Auch nach fast vier Jahren immer noch nicht richtig Gitarre spielen können!

  • Ersteller slash85andreas
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ich habe nach 8 Monaten mit zwei Freunden eine Band gegründet vor ungefähr 5 monaten :)
Das macht zusammen mit anderen Menschen die man gern hat, viel mehr spaß als alleine zuhause zu sitzen und das selbe langweilige zeug zu spielen:)
Und nach vier Jahren kann man, wie es ein paar vor mir schon gesagt haben, eigene songs schreiben und sie zusammen einstudieren.
Ich spiele jetzt seid 14 Monaten E-gitarre und habe 3 eigene Songs geschrieben die immer gut beim Publikum ankammen:)

Also mein Fazit:
Such dir ne band, covert ein paar Lieder, und dann probiere mal eigene songs zu schreiben;)
 
Mit Gitarre spielen ist es so wie mit vielen anderen Sachen! Üben üben üben und wenn man die ersten Erfolge sieht gibt es kein zurück mehr! :p
 
Was heißt GAS ausgesprochen???. Danke für deinen Zuspruch, ich hatte durchaus schon mal ne kleine Band, aber das hat sich auch nach einer kurzen Zeit wieder verlaufen, leider!!
Gruß
 
also ich kann schon die Grundakkorde sauber greifen und auch Barregriffe, Skalen sind mir auch nicht fremd, nur ich dudel meist nur vor mich hin und so lernt man ja nicht viel, schau ich mir dann wieder nen Lied an und lerne meinetwegen das Intro und komme dann zum Solo und dieses ist dann extrem schwer, demotiviert mich das und ich lass es bleiben, liegt an meiner Selbstdisziplin daran muss ich arbeiten!!!
Danke für deine Tipps
Gruß
 
Genau das denke ich mir auch, danke dafür
Gruß
 
G.A.S. = Gear Acquisition Syndrome
 
also ich kann schon die Grundakkorde sauber greifen und auch Barregriffe, Skalen sind mir auch nicht fremd, nur ich dudel meist nur vor mich hin und so lernt man ja nicht viel, schau ich mir dann wieder nen Lied an und lerne meinetwegen das Intro und komme dann zum Solo und dieses ist dann extrem schwer, demotiviert mich das und ich lass es bleiben, liegt an meiner Selbstdisziplin daran muss ich arbeiten!!!
Danke für deine Tipps
Gruß

Ja und?!
Du musst nicht jedes Solo von irgendjemandem spielen können! Gerade wo du auch mit Skalen und Technik schon etwas Bescheid weisst - lass das Solo weg, lern den restlichen Song, und dann nimm ein Playback auf/ Such dir online ein Backing Track/o.ä. und dann sei mal kreativ und versuch dir mit deinem Wissen selber was zusammenzubasteln! Gerade wo du schon in so viele Musikstile hineingeschnuppert hast, solltest du doch inzwischen inspiriert sein!
 
Ich habe das Problem das ich Lieder zwar kann aber noch nie wirklich fehlerfrei gespielt habe. Bei schwereren Songs kommen mal mehr Fehler vor (Besonders wenn ich noch nicht Warm gespielt bin) und bei einfachen Songs kommen schon mal 1-2 Fehler vor. Trotzdem machts mir Spaß und demotiviert mich nicht;)

Was mich manchmal Motiviert ist wenn ich mich beim Spielen sehe. Wenn man so auf das Griffbrett schaut sieht alles langsam aus und eintönig, aber gucke ich in den Spiegel dabei sehe ich die Finger flitzen:D Dann denkt man sich auch nur "WoW"

Habe auch schon das Problem das ich sage heute lerne ich das und morgen ist es dann wieder was ganz anderes. Oder kanns zu 80% und dann doch keine lust mehr drauf hab. Allerdings nach ner Zeit denk ich dann "machste doch ma weiter" und dann tu ich das auch noch mal. Lieder wo ich merke ich komme an meine grenze Lerne ich dann bis zu dieser grenze und versuche das mir dann bei zu bringen. Da ich keinen Lehrer habe muss ich mich schon selbst dahinter setzen wie zb String Skipping. Und wenn ich das nur 10 min am Tag übe kommt doch nach einer gewissen Zeit die Rutiene rein und man kanns.

Einfach üben, selbst Songs spielen und was das Thema mit der Gitarre angeht. Würde mir nie eine anschaffen wo ich weiß das ich das Potential der Gitarre nicht ausschöpfen kann. Zudem kann man mit egal welcher Gitarre jeden Musikstil spielen. Nur klings halt nicht so toll :D Selbst auf der "Supermarkt Klampfe" kann man noch was reißen;)
 
nünü;4681334 schrieb:
Zudem kann man mit egal welcher Gitarre jeden Musikstil spielen. Nur klings halt nicht so toll :D Selbst auf der "Supermarkt Klampfe" kann man noch was reißen;)

Naja also Heavy Metal auf einer Gibson 335 dürfte merkwürdig sein....
 
Moin,

bin auch so ein Kandidat wie du. Ich kann mich an keinen Song erinnern den ich zu 100% covern kann. Aber darum geht's auch nicht. Klar will ich auch mal covern. Aber ich trainiere mir erstmal den Skill an den ich für das lied brauche um da nicht ewigkeiten dran zu sitzen. MAnchmal such ich mir auch songs raus um eine bestimmte Technik zu üben. Dann lege ich aber keinen WErt drauf den song zu 100% zu covern sondern will mir nur was abschauen.

Naja eh ich hier zum xten mal denselben ellenlangen Post verfasse zitiere ich mal den ersten post meinerseits bzgl. dieses Themas. Das mache ich bis heute so und und fahre gut damit. Spiele nun 25 Monate.

Wenns dir zuviel zu lesen ist weil ich auch viel rumschwafel in dem post was hier garnicht so relevant ist musst du einfach zum Fazit scrollen ;)

Ha, da bi nich doch nicht der einzige dem es so ergeht. Ich Spiele nun 1,5 Jahre undkonnte bis vor Kurzem auch kaum ein Lied komplett Spielen. Bei mir lag es immer daran, dass es alles solange gedauert hat bis es flüssig wurde und ich dann nachdem halben Lied immer was eigenes aus dem neugelernten mache.
Ich lerne also ein Lied und gucke was macht er da was sind das für Notenabstände/Intervalle und wie funktioniert das. Alles aber nur oberflächlich. Und dann kommen Eigene Ideen.
Habe es aber noch nicht hinbekommen einen kompletten Song mit allem was dazugehört zu schreiben. Als Intro Verse Bridge und Hook.
Wenn ich die Akkorde noch nciht kann übe ich trocken, also eingenen krams einfach dudeln, biss die Akkorde sitzen und dann gehe ich an das neue Lied und muss nurnoch die Anschlagstechnick hinbekommen was ein klacks ist. Ich weiss nicht ob es wriklich so einfach ist, oder ob ich Talent habe. Würde aber sagen ersteres.


Anfangs habe ich mich auch Monatelang mit viel zu schweren sachen aufgehalten. Aber dadurch habe ich meine Finger schön gedehnt. xD Hat auf jedenfall was gebracht.

Nach einem Halben Jahr konnte ich auch noch nicht so einfach die Anschlagstechnicken raushören. Heute nehem ich mir die Akkorde schmeisse das Lied an und dudel solange dazu bis es für mich 1 zu 1 sitzt. Also immer mit dem Lied mitspielen, als ich noch nicht so fix war mit der Anschlagshand habe ich die Lieder mit dem WMP langsamer gemacht und so geübt. Ist imo besser als GP, da die anschlagstechnick zu 100% orig. ist.

Heutzutage sind Lieder wie "Paul", "Buch zum lesen", "Basket Case" oder generell sachen die nur Akkorde beinhalten die ich kenne eine Sache von Stunden.. Nich mal Smells Like Teenspirit hab ich weitergelernt, da ich damals die Powerchords noch nicht konnte.

Also wenn du länger spielst und versucht sachen rauszuhören, dann geht das immer Schneller und einfacher und du fängst deswegen auch an die Lieder komplett zu spielen.
Es darf einfach nicht zu schwer sein und muss dir gefallen, dann kommt das von alleine. So ist es zumindest bei mir.

Also, wenn die Technik zu schwer ist, breche ich ab, habe aber solange geübt bis ich die neue Technik draufhatte und dann hing mir das Lied zum Hals raus und ich hatte keine Motivation es weiterzulernen.
Also einfache lieder raussuchen und auf solis verzichten.
Falls du wirklich so ähnlich bist im verhalten wie ich solltest du dir evtl auch eine Youtube oder generell Playlist erstellen, mit der du immer die Lider wiederholst die du schon kannst um sie Frischzuhalten. Dann summiert sich das irgendwann und du hast ein schönes Repertoire. Ich bin nun bei 8 Liedern und Spiele aber auch nicht alles davon lasse also Solos weg und so je nach laune....

Fazit:
-nicht zu schwere Sachen
-Gucken welche Akkorde gebraucht werden und rumdudeln (nicht nahc dem Aktuellen Lied) bis die Akkorde sitzen.
- Versuchen die Sachen aus Liedern Rauszuhören und mit dem Windows media player Langsamer machen
das ganz dann solange mitspielen, biss du nichts mehr vergisst. Kenn ich nur zu gut das mal spielen können und zwei Stunden später ist's vergessen
- Die Anschlagshand schön Locker kriegen und 16tel bis in die hohen bpm zahlen Spielen können. (Dann ist das alles easy imo)
- Spezielle Technick, lieber auch wieder in eigenen Sachen üben als in dem Lied bis es sitzt, dann flutscht das.
- Hat alles auch den Vorteil dass du eigene Sachen machst und deine Kreativität förderst.
- Flat Picking (war das das wo man erst die Bass seite spielt und dann den REst) lernen bin der Meinung das hat mir mehr genauigkeit gegeben und meine Hand ist nicht mehr so unkoordiniert hoch und runter gegangen. Da du erst die obere Basssaite spielst, an der nächsten Seite stoppst und dann runtergehst über die anderen Saiten.

Nach 1,5 Jahren ist auch das das aktuellste was ich kann und das hätte ich bestimmt nicht durch nur covern hinbekommen. ;)
Auch wenns trotzdem schlecht ist...http://ul.to/v6bnzn

So jetzt hab ich wiedermal viel zu viel rumgesülzt und hab selber keine Ahnung...Hoffe trotzdem, das du dir etwas aus meinem Post ziehen kannst..

Lieben Gruss

mhKay
 
Ich spiele seit 20 Jahre Gitarre und kann das immer noch nicht richtig, sonst würde ich nicht üben und vor allem nicht mein Geld mit was anderem verdienen. Von daher ist das kein Problem.

Songs komplett mit Solo nachspielen kann ich vielleicht drei oder vier, meistens reichen mir die Riffs und die Soli schreib ich mir selber neu, weil ich zu faul bin, den Kram von anderen Leuten rauszuhören. Wobei Covern auch nicht unbedingt mein Metier ist. Komplette Songs spielen kann ich nämlich einige, und ich habe sie alle selbst geschrieben. Du solltest anfangen, produktiver zu musizieren, am besten mit anderen (nichts weckt den persönlichen Ehrgeiz mehr). Gründe eine Band. Kauf Dir statt neuer Gitarren lieber was für's Homerecording und nehme eigene Stücke auf, im Zeitalter von Myspace hat man die schnell anderen vorgespielt.

Hin und wieder braucht man mal eine neue Gitarre, ich komme auf ähnliche Zahlen wie Du, aber meistens sind das preiswerte Instrumente, um gewisse Sounds in Studiosituationen anbieten zu können. Meine Hauptgitarre habe ich in 20 Jahren zweimal gewechselt, Von Strat nach Les Paul und wieder zurück (aber zu ner anderen Strat). Mit Verstärkern sieht es ähnlich aus. Ich bin auch beeinflusst von meinen Helden und spiele denselben Verstärker wie mein Lieblingsgitarrist, ich habe auch viele Stile, die ich selber spiele und intensiv höre (Progressive Rock, Jazz / Fusion, athmosphärisches Experimentalzeugs, aber auch schon mal den guten alten Heavy Metal, New Wave, Punk Rock, manchmal auch gerne Reggae und Ska), ich amalgamiere das alles zu meinem eigenen Sound. Mein Schlagzeuger meint immer, das wäre meine Stärke, dass ich eigentlich nix richtig kann, weiss ja nur ich. Orientiere Dich nicht allzusehr an Vorgaben und versuche Dich in dem Spannungsfeld der Musik, die Dir gefällt, zu positionieren mit Deiner eigenen Art, sie zu machen. Instrumentell aufgestellt bist Du breit genug, kein Mensch braucht 100 Gitarren. Wenn man sammelt, klar, aber dann sammelt man und spielt nicht auf allen. Du willst spielen, also konzentrier Dich auf die Töne, die Du produzierst und glaube nicht, dass das Instrument die Musik macht, die macht der Musiker.
 
Hallo leutchens.

Also, obwohl hier schon recht viel verschiedene Aspekte behandelt wurden, gebe ich meinen Senf auch noch schnell preis.

also, slash85andreas:
Ich spiel zwar noch nicht ganz so lang wie du, habe noch lange nicht 10 Gitarren, ich würde dir aber gleich anraten..
-...mehr zu üben...
-...eine Gitarre aus dem Gefühl raus zu kaufen (die du dann auch liebst und mit der du eine Art..."Beziehung" aufbaust - auch wenn's sich bescheuert anhört:D...
-...dich nicht schlecht zu fühlen, weil du Songs nicht perfekt nachspielen kannst...
-...und vorallem: dich nicht unter Druck zu setzen!

Einige andere User haben den Tipp gegeben, sich mit einer neuen Gitarre zu "belohnen", oder mit sonst was zu belohnen.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass das gute Gefühl nach einem Fortschritt bzw. nach etwas Neu-Gelertem schon eine rechte Belohnung ist!!

Ich weiss nicht, wie sehr du dich gedanklich mit der Gitarre beschäftigst? Also wenn du nicht Gitarre spielst, bei der Arbeit/Einkaufen/Schule etc.?

Mach' dir eine Liste mit Songs (wie gemand anders schon angetönt hat, mit 'ner Art "Pinnwand"), die du lernst und nach und nach abhäkelst...
Übrigens finde ich nicht, dass "vor sich hinklimpern" nichts bringt. Hauptsache du spielst Gitarre, und hauptsache es macht Spass..... müssen ja nicht immer neue Songs sein. DASS man spielt, finde ich wichtiger als WAS man spielt...

Viel Erfolg :great:
 
also ich kann schon die Grundakkorde sauber greifen und auch Barregriffe, Skalen sind mir auch nicht fremd, nur ich dudel meist nur vor mich hin und so lernt man ja nicht viel, schau ich mir dann wieder nen Lied an und lerne meinetwegen das Intro und komme dann zum Solo und dieses ist dann extrem schwer, demotiviert mich das und ich lass es bleiben, liegt an meiner Selbstdisziplin daran muss ich arbeiten!!!...

Ich kenn dein Problem, bei mir ist das genau so. Hab nun vor 2 Jahren mit dem Klampfen angefangen und mehr als ein paar Passagen aus Iron Man und Seven Nation Army und n paar anderen Stoner/Doom Liedern (schön langsam) kann ich auch nicht. Ich werde mir das noch etwas ansehen und wenn sich nix an meiner Einstellung bzw Disziplin ändert Nägel mit Köpfen machen und bevor ich anfange Sachen ohne Sinn und Verstand zu kaufen den ganzen Krempel verkaufen.
 
Also ich hatte ähnliche Probleme am Anfang, ich habe die ersten 3 Jahre auch ausschließlich auf den selben Liedern, die ich versucht habe nachzuspielen verbracht (-schwendet^^).

Hatte die Gitarre eigentlich auch schon einstauben lassen und dei stand nur rum.
Dann hab ich nen Kollegen kennen gelernt, der einiges auf dem 6-Saiter konnte.

Hab mir dann nochmal ne neue Gitarre geholt und mit einigen Tipps von ihm wieder angefangen, und in dem halben Jahr mehr geschafft, als die 3 zuvor.
Mittlerweile spiele ich 6 Jahre und denke, das ich das, was ich heute kann nicht ohne die Tipps meines Freundes können würde.

Ergo: Im Zweifelsfall jemanden zur Rate ziehen, der Ahnung hat. Im besten Falle nen Lehrer denke ich (hab allerdings selber nie Unterricht gehabt...kann von daher nur mutmaßen):great:
 
Ich glaube das manch einer der sich ne Gitarre holt sich alles etwas zu einfach vorstellt.

Mich würde mal interssieren ob der Threadsteller nach zwei Jahren stinknormale Akkorde sauber und fehlerfrei spielen kann.
Ohne Ihm auf die Füße treten zu wollen!
Aber DAS nämlich können alle unsere Helden mit absoluter Sicherheit.Will sagen:Hier wird teilweise der 4.te Schritt vor dem ersten gemacht.

Gitarre spielen fängt mit Akkorden an und NICHT mit Speedmetalübungen.Egal auf welche Richtung man steht.

An allen Akkorden kann man(sobald man diese sauber und fehlerfrei spielen kann) ausgezeichnet "Auf und Abschläge" üben...wenn es sein soll auch mit 200 BPM.

Nochmals:peace...is nur meine bescheidene Meinung dazu:)
 
@LESPAULORDETH
du hast recht ! :D
 
Hi,

das ist was dran. Es geht nicht drum nen Solo oder nen Intro nachzuspielen, sondern zu verstehen was man da macht.
Dazu gehören nun mal die Grundlagen, so anstrengend das auch sein kann. Als ich anfing Gitarre zu spielen vor fast 30 Jahren
hatte ich klassische Unterricht. Junge, Junge war das manchmal nervig und anstrengend. Ich wollt ja auch was anderes
spielen.;) Nachdem ich dann aber so 4 jahre Unterricht hatte, war es aber auch kein Problem mehrund ich konnt fast alles zu spielen wozu ich Lust hatte. Sicher gab es neue Techniken bei der E-Gitarre, aber da man die Grundlagen hatte, fiel das alles wesentlich leichter. Normale Sachen liefen vom Blatt und was komplexer war konnte man einigermassen schnell lernen.

Und genau da würde ich ansetzen, Grundlagen. Akkorde, Skalen, Zusammenhänge.
Dann wird das in einem Jahr ganz anders aussehen.

Nur mit Guitarpro und youtube kommt man nicht ewig weiter. Interessant wird es doch erst, wenn Du Dir ein Liederbuch
mit ein paar Texten und Akkorden schnappst und damit loslegen kannst, ob Du das schon mal gespielt hast oder net.

Und das ist nachdem man die Grundlagen kennt auch gar nicht mehr so schwer. Ausnahmen gibts natürlich immer, aber die
sind seltener als man glaubt. Und wenn man dann auch noch nen Solo oder ein paar Basslines improvisieren kann ist man im
wahrsten Sinne bei der Musik dabei;)

Einfach dranbleiben und üben.

Grüsse
Frank
 
lespaulordeath und osborne: Ihr habt beide sowas von recht!

Zusammenhänge verstehen finde ich extrem wichtig. Ein bisschen Theorie schadet nie!:great:
 
also die Grundakkorde kann ich mittlerweile sehr gut spielen, ob das nach zwei Jahren schon der Fall war kann ich nicht genau sagen, aber trotzalledem hast du recht, es ist wirklich so das ich wohl in kurzer Zeit zu weit hinaus wollte, aber so langsam hab ich selber festgestellt dass das schwer geht wenn man nicht die Basics beherrscht.
Vielen dank für deinen Beitrag
Gruß
 

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