siebass
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moin,
ist schon ganz schön lange her!
irgendwann dacht ich mir, vielleicht sollte ich das ergebnis meiner pdeal / floor boards (was ist eigentlich richtiger ) präsentieren, besonders, als zur zeit sich ja etliche threads auch mit dem thema 'akku auf dem pedalbaord' beschäftigen,
im anhang sind sie beide zu sehen.
angefangen mit der harley benton variante. als das fertig war wollte ich das zweite für den bass aufbauen, da war harley benton gerade nicht lieferbar. der preisunterschied zum palmer war nicht so gravierend, dachte ich mir, mache ich einen vergleich.
äußerlich nahezu identisch, alledings das palmer board ist über ein Kg leichter, und wird deshalb bestimmt nicht weniger belastbar sein.
das größte problem bestand darin, geeignete stromversorgungen zu finden.
zunächst versuchte ich es mit diversen multinetzteilen.
dabei stellten sich zwei probleme heraus:
- die JamMans habe eine stromaufnahme von satten 350 mA! das finde ich für ein gerät dieser größenordnung schon gewaltig. einen so hohen bedarf hat weder das GP10 noch das B3 auf den boards.
- egal welches multinetzteil ich in welcher konfiguration verwendet habe, die JamMans brachten es immer fertig ein unangenehmes fiepen über die anschlußleitungen auf die audio ausgänge zu übertragen. wenn beide JamMans zusammen an einem netzteil hingen der rest aber nicht, und achtung 700 mA!, dann war's gut.
leider sind die JamMans durch die synchroniserbarkeit und den relativ großen internen plus SD-karten speicher für mich alternativlos, also mußte eine andere lösung her.
akkus. ich schilder euch nur das endergebnis:
drei stück von diesen hier https://www.thomann.de/de/rockboard_power_lt_xl.htm
auf beiden boards verteilt (die kosten zusammen nicht mehr als eines von den 'mittelkasse' multinetzteilen) und das B3 läuft mit eingesetzten eneloop akkus.
für einen gig (zwei stunden) reicht es. die komischen steckernetzeile hab' ich als backup eh dabei. und die lebensdauer? keine ahnung. aber im moment ist es so für mich eine praktikable lösung.
ist schon ganz schön lange her!
irgendwann dacht ich mir, vielleicht sollte ich das ergebnis meiner pdeal / floor boards (was ist eigentlich richtiger ) präsentieren, besonders, als zur zeit sich ja etliche threads auch mit dem thema 'akku auf dem pedalbaord' beschäftigen,
im anhang sind sie beide zu sehen.
angefangen mit der harley benton variante. als das fertig war wollte ich das zweite für den bass aufbauen, da war harley benton gerade nicht lieferbar. der preisunterschied zum palmer war nicht so gravierend, dachte ich mir, mache ich einen vergleich.
äußerlich nahezu identisch, alledings das palmer board ist über ein Kg leichter, und wird deshalb bestimmt nicht weniger belastbar sein.
das größte problem bestand darin, geeignete stromversorgungen zu finden.
zunächst versuchte ich es mit diversen multinetzteilen.
dabei stellten sich zwei probleme heraus:
- die JamMans habe eine stromaufnahme von satten 350 mA! das finde ich für ein gerät dieser größenordnung schon gewaltig. einen so hohen bedarf hat weder das GP10 noch das B3 auf den boards.
- egal welches multinetzteil ich in welcher konfiguration verwendet habe, die JamMans brachten es immer fertig ein unangenehmes fiepen über die anschlußleitungen auf die audio ausgänge zu übertragen. wenn beide JamMans zusammen an einem netzteil hingen der rest aber nicht, und achtung 700 mA!, dann war's gut.
leider sind die JamMans durch die synchroniserbarkeit und den relativ großen internen plus SD-karten speicher für mich alternativlos, also mußte eine andere lösung her.
akkus. ich schilder euch nur das endergebnis:
drei stück von diesen hier https://www.thomann.de/de/rockboard_power_lt_xl.htm
auf beiden boards verteilt (die kosten zusammen nicht mehr als eines von den 'mittelkasse' multinetzteilen) und das B3 läuft mit eingesetzten eneloop akkus.
für einen gig (zwei stunden) reicht es. die komischen steckernetzeile hab' ich als backup eh dabei. und die lebensdauer? keine ahnung. aber im moment ist es so für mich eine praktikable lösung.