Hier mal ein kleine rBericht von Stuttgart , zwar ned so prall aber für die Urzeit :
Sodele dann will ich mal vom Tourstop in Stuttgart berichten :
Einlass war kurz nach 19 Uhr, also in gewöhnlichen Rahmen, was beim Warten davor sehr aufgefallen ist, war, dass es ein sehr gemischtes Publikum war (was im MC ja nicht unweit ist) Die Meute bestand größtenteils aus sehr jungen Hörern, erst gegen später kam dann noch die beigeführte Metal - Langhaar - Fraktion ebenso dazu wie die ganzen Hardcore - Bollos.
Eine prisante Mischung für schöne Circle Pits auf jeden Fall !!!
Kurz nach 8 gings dann aber auch schon direkt los mit Maroon, welche in gewohnter Qualität (meiner Meinung nach abe rmit beschissenem Sound) die Meute in Wallung versetzt haben und jede Menge Stimmung eingebracht haben, wirklich sehr grandios.
Einzige Panne war, dass der Sänger einem de rbeidne gitarristen irgendwie ein Kabel herausgezogen haben muss.....naja juckt ned. Wie gesagt die Stimmung auf der Bühne war grandios und auch das Publikum hatte gleich von Beginn an immer wieder eine Wall of Death gefordert. Diese haben sie dann auch beim vorletzen Lied bekommen., Und so geht dann auch der Auftritt mit "Wake up in hell" nach unzähligen Circle Pits zu Ende..........einfach nur geil.
Raucherpause im Freien .......
Im Anschluss an Maroon kamen dann Himsa, welche meine rMeinung nach sowieso nicht hätten sein müssen. Ihr geplenkel aus stupiden Thrashriff wurde hin und wieder dann doch von einigen schönen Melodien abgelöst, sorry aber nix für mich.
Dann war es soweit, endlich der zweite Höhepunkt des Tages DARKEST HOUR, wer die smarten Jungs kennt hat ja Ahnung was ihn erwartet, allen anderen sei zu sagen dass der Gesang wesentlich besser klingt wie auf Platte, der Rest der Musik aber ebenso wie auf Platte sehr sauber gespielt wird und astrein dargeboten wird !!! die Mischung der Lieder bestand hauptsächlich aus "Undoing Ruin" gemicht mit dre oder vier Lieder der neuen Platte "Deliver Us"
Ja ....Umbaupause -----Rauchen...........
AS I LAY DYING - was für eine Macht, immer und immer wieder.
Begonnen wurde mit Intro vom Band und dann von Anfang bis Ende durchgefuert....
Was wirklich sehr schön war, ist der Fakt, dass AILD sich Song der letzen 3(4) Alben bedient haben und wirklich ein kosequentes Set durchgefeuter haben. Auch die Songs von neuen Album haben sehr kräftig geballert, nur war die Basedrum mal wieder zu prägnant, so dass bei schnellen Parts, dann doch das eine oder andere Mal der rest untergegangen ist. Dennoch war der Sound der Gitarren und Gesang ast rein, AILD haben einfach einen wuchtigen Livesound.Circle Pits gab es genug, nur die geforderte Wall Of Death, weche in einem Circle Pit enden sollte ist ziemlich geflopp, somit hatte Maroon di eeinzige Wall of Death
Um kurz nach 12 wars dann vorbei und ein erlebter Abend geht vorrüber.