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Insgesamt finde ich Ardour4 jetzt schon viel übersichtlicher und intuitiver als Cubase AI7,
hätte ich das bloß schon vor 1,5 Jahren entdeckt...
Dir ist wohl Cubase nicht stark genug auf den Sack gegangen, sodass du dich wirklich schon fürher aktiv umorientiert hast.
Allerdings stehe ich mit Ardour 4 auch noch ganz am Anfang und hoffe einfach mal, daß ich mich da intuitiv besser einarbeiten kann.
Ich nutze es übrigens unter Linux, daher kostenlos und total simpel und schnell über die Paketquellen installiert.
Ist wohl eine Frage dessen: was man technisch machen will/muß (kann Ardour mitsamt Peripherie das? ) und: was man an Geld ausgeben will. Schon als ich mich noch mit Windows-Rechnern abquälte, waren mir meine Honorare für ein Mac-System zu schade...Aber im Alltag bei mir ist es halt so, man macht seinen Mac an, alles läuft wie gehabt, Projekt fertig, tschüß.
Da liegt womöglich ein Problem mit der Echtzeit Priorisierung vor, ein Rechteproblem. Für Debian und Ubuntu wird so was normal per pkg script bein installieren erledigt, bei anderen Distributionen müsste man, wollte man JACK betreiben wollen, etwas Hand anlegen. Aber das ist ja nicht nötig, wenn die Ardour interne Engine gut mit ALSA klarkommt und man erstmal keine Bedürfnisse nach verwalten von vielen Audioströmen hat..von ALSA auf JACK umstelle und dann auf "start" und "ok" klicke kommt eine Fehlermeldung: "konnte Projekt... nicht anlegen...", mit ALSA gibts da keine Probleme.
Könnte "seltsam und künstlich" evtl. bedeuten, daß das Signal auf zwei (unterschiedlich langen) Wegen durch den Rechner geschleust wird und dann wieder zusammenfindet? Wie Novik andeutet...Hab gerade mal eine Testaufnahme mit Adrour 4 gemacht, hat alles sofort funktioniert, aber der Monitor-Sound klang über Kopfhörer irgendwie seltsam und künstlich, auch schien es mir minimal zeitlichen Versatz zu haben, bei Cubase klang das Monitorsignal für mich aber ebenfalls künstlich, bei beiden DAWs klingt das Abhören der Aufnahme danach realistischer und normaler.
...ich hatte das auch mal auf einer Kiste - wenn die beiden Signale zusammentreffen, gibt's eine Phasenauslöschung, und das klingt dann tatsächlich ziemlich seltsam.Kann es sein, dass du parallel Hardware- und Software Monitoring betreibst? Das würde den künstlichen Sound erklären. Ich würde tatsächlich nur eines der beiden verwenden. Vorzugsweise Hardware Monitoring direkt über das Interface.
Meines Wissens nicht...... kann man den Puffer nämlich einstellen. Ich weiß nicht ob man das direkt bei ALSA machen kann.
Könnte "seltsam und künstlich" evtl. bedeuten, daß das Signal auf zwei (unterschiedlich langen) Wegen durch den Rechner geschleust wird und dann wieder zusammenfindet? Wie Novik andeutet...
Weil sich die Echtzeit Audio Performance sich aus mehrenden Faktoren zusammensetzt und deshalb individuelle Werte braucht. Je niedriger die Latenz, desto höher die (dsp) Last. Da kommt es zuerstmal auf die Güte der Hardware und Treiber an: Kann diese die Verarbeitung schnell und reibungslos garantieren? Dann kann sich die Software drauf einstellen. Je mehr Software am Start, desto höher die DSP Last und es muss eine höhere Latenz eingestellt werden, da sonst die Audio Verabeitung stockt (krächz, stotter, glitch...)Was ich aber nicht verstehe, warum sind die Latenzen nicht automatisch auf dem niedrigsten Wert eingestellt, oder anders gefragt, was nützt es einem höhere Latenzen einstellen zu können?