Auf welcher Gitarre habt ihr angefangen zu spielen?

  • Ersteller Zipfel93
  • Erstellt am
Hallo,

meine erste war Anfang 2008 eine Konzertgitarre vom Discounter, deren Steg sich nach ein paar Monaten gelöst hat.

Darauf habe ich mir eine Höfner HZ23 geholt, auf der ich immer noch spiele.
https://www.thomann.de/de/hoefner_hz23.htm

Kurz darauf habe ich mir noch eine Avana R24 gekauft
http://www.andreshop.de/product_info.php?info=p1923_Avana-R24.html&XTCsid=wyupjibb
da ich eine Wochenendbeziehung führe und so eine Gitarre bei mir und eine bei meiner Partnerin habe, damit ich die Gitarre nicht immer am Wochenende im Zug mitschleppen muß.

Die Discountergitarre habe ich zwischenzeitlich noch repariert, aber ich spiele nicht viel auf ihr. Das war eher handwerkliche Neugierde ;)
ciao,
*dust
 
Hallo,

meine erste Begegnung mit einer Gitarre war eine klassische, deren Namen und Typ ich nicht mehr kenne. Später hatte ich eine Epiphone PR5-e. Mit dieser hatte ich eine zeitlang gespielt und zum Lernen Gitarrenunterricht genommen. Da dieses mit meiner beruflichen Tätigkeit von der Zeit her nicht gepasst hatte schlief dieses wieder ein. Ca. 8 Jahre später hatte ich diese Gitarre wieder ausgegraben und versucht autodidaktisch zu lernen. Da die Fortschritte waren jedoch sehr spärlich waren hatte ich ernet die Suche nach einem Gitarrenlehrer aufgenommen. Ich hatte diesmal mehr Glück und fand einen, der mir Samstags vormittags Unterricht gab.
Ca. 1 Monat, nachdem Unterrichtsbeginn las ich hier von Tanglewood und besorgte mir spontan die TW15-WN und kam mit dieser noch besser klar. Kurze Zeit später verkaufte ich die Epiphone und gönnte mit zu Spass noch eine Blade für die erste Bekanntschaft mit einer E-Gitarre.

Nach diesem ganzen Hin und Her denke ich jedoch, dass ich auf der Tanglewod spielen lernte und noch weiterhin lerne.

Viele Grüße

Dieter
 
Bei mir war es eine Harley Benton Dobro. Und ich als absoluter Anfänger hatte ja so gar keine Ahnung!

Das Ergebnis war, das ich total die Lust verloren habe weil diese Gitarre mir garnicht lag. Das Greifen war unwahrscheinlich schwer - obwohl ich .11 - .52er Nanowebsaiten von Elixir hatte. Ich kam und kam nicht voran, nur meine Finger taten weh.
Dann kamen einige Probleme und ich hab das Ding in die Ecke gepfeffert.

Heute (!) fange ich wieder an. Allerdings nicht mit der Harley, die hab ich den Monstern (meinen Kindern) vorgeworfen. Heute kam meine niegelnagelneue Ibanez TCM50E-VBS, die ich mir nach langem langem Zaudern endlich zugelegt habe.
Und schon beim ersten Greifen spürte ich den Unterschied!

Also: Erste Gitarre: Harley Benton und nie wieder.
Zweite Gitarre -> erste richtige Gitarre: Ibanez und es ist Liebe auf den ersten Blick/Griff. :D
 
MSA C22 - 22,50€ -> eBay. ♥

Hängt heute bemalt an der Wand! ♪♫
 
hab auf ner höfner carmencita (hieß glaubich so?!) angefangen - bin wohl damals leider nicht so pfleglich damit umgegangen, der hals ist heute (12jahre später) total verzogen ;)
 
Hallo,

laaaange ist es her meine erste war auch eine Noname Westerngitarre für 50-75€. Für Anfänger ist eine Konzertgitarre ideal die Finger halten die Übungen länger durch.:great:
 
eine 160€ fender westerngitarre, genau 5 tage alt :D bin aber eignetlich keyboarder...
 
bei mir wars ne 3/4 Konzertgitarre mit nem absolut unterragenden Sound :D Die hab ich meinem bruder für ein paar matchbox abgenommen^^
Dann kam meine erste E-Gitarre.. Ein Strat-Nachbau..Gebraucht für 90DM.. Die sah extrem geil aus und klang auch super nachdem ich nen Emg81 draufgepackt hab.. leider war Sie vom Gewicht eher mit nem Piano zu vergleichen.. Beide Klampfen hängen an der Wand und stauben vor sich hin.. aber ich werde sie definitiv niemals verkaufen oder wegwerfen =)
 
Meine erste war ne Western mit Double-Cutaway von HK für 80,- Ocken. Da habe ich die Nanodingssaiten von Elixier draufgezogen und die klingt ganz ordentlich für sone Chinakiste.
Nach'm halben Jahr hatte ich dann voll die Hornhautpanzer auf den Fingerspitzen und habe mir deshalb ne schnuckelige kleine 3/4 Nylon-Yamaha gekauft und zwar die CGS103A.
Durch ihre Handlichkeit und der niedrigeren Saitenspannung lässt es sich so extrem entspannt drauf üben, dass sogar Barree-Griffe in kurzer Zeit sitzen.
Alles was ich darauf gelernt habe, setze ich anschließend auf der Western um.
 
Angefangen habe ich mit der alten Gitarre meiner Schwester, die Ich inzwischen wieder an selbige abgetreten habe. Meine erste eigene war eine Höfner HF 17, die leider inzwischen leicht angeknackst ist... feiner Riss in der Decke und irgendetwas innen drin ist auch zerbrochen... klanglich hat das aber soweit keine gravierenden Auswirkungen, nur manchmal brummen die Basseiten in den tiefen Lagen unschön.
Habe auch gerade eben erst herausgefunden das die ja durchaus nicht ganz billig war (seinerzeit ein Geburtstagsgeschenk),hmmmhmmm, eventuel würden sich dann glatt die Kosten für eine Reparatur lohnen.
 
Bei mir was ne Kindergitarre mit Nylonsaiten von Tchibo *lol*
 
tchibo rockt :D
 
hehe, tschibo, das zeug aus den normalen läden is echt hart:D mit sowas ärger ich mich bei einem meiner gitarrenschülerchen rum, diese komplettsets mit allem drum und dran, so billig, dass es schon wieder witzig is:p na ja, wenn man am anfang noch nich so das gehör hat, is es ja auch nich so schlimm:rolleyes:
ich hab auf der uralten und echt absolut coolen konzertgitarre von meinem papa angefangen. mit extrastahlsaitenbespannung. hab die ziemlich lange benutzt und mach es immernoch ab und zu. nach etwa 2 jahren hab ich mir dann meine eigene für einen schleuderpreis in nem kleinen musikladen geholt, aber für das geld is sie echt gut. und mit der zeit is noch meine e und ne ukulele dazu gekommen, die kleinen schätzchen vermehren sich einfach;)
 
da hast du recht:great:
 
meine erst guit war ne akkustik mit nylon seiten ^^
meine 2. ne '70 Fender Tele Sunburst :)
 
Meine erste Gitarre war irgend so eine NoName Strat Kopie, die ich von Neckermann oder Quelle hatte. Weiß es nicht mehr so genau. Nachdem die dann total versaut war kam eine Strat von Carrer. Und dann nach einer Weile wollte man etwas vernünftiges haben, was dann auch nicht mehr unbedingt eine E-Gitarre sein musste. Also ging es weiter mit einer Yamaha F-370, dann kam irgendwann eine Ibanez RGR 321 EX, dann die Ibanez Ergodyne die ich Heute noch habe und zu guter Letzt die Epiphone DR-200 CE. Wobei ich schon einiges mehr an Modellen in der Hand hatte. Nur hat mein Spaarschwein immer gesagt "ne lass das mal lieber" ;-)
 
bei mir liegt es fast vier Jahre zurück da habe ich auf dem Flohmarkt eine 3/4 Nylongitarre, made in china der Marke Kapok oder so ähnlich für 15 Euro gekauft und darauf angefangen erste Akkorde zu spielen. Auch wenn die Gitarre irgendwie dumpf klingt spiel ich sie heute immer noch und würde sie nie weg geben wollen
Gruß
 
Die ersten drei, vier Monate auf der "Meister"-Konzertgitarre meiner Schwester. Die gibt's noch, spiel' sie aber extremst selten. Trage mich mit dem Gedanken an ein Pimping - als Einstieg in die DIY-Welt... :gruebel:

Dann vom Zivi-Gehalt meine Ibanez Artwood 300. Bester Kauf ever, kurz VOR der Messe für lachhafte 600,- DM(!) erstanden. Hat die doppelt so teure Takamine, die daneben stand klangmäßig in die Tasche gesteckt. Massive Fichtendecke, Boden und Zargen Palisander. Ist immer noch meine meistgespielte, wenn sie auch mal neue Bünde bräuchte... :(
 
Eine Sperrholz Aldi-Gitarre der ersten Discounter-Instrumenten Stunde...
Und ob mans glaubt oder nicht, ich glaube was besseres hätte mir nicht passieren können. Das Ding härtet ab und erhöht die Frustrationstoleranz. Mittlerweile hängt sie verstaubend neben mir an der Wand und klingt doch noch erstaunlich gut. Auch wenn die Saiten den halben Gitarrenpreis gekostet haben, nunja, vielleicht hatte ich mit meinem Exemplar einfach nur verdammt viel Glück.
 

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