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wie es sich für "Otto Normalverbraucher" anhören würde
wenn ich meine Songs, sagen wir mal, ins Netz stellen würde...
Genau das habe ich mir gedacht. Deshalb auch die Frage von mir aus (Post#23). "Signalschwarz" und "adrachin" haben ja schon ein paar Sätze dazu geschrieben.PS. Übrigens: wenn ich den Mixdown zurück ins Cubase-Projekt importiere und dort abhöre, tritt das Problem nicht auf...
Da liegt natürlich auch das "Problem". Du musst auf jeden Fall deine Monitore kennen lernen und wissen, wie der Mix darauf zu klingen hat(Referenzsongs verwenden).weil ich das Klangbild der Monitorboxen (die ich erst seit gestern verwende) noch nicht wirklich kannte.
Ich gehe mal davon aus, du wirst nun wissen, wo die Probleme liegen.
Dann viel Spass beim Mixing und viel Erfolg
Wenn zum Thema Mastering noch ein paar einfache aber wirkungsvolle Tipps benötigt werden sag einfach bescheid.
Die Algorithmen sind blöd. Die berücksichtigen keine musikalischen Aspekte.
Gegebenenfalls kann man dem entgegenwirken indem man konsequent der Frequenzgang beschneidet. Unter 25 Hz ist null und über 12.5 kHz ebenso.
Bei MP3 wird die Bandbreite bereits begrenzt auf etwa 16khz.
Wenn du mit 24 oder 32 Bit (weil die Bit-Tiefe den Dynamikbereich darstellt: 16Bit=96dB, 24Bit= 144dB und 32Bit=1536dB, wobei Audioequipment auf 120dB limitiert ist) aufnimmst...
...ist der Einsatz eines Dithers im Stereo-Output-Kanel im letzten Effekt-Input (8 - Post Fader) zwingend erforderlich für einen qualitativen Export...
...ebenfalls beim Export die Sample-Frequency auf 44,1kHz zu stellen.
...ich würde mal ca. -11 oder -10 anpeilen für einen ersten Versuch
Wichtig bei LUFS: es wird über die gesamte Laufzeit gemessen, also am besten von Anfang bis Ende einmal durchlaufen lassen und dann erst anfangen zu "verbessern".
Generell würde ich, soweit es möglich ist, bei ziemlich genau 85dB abhören... ist nur in Mietswohnungen nicht umbedingt eine nachbarschaftstaugliche Lautstärke.
Macht es Sinn, parallel zum Mixing schon den Control Room zu aktivieren und das Thema Lautstärke anzugehen? Ich bin momentan ja noch damit beschäftigt, eine nur halbwegs anhörbare Frequenzverteilung hinzukriegen, das Thema Lautstärke hatte ich erstmal auf später vertagt.
Beim Equalizing verändert sich ja der Pegel...
Selbst bei unkomprimierten Daten ist der unterschied maximal bei einer klassikaufnahme mit großem Dynamikumfang hörbar.
mp3 Konvertierung mach bei mir nur Probleme wenn die Peaks zu hoch sind. Kann sein dass es tatsächlich Probleme mit übersteuerten Intersample peaks gibt, aber der Lame enconder macht da manchmal probleme. Wenn ich mit -1dB Peak-Level bounce, kommt der Encoder viel besser klar.
Hmm, ich könnte jetzt Bilder von Spektrum-Analysen posten die das widerlegen, aber im Endeffekt kannst Du das ja auch selbst nachprüfen. Wie schon zuvor geschrieben, kann ich solche Aussagen nicht nachvollziehen.
Nein, nur psychoakustische