Bernnt
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 22.12.24
- Registriert
- 03.02.17
- Beiträge
- 3.312
- Kekse
- 14.297
Nee, das klappt bei mir nur, wenn ich präsent bin. Aber genau das macht ja den Reiz von den Fugen aus. Man konzentriert sich total und vergisst den ganzen sonstigen ärgerlichen Kram um sich. Fugen haben etwas Erholsames.wenn sie abschweifen und es trotzdem weiter läuft
Ich guck mal. Vielleicht merke ich das ja gar nicht, weil ich mich noch zu sehr konzentrieren muss.Nur bei mir klingt das irgendwie so weit auseinander. Der Bass Meilenweit von den beiden anderen Stimmen entfernt, was sonst im Stück sehr homogen gehalten ist.
Geschmackssache... machs halt.
Noch was: Ich habe gemerkt, dass sich das Üben des Stücks auf andere Stücke niederschlägt. Man kriegt auch mehr mit, wenn man moderneres Zeug spielt, bei dem man mit mehreren Stimmen rumspielt. Ich kann diese Fuge eigentlich nur empfehlen. Es fühlt sich so an, als hätte man die Noten für ein C-Knopf-Griff-Akkordeon geschrieben. Nichts Gravierendes, nur einmal ein Griff über zwei Oktaven mit der rechten Hand. Aber das geht, wenn man sich bemüht.