Auftritte und Krankheiten oder krank auftreten

Boerx
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Gestern Abend stand für uns ein Auftritt an. Jedoch bin ich etwa seit mitte der Woche ziemlich grippig und kämpfe mit den üblichen Symptomen. Natürlich immer in der Hoffnung, dass es bis Samstag wieder besser sein würde.
Ich habe den Gig dann gespielt aber es war nicht sonderlich lustig.

Wie sieht es bei euch aus? Wann hättet ihr euch entschieden den Gig nicht zu spielen und hättet ihn als Band abgesagt?
Habt ihr auch schon krank Auftritte gespielt? Wie gings euch dabei, was sind eure Tricks?

Edit:

Und wie handelt ihr im Zweifel solche Absagen. Zum einen was das vertragliche angeht, zum anderen was die Unterstützung für den Veranstalter angeht. Ersatzband vorschlagen? Sub engangieren?
 
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Zuletzt bearbeitet:
Solange ich nicht befürchten muss, auf der Bühne umzukippen, zu kotzen oder mir einen haufen durchfall in die Unterhose zu setzen, spiel ich alles. Gegebenenfalls bitte ich die Bandkollegen, mein Equipment zu packen und auf- und abzubauen, so dass ich praktisch nur zum Auftritt da sein muss.

Ich glaub einfach, bei Grippe und ähnlichem steigt durch Unkonzentration zwar die Fehlerquote, aber ein abgesagter Gig ist für die Band als Ganzes (sowohl die Mitglieder als auch aus Image-Gründen) weit schlimmer als einer mit ein paar mehr Fehlern als sonst (die das Publikum meist auch nicht mitbekommt).
 
Hui. Hammerfrage.

Zum einen geht es um die Verantwortung einem selbst und den anderen Kollegen gegenüber. Bei ansteckenden Sachen, gerade was Grippe und ähnliches angeht, findet das die Sängerschaft nicht richtig witzig, wenn einer mit´ner Triffenase ankommt, und als Virenmultiplikator auftritt. Aber wer ist immer erkältet, oder hat sonst was mit der Stimme? Die Sängerschar! Das liegt in der Natur der Dinge.

Auf der anderen Seite möchte man die Kollegen ja auch nicht im Stich lassen, und eventuell den ganzen Gig gefährden. Letztendlich ist es wohl eine Abwägung wo man weniger Schaden anrichtet. Es nutzt nichts, wenn man sich durch einen Gig röchelt, oder mit einer Sehnenentzündung spielt, und sich und der Band damit einen Bärendienst erweist.

Eine andere (mitunter teure) Alternative wäre, einen Sub zu besorgen.

Ich hab auch schon Gigs gemacht, die ich besser abgesagt hätte (mit angeschnittener Fingerkuppe, etc) Das sind die "Stimmbänder" der Gitarristen und Pianisten. Dadurch hat sich der Heilungsprozess nicht richtig beschleunigt, und natürlich kann man dann nicht das abrufen, wozu man sonst in der Lage ist.

Dann ist da natürlich noch der Aspekt mit der Kohle. Wenn man darauf angewisen ist, sagt man nicht so einfach heute bleib ich mal zuhause.

Bin mal gespannt auf andere Aspekte. Spannendes Thema.

Bis denne,

Paul
 
Nur der eigene Tod entschuldigt :)
Ich stand schon mit gebrochenem Fuß, durchtrennten Sehnen und Nerven am linken Daumen, gebrochenem Schlüsselbein und ach ja..., mit den normalen Wehwechen wie Fieber, oder Zahn-, Kopf-, Magen- und Rückenschmerzen auf der Bühne.
Bei meinen Kollegen sieht es genauso aus. Gerade noch auf dem Op-Tisch gelegen und frisch operiert, eben noch die letzten Nierensteine ausgepinkelt und 5 Stunden später auf die Bühne gehen und mit einem angetackerten Lächeln seinen Job machen.
 
Zum Glück mussten wir noch keinen gig absagen. Das wäre natürlich der Super-GAU, wobei es dann für mich keinen Unterschied macht, ob es sich um einen kleinen gig mit 80-100 Zuhörern handelt oder eben um größere Sachen.

Bei unserem letzten Auftritt im November war die Hälfte der Band angeschlagen und hat den gig dann trotz der gesundheitlichen Defizite (Grippesymptome, Kreislaufprobleme..) gut geschultert. Eine Absage stand da zwar nie zur Debatte, aber ein paar Tage später wäre es wirklich knüppeldick gekommen. Da kannst Du wirklich nur hoffen, dass Du auf den Punkt genau fit bist (nicht nur spieltechnisch ;)). Ansonsten gilt: Augen zu und durch!

Vielleicht sollte man im November gar keine Termine machen..:gruebel:
 
Gig absagen kommt für mich eig nicht in Frage
wenn man nicht für seine Leidenschaft die musik lebt für was dann
krank nen gig spielen ist da wohl pflicht auch wenns einem scheiße dabei geht man ist doch immer wieder froh wenn man auf der bühne stehen kann und dass kann einem nix kaputtmachen
deshalb hab ich schon des öfteren acuh schon sogar mit häftig fieber auf der bühne gestanden

einzige ausnahme dabei sind für mich kranke vocals die mit husten, halzschmerzen, etc. einfach alle songs zerstören dann lässt man nen gig besser sausen
 
einzige ausnahme dabei sind für mich kranke vocals die mit husten, halzschmerzen, etc. einfach alle songs zerstören dann lässt man nen gig besser sausen
Ne..., dann kommt halt nach Möglichkeit ein Gastmusiker her, der den Sänger unterstützt.
Wir haben noch eine Art Plan mit "Notfalltelefonnummern" von befreundeten Kollegen, die in der Lage wären und auch Lust und Laune hätten, als Aushilfe einpaar Gigs bei uns zu spielen.
Nur das Keyboard darf nicht ausfallen, denn hier haben wir noch keine Notfalltelefonnummer gefunden. :gruebel:
 
Wir haben in den letzten 20 Jahren nur einen Gig abgesagt, da lag der Vater des Sängers im Sterben.
Ansonsten ging es immer irgendwie, ob mit gebrochenem Arm des Gitarristen (der hat dann eben nur gesungen) oder mit 39° Fieber bei dem anderen Gitarrero. Der und vor allem sein Chef fanden es allerdings nicht so lustig das am Montag dann sein Bild halbseitig in der Zeitung war. Schließlich war er krankgeschrieben!
 
Als Berufssängerin, die sich ihre Stimme so lange wie möglich gesund erhalten will und muß, kann ich die Frage ganz klar beantworten: wenn ich erkältet bin, kann ich nicht singen, basta. Es muss ein Sub her. Wäre ich Instrumentalistin, müßte ich schon 39 oder 40 Grad Fieber haben, um nicht auf die Bühne zu gehen. Die Stimmbänder sind aber leider nun einmal recht empfindlich und können wochen- oder monatelang streiken, wenn man auf einer Erkältung draufgesungen hat.
Nur einmal habe ich den Fehler gemacht, krank zu singen, und hab einen hohen Preis dafür gezahlt. Letztes Jahr hatte ich ein Christmas-Swing-Engagement mit einer neuen Band, fing mir eine Erkältung ein, war bereits beim ersten gig angeschlagen (heiser, Halsschmerzen etc.), wollte die Jungs aber so kurzfristig nicht hängen lassen (außerdem ist man ja gerade um die Weihnachtszeit dankbar für jeden Euro, der zusätzlich reinkommt). Beim letzten gig habe ich kaum noch einen Ton rausbekommen und am darauffolgenden Tag war die Stimme weg. Der HNO diagnostizierte eine Kehlkopfentzündung und ein Stimmlippen-Ödem, an dem Scheiß habe ich dann monatelang herumlaboriert und mußte Stimmruhe einhalten. Furchtbar. Ich habe mir geschworen: das passiert mir nie wieder. Viele (nicht alle!!) Musikerkollegen haben vom Stimmapparat keine Ahnung und glauben, mit einer Erkältung könne ein Sänger ebenso singen wie sie Gitarre oder Keyboard spielen. Versuchen einen zu überreden, sagen, man würde herumzicken... das ist natürlich absoluter Quatsch.
Die Bühne ist nicht Stalingrad, bei Durchhalteparolen schalte ich mittlerweile auf Durchzug und verweise auf die Kolleginnen......
 
solang ich net kotzen muss oder dünnpfiff hab, spiel ich.
hab auch schon mit Grippe und Fieber auf de Bühne gestanden und danach war ich fast wieder gesund. Anfangs war ich etwas geschwächt und auch net so fit aber irgendwie lief der Gig dann doch ganz gut. Music is the healer!:great:
 
solang ich net kotzen muss oder dünnpfiff hab, spiel ich.
hab auch schon mit Grippe und Fieber auf de Bühne gestanden und danach war ich fast wieder gesund. Anfangs war ich etwas geschwächt und auch net so fit aber irgendwie lief der Gig dann doch ganz gut. Music is the healer!:great:
Seh ich genauso.

Den vorletzten Gig habe ich mit ner netten Magen/Darmgrippe überstanden, den letzten mit ner fetten Erkältung, die ich immer noch habe ... Husten wird immer krasser. Bei mir ist es Gott sei Dank gut gegangen (ich musste nicht zwischendurch mal verschwinden). Aber man sollte sich ernsthaft überlegen, ob man das alles auf sich nimmt. Diese Gigs waren "wichtig" aus verschiedenen Gründen. Wären sie es nicht gewesen, wär ich mit dem Hintern im Bett geblieben. Als Hobbymucker - wie ich einer bin - kann man das abwägen ... als Berufsmucker leider nicht.

Ist auch wirklich nicht schön, sich durch 2 Stunden zu quälen und auf dem Nachhauseweg zu beten, dass der Kreislauf durchhält und die WC's auf den Rastplätzen nicht allzu kontaminiert sind. Ich denke, es hängt von jedem persönlich ab.

Anders sieht es bei chronischen Erkrankungen aus. Ich leide seit 10 Jahren unter einem Syndrom, was kaum ein Arzt kennt (deshalb immer Uniklinik). Dieser Mist bewirkt u.a., dass meine Durchblutung in den Fingern nicht immer funzt (achja, ich bin Bassistin und mach die b-vocals). DAS ist eine Sache, die man sich reiflich überlegen sollte ... ich habe für mich entschieden, ich spiele, solange die Finger mitmachen. Auch wenn's weh tut, die Dinger taub sind (was oft passiert), und nichts hilft (kein Bandagieren, Gel-Pflaster sind zu dick etc.). Ich seh' es wie Jackson: Music is the healer. Da ist was dran.
 
Das Gute bei uns ist,...

...das Drummer und Bassisten irgendwie NIE krank sind,
...wir zwei Gitarren haben und auch mit einer klarkommen, weil wir auch noch ein Piano haben,
...es notfalls auch mit zwei Bläsern anstatt dreien geht.

Ich erinnere mich aber dunkel an einen monatelang geplanten Riesen-Gig, wo unser Sänger zwecks Kehlkopfproblemen erst am Tag des Gigs das "GO" bekommen hat, ich mit Fieber auf der Bühne stand und danach direkt ins Bett bin, etc. Ist immer so ne Gratwanderung. Ein bisschen "durchspielen" muss für alle Instrumentalisten, die nur ihre Finger brauchen, möglich sein - bei Gesang, Gebläse und Gehupe sieht's halt so aus, dass es irgendwann echt nicht mehr geht. Auf diese schwächsten Glieder muss man Rücksicht nehmen ODER für Ersatz sorgen...
 
Morgen,

Ja, das wird man je nach Art der Erkrankung und der "Wichtigkeit" des Gigs entscheiden muessen. Berufsmusiker waerden da auch anders agieren, als Hobbymucker mit einem anstehenden Clubgig.
Macht man es beruflich wird man eher verleitet sein, die Sache durchzudruecken. Das betrifft aber jeden job bei dem man nicht fix angestellt ist.

Bei einem eher banalem grippalen Infekt mit Temperaturen <38 kann man auf ein paar Parkemed, Seractil, oder etwas äquivalentem schon mal nen Gig spielen finde ich. Wenn man nicht gerade abgeht wie verrueckt. Ich wuerd mich halt körperlich nicht sonderlich verausgaben. Auf und Abbau muessten dann die andern in der Band uebernehmen. ist aber bloss fuer mich gültig und sicher keine Empfehlung fuer jemand andern!
Chirurgische Sachen sollten kein Problem sein, wenns nicht gerade ein Körperteil betrifft, das man fuers spielen braucht. Ein Drummer mit 2 Gipsfüssen wird Probleme haben. Ersatz beschaffen.

Kritisch wirds halt, wenn man was groeberes hat und aus Angst einen Job zu verlieren dann trotzdem hinfaehrt. Sowas hab ich vor 10 jahren mit Blaulicht, Notaufnahme und einjaehriger Rekonvaleszenz bezahlt :)
Drum geh ich es heut deutlich vorsichtiger an und schick mal lieber einen Ersatzmann, auch wenn der in der Geldbörse wehtut...

cu
martin
 
Die weitaus meisten Musiker machen hier aus einem Hobby und einer Leidenschaft eine lebensbedrohliche Existenzfrage, davon muß man mal weg kommen. Wenn man krank ist - ist man krank! Und zumeist nicht in der Lage, seinen part in und für die Band auf gutwertigem Niveau abzuliefern. Man sollte sich schon die Frage stellen, ob man allen Beteiligten wirklich einen Gefallen tut, wenn man mit Fieber, angeschnittenen Fingerkuppen oder schweren Halsbeschwerden auf die Bühne geht.
Der Berufsmusiker, für den die Absage eine Gigs wesentlich höhere Konsequenzen hat, würde niemals auf die Idee kommen (siehe Bell´s post), seine Gesundheit und seine Existenzberechtigung durch Leichtfertigkeit auf´s Spiel zu setzen.
Gut beraten ist man tatsächlich, wenn man sich eine gut sortierte Musiker-Kontaktliste zusammenstellt, aus der man sich für den Fall der Fälle bedienen kann, um den Auftritt an sich nicht zu gefährden (siehe Swagger´s post), aber die eigenen Gesundheit sollte immer mit Priorität behandelt werden.
 
Gut beraten ist man tatsächlich, wenn man sich eine gut sortierte Musiker-Kontaktliste zusammenstellt, aus der man sich für den Fall der Fälle bedienen kann, um den Auftritt an sich nicht zu gefährden (siehe Swagger´s post), aber die eigenen Gesundheit sollte immer mit Priorität behandelt werden.

Sehe ich auch so.
Das Ganze ist eine Organisationsfrage. Früher oder später kommt jede Band an einen Punkt, wo ein Mitglied kurzfristig ausfällt. Entweder hat man sich dann eben vorgängig schon Gedanken gemacht wie man einen solchen Fall lösen kann - oder dann ist man gezwungen, einen Gig abzusagen. Ist nicht gut für die Band, logisch.

Deswegen: vorher mal anschauen was es für Notfallösungen gibt.

Bei uns ist es so, dass wir jede der zwei Gitarren sowie den Bass als Samples haben. Zur Not können wir die Samples benutzen. Wir üben das Set auch ab und zu mit den Samples, um gewappnet zu sein.
Für den Drummer müssten wir einen Ersatzmann finden, da haben wir einige Kontakte.
Einzig der Sänger lässt sich nicht ersetzen. Wenn der ausfällt, dann muss der Gig abgesagt werden.
 
Die meisten Antworten überraschen mich hier. Normalerweise sollte man sich mit Grippe möglichst schonen. Und ein Gig ist ja nicht nur 1 Stunde (mit Parkemed) spielen, sondern auch das Ganze rundherum. Aber gut. Ich frage mich nur, wie schafft es ein Rockgitarrist mit Grippe 1 Stunde zu stehen und "volles" Programm zu geben? Oder setzt Ihr Euch auch mal auf ein Barhocker oder so für die langsameren Songs?
 
Aber gut. Ich frage mich nur, wie schafft es ein Rockgitarrist mit Grippe 1 Stunde zu stehen und "volles" Programm zu geben?

Die meisten, die von Grippe reden, meinen Erkältung. Das man mal mit Erkältung, Schnupfen, Husten etc auf der Bühne steht, wird sich gar nicht vermeiden lassen, vor allem wenn man im Herbst viel spielt. Da kann es dann schon mal passieren, dass die halbe Mannschaft krank ist, weil sich einer beim anderen ansteckt. Dafür hat man dann halt Mittelchen wie Gripostat o.ä. im Handgepäck.

Ich denke aber, wenn man wirklich eine Grippe mit 40 Grad Fieber hat, wird man gar nicht erst auf die Idee kommen, das Bett zu verlassen :)
 
Also wir mussten bis jetzt auch noch keinen Gig deswegen absagen.
Bin aber der Meinung, dass -wenn es nicht anders geht- man schon mit solchen Sachen ner leichteren Grippe o.Ä spielen kann. Wir haben für jeden einen Ersatzmusiker, fürn Notfall, nur beim Gesang ists weng schwierig.
Es kommt meiner Meinung nach auch auf die Professionalität einer Band an. Das Jacky mit seiner Band keinen Gig absagen kann, weil einer Krank ist, ist klar. Bei semiprofessionellen Bands oder Hobbybands finde ich es nicht soo schlimm, wobei es natürlich schon ein Imageverlust ist. Wir versuchen auch alles zu Spielen was geht, unser Sänger hat den letzten Gig auch mit ner Kehlkopfentzündung gut über die Bühne gebracht.
 
'ne befreundete Band hatte letztens ihr Abschiedskonzert in der Besetzung und ca. 30 Minuten vor dem Auftritt kam dann die Nachricht, dass der Sänger auf dem Weg zum Gig umgekippt sei und nicht spielen könne. Haben dann (wohl) das beste daraus gemacht und (natürlich) trotzdem gespielt und die Songs anders gespielt oder mit Gastsängern oder die anderen Musiker singen lassen. :cool:
 
Die meisten Antworten überraschen mich hier. Normalerweise sollte man sich mit Grippe möglichst schonen. Und ein Gig ist ja nicht nur 1 Stunde (mit Parkemed) spielen, sondern auch das Ganze rundherum. Aber gut. Ich frage mich nur, wie schafft es ein Rockgitarrist mit Grippe 1 Stunde zu stehen und "volles" Programm zu geben? Oder setzt Ihr Euch auch mal auf ein Barhocker oder so für die langsameren Songs?

N'abend,

Ich schrieb "grippaler Infekt". Das hat mit Grippe nix zu tun und da kann man sich schon mal durchbeissen. Hatte ich grad vor 2 Wochen und musste auch brav PA schleppen :)

Und das is das Problem. Wenn ich den Job absage, finden die Ersatz und in Zukunft wirds dann immer der machen, wenn er es nicht vergeigt...

cu
martin
 

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