Aufnahme des Saxpohons? (Hardware?, Software?)

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manuelbvb
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Hallo,
da ich seit einiger Zeit Saxophon spiele, würde ich gerne ein paar Lieder aufnehmen.
Ich habe das auch schon getan und zwar mit:
- Audacity
- den Singstar Mikrofonen (zwei Stück)
- meinter Intern eingebauten Soundkarte im Laptop

Die Qualität war natürlich nicht überragend.
Was ist sinnvoll für eine Saxophonaufnahmne??
Ich habe nicht viel Budget und mache es hauptsächlich für mich selber, also eher als Hobby.

Ich denke Audacity passt (Habe ich schon in FAQ gelesen).
Aber ich weiß nicht ob eine gute Soundkarte wichtig ist??
Mikrofone werden schon wichtig sein oder? Welche Low-Budget Mikros könnt ihr mir empfehlen?

Gruß Manu
 
Eigenschaft
 
Lösungen gibt es viele. Nur - wieviel Budget steht Dir zur Verfügung?

Darauf basierend können dann Vorschläge gemacht werden.
 
Was ist denn bei dir "Low Budget"? Saxophon kommt am besten mit vielseitigen Kondensatormikros mit deutlich konturierten Mitten - allerdings kann man sowas ohne den entsprechenden Vorverstärker nicht einfach an einen Computer anstecken, da würde sich dann auf jeden Fall die Anschaffung eines geeigneten Interfaces empfehlen. Damit ist man aber doch ganz schnell bei 300-400 Euro für eine einfache Grundausstattung, das ist für manche Leute schon bei weitem nicht mehr "Low Budget".
Eine günstigere Alternative wäre natürlich ein USB Mikro, also quasi ein billiges Kondensatormikro mit integriertem Interface, aber die sind klanglich einer zweiteiligen Lösung meistens z.T. deutlich unterlegen (es wird aber immernoch um ein Vielfaches besser sein als dein jetziges Setup) und man kann so etwas später auch nicht erweitern, weshalb ich diese Variante nicht wirklich empfehlen würde.
 
hmm, ok danke schon mal.
Das mit dem USB Mikro interressiert mich schon mal :) das andere ist leider viel zu teuer.
Gibt es so ein Mikro unter 50€? --> Es muss wirklich nicht das beste sein, sondern nur besser als mein bisheriges Setup (Singstar Mikros + Laptop soundkarte)
 
Equipment für unter 50€ - darauf basierend kann man leider nicht viel Vorschläge machen :redface:

Ein Anfang wäre vielleicht ein USB-Adapter, an den man dynamische Mikros und Kondensatormikros anschliessen kann:

http://www.pearl.de/a-PX5291-1031.s...m_medium=cpc&gclid=CLTn4NLVuboCFYdZ3godwGEAlA

Der kostet rund 15 Euro.
Da kannst Du dann dynamische Mikros anschliessen, nicht aber Kondensatormikros, die 48V-Phantomspeisung benötigen.

Dann brauchst Du noch ein Mikro mit XLR-Anschluss:

Ach ja, ein XLR-XLR-Kabel brauchst Du dann noch:

Erwarte aber von diesem Equipment keine Quantensprünge.

Normalweise würde man ein richtiges Interface nehmen (kostet ca. ab 100€) und ein besseres Mikro (auch ab ca. 100€).

Da Du nur 1/4 des Budgets zur Verfügung hast, habe ich Dir eine Low-Cost-Variante zusammengestellt.
 
Das Problem an USB-Mikros ist oft, dass sie kein Monitoring für ein Playback bieten. Man kann also keine Kopfhörer anschließen und zu einem Playalong spielen/aufnehmen.

Einige Mikros haben das mittlerweile schon.
https://www.thomann.de/de/audio_technica_at2020_usb_2.htm
https://www.thomann.de/de/samson_gtrack.htm

Beim G-Track habe ich schonmal über Treiber-Probleme gelesen weiß aber nicht in wiefern das nur an Bedienungsfehlern lag.

Nicht vergessen dass du auchnoch ein Stativ und einen geschlossenen Kopfhörer brauchst!

Ansonsten würde ich in Sachen Software von Audacity abraten. Es unterstützt keine ASIO-Treiber und kann deshalb nicht mit niedrigen Latenzen arbeiten. Außerdem kann man Effekte wie EQ, Kompression und Hall nur nicht gut nutzen, da sie direkt in die Spur eingerechnet werden und dann nichtmehr editierbar sind. Diese Effekte veredeln halt das Material schon sehr.

Reaper ist vielleicht einen Blick wert. Unterstützt VST-Plugins (wovon es im Netz einiges an freeware gibt). Kann man kostenlos testen. Die Testversion läuft nicht aus und ist nicht anderweitig beschränkt. Die Vollversion ist auch nicht wirklich teuer. Kasse des Vertrauens quasi.
 
ok danke :)
hat mir alles schon sehr geholfen :)

Ich glaube, dass Audacity mir schon völlig reicht. Und ich höre die musik einfach extern, z.b. von meinem handy mit kopfhörern, spiele dazu auf dem Saxophon und lege anschließend die musikdatei auf die saxophon spur.
so habe ich das bis jetzt immer gemacht und hat mir eigentlich gereicht.
oder man kann ja auch direkt in audacity die spur schon wiedergeben.

Viele extra Effekte brauche ich nicht. Ich will nur die beste qualität für ca 50€ ;) also quasi das maximalprinzip
danke an Trommler53842 auf jedenfall, hat mir schon sehr geholfen :)
hat noch jemand vorschläge?

ah und noch eine frage:
hat die qualität auch etwas mit der soundkarte zu tun? oder kann man im 50€ bereich die soundkarte vernachlässigen?
 
Nun ja, bei günstigen Komponenten kann man keinen Glamour-Sound erwarten.

Aber sicherlich lassen sich auch damit potentiell etwas bessere Ergebnisse erzielen, als mit dem aktuell zur Verfügung stehenden Equipment.

Deine Arbeitsweise mit Handy & Ohrenstöpsel (und Musikdatei nachträglich einfügen) ist interessant, Du hast Dir scheinbar einen probablen "Workaround" geschaffen, an dem manch anderer schon scheitert! :great:

Mein erstes Interface war das Tascam US-122mkII, was auf meinem Win7/32 bit recht gut lief. Unter Windows 64bit zicken aber bei einigen Benutzern die 64bit-Treiber.
Du könntest ja in einem zweiten Schritt auf ein gebrauchtes Interface sparen (die gibt es für Deine Bedürfnisse für ca. 45€ bis 100€)

Dennoch möchte ich die Arbeitsweise eines solchen Interfaces mal kurz erläutern:

Ein USB/Firewire/PCI-Interface ersetzt die interne Soundkarte und bringt i.d.R. einen sogenannten ASIO-Treiber mit. Leider unterstützt gerade Audacity unter Windows nur die Windows-Treiber, nicht aber die speziellen ASIO-Treiber. Da es die interne Soundkarte ersetzt, musst Du Kopfhörer/Boxen ans Interface anschliessen.

Ein ASIO-Treiber ermöglicht es einer Aufnahmesoftware wie z.B. Cubase u.a. direkt und ohne Windows-Umwege auf die Interface-Hardware zuzugreifen.
Der ASIO-Treiber ist auch "full-duplex"-fähig:
Das, was Du ins Programm reinspielst und Dir von der Software über den Kopfhörerausgang am Interface (z.B. mit etwas Hall-Effekt versehen) wieder ausgibst, hat wesentlich kürzere Laufzeiten (Latenzen), als Windows-Treiber mit einer Onboard-Soundkarte. Damit erreicht man quasi Echtzeit-Gefühl. Oft haben Interfaces sogar einen regelbaren Kopfhörer-Regler. Mit dem kannst Du z.B. dafür sorgen, in welchem Verhältnis Deine Begleitspur zum vom Mikro hereinkommenden Signal beigemischt wird.

Das sorgt dafür, daß man sich beim Einspielen wohl fühlt. Somit sollte das Einspielen als solches schonmal entspannter (und musikalisch besser) sein.


Programme wie Cubase, ProTools, Reaper usw. haben jedoch viele Vorteile gegenüber Audacity:

Du kannst einen Klick (Metronom) einschalten (und auf den Kopfhörer geben), aber der Klick landet nicht in der Aufnahmespur und lässt sich beim Abhören nach der Aufnahme auch wieder ausschalten.
Du hast mehrere Spuren zur Verfügung. Ein Mehrkanal-Interface ist aufgrund der Treiber-Architektur so in der Lage, jeden physikalischen Mikro- oder Klinkeneingang einer separaten Aufnahmespur innerhalb der Software zu versorgen. Also Mikro A auf Spur 1, Mikro B auf Spur 2 usw.
Die Spuren zueinander mischen macht man dann auch mit der Software. Jeden Kanal kannst Du einzeln bearbeiten, z.B. Frequenzen optimieren, Hall drauflegen uvm.


Weiterer Vorteil von "professioneller" Recording-Software (auch DAW genannt: Digital Audio Workstation):

Du kannst neben Audio auch Midi aufnehmen/bearbeiten usw.
Midi ist aber kein Audio, sondern beinhaltet nur Steuersignale:
Ich drücke die Taste F2 am Keyboard in Anschlagstärke 110 mit Haltedauer2,5 ms. Nun muss ein Klangerzeuger diese Befehle in Audio umwandeln. Das geschieht aber in Echtzeit.

In Cubase kann ich einen Song im Midiformat in ein neues Aufnahmeprojekt importieren. Wenn die Mididatei mehrspurig programmiert wurde, werden nun in meinem Cubase entsprechend viele Midispuren angelegt und die virutellen Klangerzeuger automatisch zugewiesen (z.B. Drums, Bass, Piano, Saxofon usw. alles auf getrennten Spuren). Gefällt mir Piano A nicht, weise ich halt Piano B zu. Gefällt mir das Sax nicht, rufe ich Dich an zwecks Neuaufnahme. :D
Nun kann ich auch hergehen und die "scheussliche" Midi-Drumspur löschen oder stummstellen und auf weiteren neuen Audiospuren meine echten Drums via Mikros dazu aufnehmen.

Also viele Möglichkeiten oberhalb von Audacity wären vorhanden.

Fang aber ruhig mal damit an.

Das erwähnte Reaper als DAW kostet glaube ich 60 US-Dollar. Die kleinste Cubase-Version "Cubase 7 LE" mit mehr Audio- und Midispuren als Du aktuell verkraften könntest (hihi...) bekommt man für sensationelle 14,90 Euro bei PPV-Medien:

http://www.ppvmedien.de/Recording/Sonderhefte/KEYS-extra-1-2014-CUBASE-LE-7-Vollversion::15908.html

Cubase hat einen kleinen Vorteil gegenüber Reaper: Es bringt schon viele Instrumentensounds mit, die man für Reaper erstmal zusätzlich installieren müsste. Die hauseigene VST-Schnittstelle von Cubase erlaubt es, auch virtuelle Instrumente und Effekte von Drittanbietern zu installieren, um so den Funktionsumfang des Programms zu erweitern.
Insofern halte ich die kleine Cubase-Version schon für sehr gut.

Eine ganz kostenlose DAW-Alternative wäre "Studio One 2 FREE" von Presonus.
Allerdings hat man hier keine Erweiterbarkeit via VST-Schnittstelle. Trotzdem wären auch hier erstmal alle wichtigen Sachen drin, mit denen Du loslegen kannst.
 
Vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Ich habe mir bei Ebay Kleinanzeigen mal gebrauchte PCI Interfaces angeschaut und gesehen, dass es "neue Soundkarten" sind, d.h. man müsste sie in einen Rechner einbauen. Leider geht das nicht, weil ich nur ein Laptop besitze.
Studio One 2 Free werde ich mir einmal genauer ansehen.
Da ich keine PCI Interfaces anschließen kann, müsste ich sowieso deine oben vorgeschlagene Variante mit den zwei Kabel + Mikro wählen oder?
 
Die Sache ist halt, dass das nicht nur zwei Kabel sind, sondern eben ein Kabel und ein USB "Adapter", im Grunde nichts anderes als ein Interface in Minimalausführung (dieses von Trommler verlinkte Teil von Pearl) - bei näherer Betrachtung der technischen Daten allerdings kann ich das auch nicht empfehlen. Die Eingangsimpedanz ist mit 1 MOhm angegeben, das deutet darauf hin, dass es sich eigentlich um ein Hi Z Interface handelt, das eigentlich gar nicht für Mikros sondern für Instrumente (E Gitarre) gemacht wurde, nur mit einem XLR Stecker. Dann allerdings wäre auch die Eingangsempfindlichkeit nicht ganz passend, und es ist dann womöglich intern auch nicht symmetrisch beschaltet, könnte also leicht zum Brummen neigen. Auf jeden Fall verdächtig, ich sage mal: Finger weg.

Ganz ehrlich, mit 50 Ösen für alles zusammen gewinnst du wirklich keinen Blumentopf. Ein Saxophon ist kein billiges Instrument, und wenn du dem auch nur halbwegs gerecht werden willst, dann kauf wenigstens so ein USB Mikro wie chaos.klaus sie verlinkt hat, die sind durchaus tauglich und garantiert eine dramatische Verbesserung gegenüber deinem jetzigen Stand. Von nichts kommt nichts, du möchtest dich verbessern, dann musst du dem auch Rechnung tragen.

Nachtrag: Um Mal die Verhältnisse ins rechte Licht zu rücken: typisches Einsteigermaterial für Homerecording sieht ein Mikro so zwischen 100 und 200 Euro vor (es ist noch nicht sehr lange her, da gab es unter 200 Euro noch gar kein ernsthaftes Kondensatormikro zu kaufen...), und auch bei den zweikanaligen USB Interfaces mit Mikrofoneingängen war vor wenigen Jahren noch unter 200.- nichts zu bekommen. Ein einfacher Markenständer (damit das Mikro auch wirklich da bleibt, wo man es haben will und nicht ständig absackt) kommt noch dazu, sowie ein anständiger Kopfhörer, womit man in der Summe dann schnell bei mehr als 500.- kommt. Klingt nach viel, aber man hat ja ein Instrument in der Hand, das sicherlich ein Vielfaches davon gekostet hat, und dafür kann es auch so aufnehmen, wie es tatsächlich klingt. Für 50.- wie du sie veranschlagst, kann man ein Computerspiel kaufen, oder vielleicht zwei, drei Filme, dann ist das Geld weg und der Spaß vorbei. Viel länger würdest du vermutlich auch mit so billigem Recordingmaterial keinen Spaß haben, wenn überhaupt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Audio Interfaces gibt es auch mit USB oder Firewire.

zB: https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2.htm

Wie von Sir Stony schon angemerkt ist das Problem an den USB-"Adaptern", dass es eben nicht nur Adapter sondern auch kleine Audio-Interfaces sind. Auch diese übernehmen also die Rolle deiner Soundkarte, haben aber zum Teil nichtmal einen Audio-Ausgang eingebaut überden man beim aufnehmen gleichzeitig etwas hören könnte. Über so ein "Kabel-Interface" aufnehmen und gleichzeitig über die im Laptop verbaute Soundkarte abhören funktioniert unter Windows nicht wirklich gut.


Edit:

Vielleicht findest du ja was gebrauchtes. Auf Ebay steht zB ein Samson G-Track für 60€.

Beim Audio Technica AT2020USB+ musst du aufpassen dass das "+" oder eine "2" mit dabei steht. Sonst kann es auch keine Audio-Ausgabe.
 
Ich habe mir spasseshalber mal so ein XLR-USB-Adapter geholt. Der Eingang ist i.d. Tat etwas gedämpft, aber da ein Saxofon nicht gerade ein leises Instrument ist, könnte es funktionieren.

Ansonsten propagiere ich ja auch den Kauf eines "richtigen" Interfaces, wo mind. 2 Mikroanschlüsse mit zuschaltbarer Phantompower, regelbarer Kopfhörerausgang usw. vorhanden sind.
 
ok, also kann ich daraus intertretieren dass ich noch kräftig sparen muss und erst einmal weiter mit meinen billig record methoden weitermachen werde -.-
soviel geld kann ich derzeit einfach nicht aufbringen.
aber sobald ich geld zusammen habe, werde ich mir soetwas zulegen.
Zuerst auf jedenfall ein einsteigermodell, also ein USB micro.
Welches könnt ihr mir denn für eine Saxophon aufnahme empfehlen für ca 100€?
 

Das hätte wenigstens auch den Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke), so daß Du mit einer DAW arbeiten kannst.
Sprich: Begleitmusik auf Spur1, Aufnahmespur für Sax als Audiospur 2 anlegen.
Und über den Kopfhörer dann beides gleichzeitig hören.

Das Mikro wurde oben schon von chaos.klaus empfohlen.

So wie es aussieht, hat es zudem auch an dem Adapter einen Gewindeanschluss, so daß du es auch an einem normalen Mikroständer festmachen kannst.

Bei dem Mikro ist auch eine kleine DAW dabei:
Cakewalk Sonar LE

X1LE.png

Liegt zwar 30€ über Deinem genannten Betrag, aber das sollte es wert sein.
 
ok sehr gut danke :)
dann arbeite ich darauf hin und übe solange noch meine songs, damit ich sie dann perfekt aufnehmen kann :)
Danke an alle!
Habt mir sehr geholfen
 
Gern geschehen!

Hauptsache ist, daß Du Fortschritte erzielst. :rolleyes:
 
so ich habe mir jetzt das samson g-track geholt für nur 35€!!! bei ebay kleinanzeigen :)
werde es jetzt gleich mal ausprobieren, nur leider fehlt die cd mit der software. mal sehen ob eine andere auch funktioniert
 
Hallo,

einen Treiber brauchst Du schon mal nicht, da das G-Track "class compliant" ist, also mit Standardtreibern läuft. Ansonsten funktioniert es natürlich auch mit jeder üblichen DAW.

Viele Grüße
Klaus
 
ok danke,
@Trommler53842 kannst du mir erklären wie ich die studio one 2 free einstelle??
ich krieg nicht mal hin, dass ich über mein usb micro recorden kann.

außerdem weiß ich gar nicht was ich einstellen soll, habe gerade mit audacity aufgenommen und der ton ist nicht viel besser wie mit den singstar micros also muss ich irgendwas falsch machen :)
was bringt es zum beispiel wenn ich mic nach oben drehe oder drücke? das gleiche gilt für instrument?
soll ich außerdem stereo oder mono aufnehmen? oder cpu? und was ist line?

bin gerade völlig verwirrthttps://www.musiker-board.de/member.php?u=181781
 

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