remanuel
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Also ich denke man darf hier nicht außer Acht lassen, dass Holz ein sehr lebendiger Werkstoff ist. Holz atmet und arbeitet wohl stärker als jeder andere übliche Werkstoff in unserer Kultur.
Da ist denke ich dass wirklich wichtige zu betrachten, was passiert wenn man das rohe Holz lackiert, da wird der Lack sicher in einer gewissen Art und Weise "einziehen" in das Holz bzw. sich mit diesem verbinden. Es kann dann denke ich sein dass wenn man den Lack nicht komplett runterkriegt (was ja wenn der Lack tatsächlich einzieht nicht möglich ist ohne vom Holz auch was wegzunehmen) eben eine Neulackierung nicht diese vorherige Verbindung von Lack und Holz wieder herstellt...
Aber das ist jetzt alles nur gemutmaßt von einem Amateur .
Ich weiß allerdings dass bei den Stradivari durchaus der Lack den Klangcharakter so einzigartig gemacht hat, dass hat ein Wissenschaftler rausgefunden.
Und zwar war zu der Zeit, als die Stradivari's so "überragend" waren eine bestimmte Art von Holzwurm sehr verbreitet in Südeuropa. Deshalb hat man dem Lack ein bestimmtes Pestizid bzw. Holzwurmgift zugemischt, was dann anscheinend den Klang so geprägt hat.
Der Beweis wurde auch erbracht, da dieser Wissenschaftler jetzt seine eigenen Geigen baut und damit einen haufen "Holz" macht ^^. Nach seinem Geheimrezept von Holzwurmmittel.
Anscheinend war es also nicht nur das geniale Verständnis für Holz was der gute Herr Antonio Stradivari hatte.
Tests haben ergeben dass selbst Professionelle Geiger keinen Unterschied zwischen dem Original und seinen Nachbauten hören.
Wenn man das so hört kriegt man doch etwas mehr respekt vor dem neu lackieren...
p.s.: Im Gegensatz zu manchen Pipi-Prügel-Theorien habe ich dass von mir geschriebene einem angesehenen wissenschaftlichen Magazin entnommen !
Da ist denke ich dass wirklich wichtige zu betrachten, was passiert wenn man das rohe Holz lackiert, da wird der Lack sicher in einer gewissen Art und Weise "einziehen" in das Holz bzw. sich mit diesem verbinden. Es kann dann denke ich sein dass wenn man den Lack nicht komplett runterkriegt (was ja wenn der Lack tatsächlich einzieht nicht möglich ist ohne vom Holz auch was wegzunehmen) eben eine Neulackierung nicht diese vorherige Verbindung von Lack und Holz wieder herstellt...
Aber das ist jetzt alles nur gemutmaßt von einem Amateur .
Ich weiß allerdings dass bei den Stradivari durchaus der Lack den Klangcharakter so einzigartig gemacht hat, dass hat ein Wissenschaftler rausgefunden.
Und zwar war zu der Zeit, als die Stradivari's so "überragend" waren eine bestimmte Art von Holzwurm sehr verbreitet in Südeuropa. Deshalb hat man dem Lack ein bestimmtes Pestizid bzw. Holzwurmgift zugemischt, was dann anscheinend den Klang so geprägt hat.
Der Beweis wurde auch erbracht, da dieser Wissenschaftler jetzt seine eigenen Geigen baut und damit einen haufen "Holz" macht ^^. Nach seinem Geheimrezept von Holzwurmmittel.
Anscheinend war es also nicht nur das geniale Verständnis für Holz was der gute Herr Antonio Stradivari hatte.
Tests haben ergeben dass selbst Professionelle Geiger keinen Unterschied zwischen dem Original und seinen Nachbauten hören.
Wenn man das so hört kriegt man doch etwas mehr respekt vor dem neu lackieren...
p.s.: Im Gegensatz zu manchen Pipi-Prügel-Theorien habe ich dass von mir geschriebene einem angesehenen wissenschaftlichen Magazin entnommen !