Alibaba100
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…da steht ja am Anfang, dass nichts von den Funktionen bewiesen ist….
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Mit den Daten aus meiner VM würden sie nicht viel Freude haben. Mal die Sourcen angeschaut passiert da auch nicht viel...Und welche Daten haben die nun von dir?
Die habe ich mit eingerechnet. Es ging in dem Video auch mehr um die (preislichen) Verhältnisse der Komponenten.[...] so lange man nicht die Netzkabel mit einrechnet.
... ein normales, qualitativ ordentliches Netzkabel brachte daher die gleiche Verbessung wie das absurd teure
Quelle: https://www.hifiaktiv.at/ganz-boeser-fake-test/GANZ BÖSER FAKE-TEST
Ziemlich peinlich, aber mit garantiertem Wachrütteleffekt!
In einem deutschen HiFi Studio wurde eine Serie von Vorführungen zum Thema HiFi-Kabel (Cinch-, XLR-, LS- und Stromkabel) durchgeführt, die so eindrucksvoll waren, dass es lohnt, darüber zu berichten. Als Basis diente eine hochwertige Wiedergabekette, bestehend aus CD-Player, Vorverstärker, Endstufe und einem Standboxenpaar. Als Musikmaterial wurden allgemein bekannte, besonders gute Musikaufnahmen verschiedener Musikrichtungen gewählt. Unter der Leitung des Studioinhabers wurde eine Reihe von Kabel aus unterschiedlichen Preisklassen und von unterschiedlichen Herstellern vorgestellt, deren besondere Eigenschaften erklärt wurden. Die Bandbreite der Kabel erstreckte sich von billigen Standardkabeln bis hinauf zu sehr teuren aus dem High-End Bereich. Während der aufwändigen Demonstration (alle Kabel wurden etliche Male umgesteckt) waren die Unterschiede an dieser offensichtlich sehr sauber abgestimmten Anlage für alle Anwesenden deutlich hörbar. Nach über 3 Stunden entspanntem Hören waren die Teilnehmer richtige Kabelprofis. Jedes Umstecken führte zu unterschiedlichen Klangbildern, deren Eigenschaften man dann schon kannte und immer wieder nachvollziehen konnte. Nicht immer waren die teuersten Kabel auch die besten, aber eine Tendenz in diese Richtung gab es, da waren sich alle Anwesenden einig. Auf den Vorschlag aus dem Publikum, einmal die Vorteile des Bi-Wiring zu untersuchen, wurde sofort eingegangen. Feine, laufrichtungsgebundene Kabel wurden dazu verwendet. Sofort waren alle vom Dynamikgewinn überzeugt. Die Bässe waren schlanker, aber viel präziser und die räumliche Wiedergabe gewann an Struktur. Die Instrumente wurden körperhafter und die Stimmen natürlicher. Alle Anwesenden genossen noch ein paar Musikstücke, bis zu dem Augenblick, als vor den Augen des Publikums sämtliche Kabel abgenommen wurden und sowohl die Verstärker als auch der CD-Player abgeschaltet wurden. Die Musik aber spielte weiter! Nach einer gewissen Zeit des betretenen Schweigens tröstete der nette Studioinhaber sein Publikum mit folgenden Worten: Glauben Sie mir meine Damen und Herren, das kann jedem von uns passieren. Ich mache diesen Workshop heute nicht zum ersten Mal und führe Sie nicht ohne Grund auf’s Glatteis. Dann kippte er abwechselnd die Lautsprecher zur Seite und zeigte die tatsächlichen Zuleitungen, die aus dem Sockel unter den Spikes direkt in den Boden- und zu seiner Reparaturwerkstatt führten. Dort saß ein lächelnder Mitarbeiter, der die ganze Zeit Regie geführt hat. Er konnte über eine versteckte Kamera das Geschehen im Hörstudio mit beobachten und zum gegebenen Zeitpunkt die Musik starten bzw. stoppen. Während des ganzen Testablaufes wurde also nie irgend etwas geändert!
Diese Demonstration wurde vom Studioinhaber mit folgenden Worten beendet: Wenn Sie die gleiche Summe Geld, die sie eben noch bereit waren für Kabel auszugeben, in bessere Raumakustik investieren, hören sie tatsächlich einen Unterschied, sogar mit verbundenen Augen.
Dieser Aussage kann ich mich nur anschließen! Solche Fake-Tests zeigen auf, wie stark Suggestion auf diesem Gebiet wirksam ist. Die in den HiFi Magazinen geschilderten „Workshops“ basieren auf den gleichen Effekten.
Der Unterschied zwischen Kabeln und Wein ist, bei Wein gibt es einen für (fast) jedermann schmeckbaren Unterschied, auch im Doppelblindtest. Ob teuer oder billig schmeckt man zwar nicht, aber wenigstens schmeckt man einen Unterschied. Bei Kabeln hört man aber keinerlei Unterschied, bisher jeder Blindtest gescheitert.…diese „Kabelkenner“ gehören in die gleiche Gruppe wie „Weinkenner“….
Es muss hier ganz deutlich zwischen überteuertem Voodo und Qualitativ hochwertiger Leitungen unterschieden werden.Was auf Dauer auch nicht hilfreich ist - werden doch solcherlei Geschichten benutzt, um jegliche Art von Kabel - Schrott und Qualität - über einen Kamm zu scheren.
Es muss hier ganz deutlich zwischen überteuertem Voodo und Qualitativ hochwertiger Leitungen unterschieden werden.
Allerdings. Die gibt es bei uns Trommlern auch.Gibt in jeder Sparte Spinner/Enthusiasten/Esoteriker und es ist nicht nur Gitarristen vorbehalten, das Gras wachsen zu hören.