Aufnahme von Gesang und Flügel

  • Ersteller Silvieann
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Nun ja, egal, ob ich die Aufnahme als Demo verwenden wollte oder nicht, würde ich von den anderen Teilnehmern eines Korrepetitionsworkshops erwarten, dass sie die anderen Sänger nicht behindern, wenn sie dran sind. Mich zumindest stört sowas. Für bestimmte Lieder benötige ich auch eine bestimmte Stimmung, und wenn da laut fluchend jemand hereingetrampelt kommt, dann wirft mich das heraus, auch wenn ich weitersinge.

Wie sich der Rest verhält, habe ich oben bereits dargelegt.
 
Das sind aber eher "persönliche Befindlichkeiten" und eigentlich hier nicht so richtig relevant, oder?
 
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Hallo,

es ist sehr leicht, mit sehr guten und teuren Mikros überaus schlechte Aufnahmen zu machen.
Da kann man sehr sehr schnell einen Haufen Geld verbrennen.

Zum Lernen, wie man aufnimmt, würde ich sehr billige (die billigsten!) Kleinmembran-Kondensatormikros Marke T.Bone, Fame, o.ä. kaufen, also die Eigenmarken der großen Händler.

Die sind viel besser als ihr Ruf, kosten aber kaum Geld, und sind somit optimal zum Üben und Lernen.
Wichtig ist ja die richtige Position der Mikros. Um sowas zu optimieren, damit es dann richtig gut klingt, muss man schon länger probieren und experimentieren.

Oder aber, wenn du dein Stück beherschst, kannst du auch einfach für eine Stunde in ein Tonstudio gehen.

Gruß
 
Jemand anderes hätte das wohl letztens bei ihm gemacht, also mikrofoniert und aufgenommen.

Vielleicht liegt die Lösung näher als erwartet:
Wer hat da aufgenommen?
Gibt es für Dich eine Möglichkeit einen Kontakt herzustellen und Dir von diesen Aufnahmen mal ein Soundbeispiel anzuhören?
Wenn Dir diese gefallen-vielleicht kann man diesen "jemand" evtl. fragen, Euch behilflich zu sein- er muß es ja nicht für umme machen;)
Und Du hast ja zusätzlich für Deine Vocals noch ein Micro zur Unterstützung parat.....oder könntest Dir irgendwo was richtig gutes leihen (regionale Tonstudios/Beschaller mal anfragen-kostet nicht die Welt).
Würd' ich mal probieren;)

Übrigens-es will Dir hier niemand unterstellen, Du könntest das nicht lernen-aber einen Flügel abnehmen gilt bei vielen Tontechnikern sozusagen als "Königsdisziplin",zumal noch zusätzlich mit klassischem Gesang.
Ansprüche mal außer acht gelassen (wobei ich eher das Gefühl habe, daß Dein Anspruch, den Du hier immer so als niedrig verkaufst, in Wirklichkeit doch recht hoch ist, Deine doch sehr klar geäußerten Soundvorstellungen sprechen da eine andere Sprache), egal was Du für Equipment einkaufst-Dir fehlt einfach das Know-How.Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.Und dieses Wissen ist nicht auf die Schnelle zu erlernen.Dieser Fakt läßt sich nicht schön reden.
Dazu kommt, daß grade bei Klassik-Aufnahmen großer Wert auf transparenten und natürlichen Klang gelegt wird-d.h. in ganz besonderem Maße Shit in=Shit out!Hier spielt die Mikrofonierung wirklich eine sehr große Rolle!!!
Im Gegensatz zu Pop-Aufnahmen die man sich zumindest ein Stück weit ganz gut "hinmixen" kann, das Mischen einer Klassik Aufnahme ist eher Arbeit mit Samtpfötchen-auch ne Kunst für sich.

Ein Beispiel von mir:
Ich dachte Akustik-Gitarre (auch so'n unterschätztes Ding!) mit Mikro(s) aufnehmen sei doch sicher keine Raketenwissenschaft- ich wurde eines besseren belehrt.Objekt meiner Begierde: Martin D35, und mein Anspruch war/ist, sie soll nach was klingen.....wenn möglich nach ner D35:D
Mein Raum klingt bescheiden, ich habe da wenig Möglichkeiten zu optimieren weil alles eng und verwinkelt, und ich habe schon so einige Stunden damit verbracht da das optimale rauszuholen,verschiedene Mikros probiert und merke dann immer wieder beim mischen, daß es doch nicht so recht gepasst hat.Das Problem ist dann noch daß mein Gitarrero auch nicht immer dann die Zeit hat wenn ich sie habe und so manche Aufnahme schon allein je nach "Tagesform" nicht für die Ewigkeit sondern eher "für die Tonne" war.
Das ist ein ganz schön harter Lernprozess-an einen Flügel würd ich mich nicht rantrauen, obwohl ich mich mit Recording und auch mischen schon lange(so ca. 9-10 Jahre,mal mehr mal weniger intensiv) hobbymäßig beschäftige.....und ich würde mich demütig so etwa als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen:evil:
 
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Als völlig Ahnunslose haben wir mit dem Zoom schon sehr anständige Aufnahmen hingekriegt (kleines Ensemble Klassik/Alte Musik) - wenn denn die Raumakustik mithilft. Bei schwieriger Raumakustik, z.B. in Kirchen, wären wir aber auch mit besserem Equipment lost.

Von den Zoom-Aufnahmen hätte man durchaus einige als Demo nehmen können. Dass wir das nicht gemacht haben, lag eher an unserem Spiel als an der Aufnahmequalität.

Die Hörer von Demos wollen ja hören, wie gut man ist. Und das merkt man eigentlich unabhängig von der Aufnahmequalität. Auch auf einer Studioaufnahme klingt man nicht wie ein Profi, wenn man keiner ist.
 
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Hallo, Silvieann,

...jetzt muß ich doch noch mal ein wenig reingrätschen ;):

Der Klang bei Röhren-Mikros soll besonders weich und warm sein, hab ich mir sagen lassen.

Falsch - das ist eine gern herumgebotene Marketing-Legende... :( Es gibt genauso analytisch und eher kalt klingende Röhrengerätschaften. Und bei Röhrenmikrofonen wäre ich gleich extra vorsichtig mit den Werbeaussagen. Der Nimbus "Röhre" verkauft halt gut...

Hat das denn hier noch niemand gemacht, gleichzeitig Flügel und Gesang aufgenommen?

Das mache ich des häufigeren bei unseren Matinee-Konzerten mit einem Tascam DR-100 und zwei daran angeschlossenen Neumann KM184. Ich würde da eigentlich gerne mehr zum Einsatz bringen, da diese Matineekonzerte jedoch direkt im Anschluß an die Sonntagsmesse laufen, gibt es keine Changeover-Zeit, so daß ich nur den Recorder und das Mikrofonstativ mit Stereoschiene und den beiden darauf montierten Mikrofonen in Stellung bringen kann.
Über die klanglichen Ergebnisse hat sich bislang noch keiner beschwert. Natürlich ginge es mit mehr Material noch etwas besser...

Ja, ich bin bisher mit meinem Zoom H4n sehr zufrieden.

...dann würde ich die ersten Versuche doch mal damit starten - vermeidet zunächst zusätzliche Geldausgaben und schafft Erfahrung. Einfach aufs Mikrofonstativ montieren, hoch damit und ein wenig mit der Positionierung des Gerätes zu euch Musikern sowie mit Deiner Position zum Flügel experimentieren. So können mit wenig Aufwand wirklich gute Aufnahmen gelingen - die Mikrofone der heutigen Mobilrecorder sind wirklich im Serienzustand schon nicht schlecht.
Schritt 2: Externe Mikrofone dazu. Du kannst am Zoom zwei Kondensatormikrofone anschließen, er bietet ja Phantomspeisung. Hier würde ich zu Kleinmembranern raten - und dazu, mal zu schauen, ob es in Deiner Nähe keinen Verleih gibt, bei dem Du gute Mikrofone MIETEN kannst... bei meinem "Lieblingsverleih" kostete im letzten Jahr ein Pärchen Neumann KM184 30 € pro Tag. So kommst Du für kleines Geld an hochwertige Mikrofone, die den Klang einer Aufnahme mit Deinem Zoom noch schön aufwerten.

Viele Grüße
Klaus
 
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Und eigentlich wollte ich schon letztens auf einem Korrepetitionsworkshop eine kurze Demo für meine Stimme aufnehmen. Das ist leider unter anderem daran gescheitert, dass manche andere Sänger laut polternd und schimpfend durch den Raum gingen, während ich gesungen habe ... Da hilft dann wohl auch die beste Mikrofonierung nichts.

In solchen Fällen:
Tür zu!
Schild außen dran "Nicht stören-Tonaufnahme!!"

Wenn's kein abgeschlossener Raum war:
Pech gehabt-Shit happens:D
 
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...dann würde ich die ersten Versuche doch mal damit starten - vermeidet zunächst zusätzliche Geldausgaben und schafft Erfahrung. Einfach aufs Mikrofonstativ montieren, hoch damit und ein wenig mit der Positionierung des Gerätes zu euch Musikern sowie mit Deiner Position zum Flügel experimentieren. So können mit wenig Aufwand wirklich gute Aufnahmen gelingen - die Mikrofone der heutigen Mobilrecorder sind wirklich im Serienzustand schon nicht schlecht.
Schritt 2: Externe Mikrofone dazu...
ein guter Ansatz, vor allem die Position/Entfernung zum Flügel spielt eine Rolle
(der setzt sich immer durch und landet zwangsweise auch auf dem Gesangsmikro...)
die internen Mikrofone des Zoom zum Flügel orientiert und das AT2035 für die Stimme
das Kabel erlaubt dann genug Freiheit bei der Positionierung

zur Kontrolle des live (Aufnahme) Tons am besten dichte Ohrstöpsel um einen günstigen Punkt zu finden, an dem der Flügel gut vom Recorder abgebildet wird (aber kein Erbsenzählen daraus machen)
dh dein Begleiter spielt, du hörst den Recorderton in Aufnahmebereitschaft mit und suchst einen 'sweet spot'

die eigene Postion dann relativ nah am Instrument (1-2m), als nicht-Klassiker kenne ich das nur von Photos...
(reduziert 'Raumprobleme' und liefert zumindest die halbe Basis-Mischung... best of luck)

cheers, Tom
 
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Wenn der Raum stimmt und Flügel und Gesang in der Dynamik gut ausgewogen sind, kann man mit dem ZOOM wirklich mehr als nur brauchbare Aufnahmen machen. Es ist, wie @Basselch sagt: man muss sich Zeit nehmen, für den ZOOM die richtige Positionierung zu finden.
Und außerdem macht das ZOOM dann eine "Stereo"-Aufnahme, wie es auch sein sollte, denn es hat zwei Mikros eingebaut (über deren Montierung am ZOOM und den damit verbundenen Schwächen und Limitierungen will ich mich hier und jetzt nicht aber nicht auslassen, es funktioniert halt schon irgendwie).
Mit 1 Mikro kann man grundsätzlich nur MONO-Aufnahmen machen und das will heute keiner mehr hören, so dass eine Mono-Aufnahme als Demo nicht zu empfehlen ist - wenn man so sagen will, hat so eine Aufnahme allenfalls einen ´historischen´ Charme.
Auch 1 Mikro am Flügel und 1 Mikro beim Sänger wird nicht wirklich Stereo, da es sich um zwei nicht korrelierende Mono-Spuren handelt.

Es braucht mindestens zwei Mikrofone in der Anordnung eines sog. Stereo-Hauptmikrofons um lebendig wirkende Stereo-Aufnahmen zu machen.
Ich mache regelmäßig professionelle Demo-Aufnahmen (Klassik) für Sänger und gehe dann wie folgt vor:
2 Mikrofone als "Stereo-Hauptmikrofon" so aufgestellt, dass sie an sich schon eine gute, klanglich ausgewogene Abbildung gewährleisten. Wenn sie auch noch den Raum gut abbilden, kann man damit schon sehr gute Aufnahmen machen, wie es @Basselch auch schon beschrieben hat. Deshalb kann es auch Sinn machen, an den ZOOM ein Neumann KM184-Pärchen anzuschließen (das aber wiederum in einer sinnvollen Stereo-Mikrofonie-Aufstellung angeordnet wird), diese sind etliche Größenordnung besser als die eingebauten Mikros (was aber auch deutlich billigere Mikros schaffen) und man kann sie korrekter Anordnen wenn man weiß wie.

Dann setzte ich noch jeweils 2 Mikrofone als Stereo-Stütze an den Flügel und nochmal 2 als Stereo-Stütze vor den Sänger, insgesamt sind also mindestens 6 Mikrofone im Einsatz (nebenbei schon ein Wert von ca. 3000,- €). Sogar nur mit den beiden Stereo-Stützen könnte man eine gute Stereo-Aufnahme mischen - denn sie sind ja selber jeweils Stereo. In der hier beschriebenen Kombination habe ich aber die Möglichkeit, immer eine optimale Klangbalance herzustellen, auch wenn mal einer der beiden etwas zu laut gewesen sein sollte bzw. haben beide die Gewähr, dass selbst im leisesten Pianissimo nichts verloren geht oder die Präsenz leidet.

Wenn das Ergebnis reproduzierbar und mit hoher Zuverlässigkeit gut und professionell sein muss, kommt so ein (Mindest-)Aufwand dabei heraus.
Das soll dich nicht entmutigen, mag aber verdeutlichen, warum hier so oft davon abgeraten wurde, für möglicherweise viel Geld Equipment anzuschaffen und im Gegenteil angeraten wurde, sich (semi-)professioneller Hilfe für ein offensichtlich doch anspruchsvolles Projekt zu holen.

Noch etwas: für wirklich gute Aufnahmen des klassischen (vor allem aber des "romantischen") Gesangs-Repertoires halte ich sowohl Playback-Verfahren als auch E-Pianos für ungeeignet. Der Raum darf heutzutage gerne zu ´trocken´ sein (aber der Sänger sollte sich noch wohl fühlen), einen halligeren Raum kann man in Top-Qualität digital nachbilden. Was den Klang (und das Spielgefühl) eines guten Flügels betrifft, kommt man da mit einem sehr guten elektronischen Ersatz immerhin schon ganz gut dran, aber Rubati aller Art und alle sonstigen Ausdrucks- und Tempo-Nuancen per Playback stimmig zusammen zu bekommen halte ich für praktisch unmöglich, zumindest für extrem zeitaufwändig und stressig.
 
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@LoboMix, @mjmueller: Wo seid Ihr räumlich zu hause? Gerne per PN.
Vielleicht kann ja einer von Euch mich aufnehmen?

Ansonsten noch eine zweite Frage: Welche Geschäfte verleihen Mikrofone?
Da ich das eben bisher noch nie gebraucht habe, habe ich einfach keine Ahnung, wonach ich suchen sollte.

Habe gerade sowieso eine leichte Erkältung bekommen, es ist hier auf einmal so kalt geworden.
Und mit Erkältung macht eine Aufnahme keinen Sinn ...

Der Raum darf heutzutage gerne zu ´trocken´ sein (aber der Sänger sollte sich noch wohl fühlen), einen halligeren Raum kann man in Top-Qualität digital nachbilden.
Ja, ich glaube, der Raum beim Pianisten war bzw. ist ganz gut. Etwas Hall ist schon da, also der Raum ist nicht ganz trocken, aber in einem ganz trockenen Raum zu singen, macht auch nicht wirklich Spaß, finde ich.
Das hatte ich letztens mal: Die Proben fanden in einem enorm halligen Raum statt, da war ich alleine schon fast zu laut - und dann gab es ein Konzert in einem extrem trockenen großen Raum - ein Schock bei den ersten Tönen, erfordert dann höchste Konzentration und ist schwierig, finde ich.
 
Welche Geschäfte verleihen Mikrofone?

Ich konnte mir früher mein Funkmikro für die Bühne in einem ganz normalen Musikladen mieten. Ich befürchte aber, das ist heute nicht mehr üblich - und war auch ziemlich teuer, da sich Funkmikros damals noch keine normaler Mensch leisten konnte.

Man soll das ja eigentlich nicht empfehlen: aber der günstigste Weg, Mikros kostenfrei zu mieten - und zwar für bis zu einem Monat - ist sie online zu kaufen und innerhalb der 30-Tage-Money-Back-Garantie zurückzugeben.

Das ist zwar vorsätzlich nicht ganz fair, weil die Teile dann als B-Stock günstiger verkauft werden müssen. Aber ich weiß aus erster Hand, dass die Rücklaufquote nicht so hoch ist, wie man denken könnte. Insofern verkraften zumindest die großen Onlinehändler das sicher.

Man könnte natürlich in einem Tonstudio freundlich nachfragen. Aber die haben zum einen natürlich kaum genau die von dir gewünschten Mikros. Und zum anderen wäre es dann wahrscheinlich sinnvoller, das ganze Studio inkl. Toningeneur für ein paar Stunden zu mieten.
 
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Ist unterwegs.

Ansonsten noch eine zweite Frage: Welche Geschäfte verleihen Mikrofone?
Verleih/Vermietung machen meistens Firmen, die Veranstaltungstechnik/PA machen. In meiner Region (Niederrhein) gibt es z.B. eine sehr große Firma, bei der man praktisch alles im Bereich Ton/Licht mieten kann - in Top-Qualität. Einfach mal im I-Net suchen.

Habe gerade sowieso eine leichte Erkältung bekommen,
Ich wünsche Gute Besserung!

Die Proben fanden in einem enorm halligen Raum statt, da war ich alleine schon fast zu laut - und dann gab es ein Konzert in einem extrem trockenen großen Raum - ein Schock bei den ersten Tönen, erfordert dann höchste Konzentration und ist schwierig, finde ich.
Das kenne ich als Bläser (Klarinette/Sax) auch, ist wirklich unangenehm und mitunter sehr anstrengend.
 
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Danke Euch!
Ich wohne ja in einer ziemlich dicht besiedelten Gegend, da sollte es im Umkreis auch so einen Mikrofonverleih geben.
Ich schicke mal ein "Alaaf" zurück ;)
Und wenn es konkreter wird, frage ich einfach mal bei Euch an ;)

Echoschall in Berlin scheint wirklich eine gute und große Auswahl zu haben. Und sie versenden auch.
Ansonsten gibt es hier in der Umgebung wohl auch tatsächlich einige mit "Veranstaltungstechnik".
Jetzt wäre natürlich auch noch zusätzlich die Frage, ob man da auch einen Mehrspurrekorder oder ein Interface mit mehreren Mikroeingängen mieten kann, so dass man das später noch bearbeiten kann.

Bei Madhouse-equipment (wohl nicht so weit entfernt) kann man einen Sony PCM-D50 Digitalrecorder (ideal für Live Mitschnitte usw. - steht dabei) mieten, Mikrofone haben sie hauptsächlich von Shure, diverse Mischpulte, aber mischen würde ich gerne erst am Computer.

Nun ja, ich hab wohl im Moment zu viel Zeit bzw. keine Lust, etwas zu machen - mir ist einfach nur kalt.
Ferner müßte ich mich dann auch entscheiden, was ich aufnehmen möchte. Als Demo, dass ich z.B. bei Anlässen in der Kirche singen könnte, wären Mahlers Rückert-Lieder nicht so geeignet :D, meinte letztens der Pianist.
 
Ich hab mir jetzt zu Weihnachten das t.bone SCT-2000 schenken lassen.
Es kam etwas verspätet, weil spät bestellt, wir wollten eigentlich direkt ins Musikgeschäft, aber das hatte dann wieder und wieder nicht geklappt, und heute war mein erster Test mit dem Mikro.
Nach Verkabelungsproblematik - welches Kabel gehört wohin? braucht man die wirklich alle? und wieder mal kein weiterer Stromanschluß da - gefällt es mir vom Klang her wesentlich besser als mein 'altes' Mikro. Es ist wesentlich näher an dem, was ich selbst höre.
Nur, falls Fragen dazu kommen: Aufnahme Klavier und Gesang habe ich noch nicht durchgeführt, steht auch noch kein Termin in Aussicht.
 
Ich hab mir jetzt zu Weihnachten das t.bone SCT-2000... Aufnahme Klavier und Gesang habe ich noch nicht durchgeführt, steht auch noch kein Termin in Aussicht.
Spiel doch einfach mal ein wenig damit rum. Beide Mikros anschießen, eines nahe zu dir, eines weiter weg und nimmt irgendeinen Blödsinn auf. Nur als Funktionstest, ob dein Setup für den Ernstfall steht. Wenn ich den Thread richtig überflogen habe kostet dich der Ernstfall jede Minute Geld, also wäre es gut wenn du dann "nur" noch gute Mikropositionen suchen mußt.
 

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