hmmm, @den der gefragt hat was mühle is...
also ich nehm ma an das du keinen unterricht has weil das sollte n schlagzeuglehrer schon im ersten halben jahr vermittelt kriegen, meiner zumindest
also... fang am besten an und spiel in gemütlichen tempo einfach sechzehntel, einen takt lang also 16 sechzehntel ...
dann spielste weiter sechzehntel aber lässt immer einmal springen, machst also zwei schläge, dabei sollte der stock aber nicht neu geschlagen werden sondern von alleine das zweite mal springen, das ganze erfördert viel übung vorallem wenn es ganz gleichmäßig klingen soll, hängt auch von den stickspizen ab wie gleichmäßig die noch sind, weil so abgeholze teile klingen bei sowas ganz besonders scheisse.
also dann spielse also wieder n takt mit dem springen lassen, dann wieder einzelschäge
also am anfang dan takt RLRLRLRLRLRLRLRL
ALS TIPP AN ALLE, SCHLÄGE DIE SPRINGENGELASSENWERDEN SCHREIBT MAN ÜBLICHERWEISE BEI DEN HANDSÄTZEN KLEIN
und im zweiten takt Rr Ll Rr Ll Rr Ll Rr Ll Rr Ll Rr Ll Rr Ll Rr Ll
(wirkt unübersichtlich aufm computer)
keine pause zwischen den takten machen !
davon könnte ich dir jetzt hunderte variationen nennen, siqual@gmx.net wenne unbedingt brauchs ;P
das nächste wäre ndann paradiddles , dafür brauch man auch mühle JAAAAAAA ;D
also du spielt RLRr LRLl (das sind sechzehntelpakete)
das spielse dann solange bisses kanns salop gesagt
dann kann man das ganze noch mit vorschlägen vor den paketen machen
d.h.
RLRrr LRLll wobei immer der schlag wo man das dritte mal springen lässt n vorschlag is, d.h. der kommt ganz knapp vor dem nächsten ton, fast wie ne 32-tel und isn bisschen leiser, isser aber sowieso weil hier keiner simon phillips heisst ;P
der kann das ganze mit sechsmal springenlassen, hab ich gesehen in bochum beim drumemrworkshom vom dru-center-bochum
also, keep on training
also man spielt