Anouk
Registrierter Benutzer
Hier das versprochene Bild zum Vergleich der Tonlochabstände.
Da ich einen Teil der Flöten bereits zurückgeschickt habe, sind auf dem Bild von links nach rechts die folgenden Flöten zu sehen:
Küng Superio aus Olive, Huber aus Bocote, Moeck Stanesby aus indischem Buchsbaum und daneben meine eigene Marsyas aus Zwetschge.
Bei der Moeck sind die Abstände am geringsten, wobei die der Marsyas auch sehr nahe beieinander sind.
Was besondere Merkmale betrifft, so hat die Moeck eine Fadenwicklung und die Huber eine Daumenlochbuchse.
Ich habe auch ein Foto zum Vergleich der Mundstücke gemacht. Die Moeck kommt am schmalsten und leich gewölbt daher, die Huber ist breiter und die Küng am "klobigsten", was ich aber nicht als unangenehm empfinde.
Ich bin momentan noch hin und hergerissen. Die Huber wird von Tag zu Tag besser spielbar und die anfängliche "Enge" im Klang ist verschwunden. Ich warte aktuell auf die Küng aus Zwetschge und die ungebeizte Moeck. Alle drei Flöten (Huber, Küng und Moeck) werde ich nächste Woche mit in den Unterricht nehmen und die Meinung meiner Lehrerin einholen.
Die drei Flöten sind komplett unterschiedlich, die Küng stark und kräftig, die Moeck eleganter, sehr sauber aber trotzdem warm und die Huber am wärmsten und ebenfalls immer kräftiger werdend, wenn auch (noch) nicht so sauber wie die anderen beiden...
Da ich einen Teil der Flöten bereits zurückgeschickt habe, sind auf dem Bild von links nach rechts die folgenden Flöten zu sehen:
Küng Superio aus Olive, Huber aus Bocote, Moeck Stanesby aus indischem Buchsbaum und daneben meine eigene Marsyas aus Zwetschge.
Bei der Moeck sind die Abstände am geringsten, wobei die der Marsyas auch sehr nahe beieinander sind.
Was besondere Merkmale betrifft, so hat die Moeck eine Fadenwicklung und die Huber eine Daumenlochbuchse.
Ich habe auch ein Foto zum Vergleich der Mundstücke gemacht. Die Moeck kommt am schmalsten und leich gewölbt daher, die Huber ist breiter und die Küng am "klobigsten", was ich aber nicht als unangenehm empfinde.
Ich bin momentan noch hin und hergerissen. Die Huber wird von Tag zu Tag besser spielbar und die anfängliche "Enge" im Klang ist verschwunden. Ich warte aktuell auf die Küng aus Zwetschge und die ungebeizte Moeck. Alle drei Flöten (Huber, Küng und Moeck) werde ich nächste Woche mit in den Unterricht nehmen und die Meinung meiner Lehrerin einholen.
Die drei Flöten sind komplett unterschiedlich, die Küng stark und kräftig, die Moeck eleganter, sehr sauber aber trotzdem warm und die Huber am wärmsten und ebenfalls immer kräftiger werdend, wenn auch (noch) nicht so sauber wie die anderen beiden...