar Leute finden die mitmachen ;) Danke schonmal im Vorraus! Hier der Link:

http://www.q-set.de/q-set.php?sCode=BRTQAUFVSWNA

Lg Brom Beere

€ by Peter: Umfrage geht in Ordnung ;)
 
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Teilgenommen ;) - alles Gute und viel Glück :great:
 
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Teilgenommen - Aber wir wollen auch die Ergebnisse haben ;-)

Fände ich interessant zu sehen, was dabei herum kommt
 
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erledigt :)
 
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Na da bin ich ja auf das Ergebnis gespannt :)
 
Habe auch teilgenommen.
Allerdings finde iches etwas sinnlos, diese Umfrage so in irgendeiner Situation vor dem Rechner zu machen. Ich sitze hier beim Arbeiten und bin daher in einer Gesamtsituation, in der mich Musik keineswegs irgendwie emotional beeinflussen oder berühren kann. Ich finde, Musik beeinflusst die Stimmung nur dann wirklich, wenn man sich ihr voll hingibt. D.h. wenn man sie wirklich aufmerksam hört. z.B. auf dem Sofa liegend oder direkt auf einem Konzert.

Zumindest ist das bei mir so. Momentan ist bei der Umfrage mit Sicherheit herausgekommen, dass mich Musik null beeinflusst oder berührt. Das stimmt aber so nicht. Das kommt ganz auf die Situation an.

Ich fände es daher für die Auswertung dieser Umfrage essentiell wichtig, in welchem Äußeren Umfeld und in welcher Situation die Umfrage denn gemacht wurde.
 
Ich sitze hier beim Arbeiten und bin daher in einer Gesamtsituation, in der mich Musik keineswegs irgendwie emotional beeinflussen oder berühren kann..

Es hat ja niemand gesagt, dass du das von der Arbeit aus machen musst. ;-) Meinen Nerv hat die Befragung gerade genau getroffen - Glück gehabt.

Viel Erfolg bei der Bachelor-Arbeit.
 
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Es hat ja niemand gesagt, dass du das von der Arbeit aus machen musst. ;-).

Naja aber selbst wenn ich zu Hause vor dem Rechner sitze, bin ich wenig berührbar von Musik. Das ist dafür einfach die falsche Umgebung.
Ich denke einfach dass diese Umfrage so nichts darüber aussagt, ob die Stimmung eines Menschen allgemein von Musik beeinflussbar ist oder nicht. Sondern nur, dass es ihn in der aktuellen Situation kalt lässt.

Mir ist es schon passiert, dass Tränen gekullert sind, nur weil ich ein Lied gehört habe. Aber bei der Umfrage kommt bei mir raus, dass ich durch Musik null beeinflussbar bin.
 
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Das ist ja auch ein Ergebnis. Bei mir richtet sich die Musik nach der persönlichen Befindlichkeit. Prinzipiell kann ich aber Musik hören und für mich festellen, was für Emotionen da transportiert werden können, ohne dass sich meine momentane Stimmung dadurch ändert.
 
Das ist ja auch ein Ergebnis.

Aber eben das wissenschaftlich gesehen falsche.
Würde es allen so gehen wir mir, käme als Ergebnis heraus, dass sich Befindlichkeit und Stimmung überhaupt nicht von Musik beeinflussen lassen.Was definitiv das falsche Ergebnis wäre. Das Ergebnis müsste dann sein: In Situation XYZ lassen sie sich nicht von Musik beeinflussen.
Daher halte ich das Medium "Internetumfrage" für diese wissenschaftlichge Frage insgesamt nicht wirklich für geeignet. Ich fände es viel besser, einen Probandenkreis in Situation A mehrere Musikstücke vorzuspielen. Vorher und nachher werden sie zum Befinden und zur STimmung befragt. Dasselbe würde ich in mehreren Situationen durchführen. Natürlich ist das ein erheblicher Mehraufwand. Aber ich denke, er würde sich hier echt lohnen.

@Threaderöffner,
hast du dir über die Frage der Situation des Befragten schonmal Gedanken gemacht? Wie beziehst du diesen Faktor in deine Auswertung mit ein? Oder machst du sogar verschiedene Befragungen und diese Internetumfrage ist nur ein Teil deiner Datenerhebung?
 
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- - - Aktualisiert - - -

Aber eben das wissenschaftlich gesehen falsche.
Würde es allen so gehen wir mir, käme als Ergebnis heraus, dass sich Befindlichkeit und Stimmung überhaupt nicht von Musik beeinflussen lassen.Was definitiv das falsche Ergebnis wäre. Das Ergebnis müsste dann sein: In Situation XYZ lassen sie sich nicht von Musik beeinflussen.
Daher halte ich das Medium "Internetumfrage" für diese wissenschaftlichge Frage insgesamt nicht wirklich für geeignet. Ich fände es viel besser, einen Probandenkreis in Situation A mehrere Musikstücke vorzuspielen. Vorher und nachher werden sie zum Befinden und zur STimmung befragt. Dasselbe würde ich in mehreren Situationen durchführen. Natürlich ist das ein erheblicher Mehraufwand. Aber ich denke, er würde sich hier echt lohnen.

@Threaderöffner,
hast du dir über die Frage der Situation des Befragten schonmal Gedanken gemacht? Wie beziehst du diesen Faktor in deine Auswertung mit ein? Oder machst du sogar verschiedene Befragungen und diese Internetumfrage ist nur ein Teil deiner Datenerhebung?

Ich gehe bei meiner Befragung davon aus, dass alle Teilnehmer in ihrer gewohnten Abhörsituation (steht auch so in der Anleitung) die Befragung durchführen. Das heisst: in der Situation in der sie normalerweise (konzentriert/aufmerksam) Musik hören.
Das kannst du also in etwa wie deine Situation A betrachten. Weitere Situationen miteinander zu vergleichen wäre evtl. ganz interessant... würde aber den Rahmen meiner Arbeit sprengen. (evtl. Musik in einer Stresssituation vorspielen etc.) Natürlich gibt es einige Faktoren, die man bei einer Online Umfrage nicht berücksichtigen kann.. Du wirst dich aber wundern wie viele Informationen man aus dem kurzen Fragebogen gewinnen kann. Und da geht es nicht nur darum ob sich die Befindlichkeit nach dem Hören der Musik geändert hat.

Lg Brom
 
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