Arturia Astrolab

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Arturia ist ja letztes Jahr auch ins Stage Piano Geschäft eingestiegen. Hat das schon jemand unter den Fingern gehabt?

 
... also ein "richtiges" Stage-Piano ist das AstroLab ja tatsächlich nicht. Zum einen hat es nur 61 Tasten und auch die sind nicht wie bei einem Piano gewichtet.

Ich hab das vor einiger Zeit mal angespielt und fand die Tastatur für einen Allround-Synthesizer(!) sehr angenehm.

Was ich tatsächlich selbst habe, ist ein aktuelles Keylab mit 49 Tasten. Und da sind sowohl Tastatur, als auch Verarbeitung und Stabilität wirklich super gut.
Nach meinem Gefühl - mit nur einem mäßigen Überblick über den aktuellen Markt - eine der am angenehmsten spielbaren leichten Tastaturen, die ich je gehabt habe.

Aber wie gesagt: Ein Stage-Piano ist das AstroLab nicht.
 
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Arturia ist ja letztes Jahr auch ins Stage Piano Geschäft eingestiegen. Hat das schon jemand unter den Fingern gehabt?

Hatte da auch kurz GAS, viel gelesen und nachgedacht. Ist nett um ohne Rechner loszuziehen, aaaber im Endeffekt zu wenige belegbare Controller. Daher für mein Setup ungeeignet. Die anderen Specs wie Haptik, Sounds, Optik sind schon Klasse. Angefasst hab ich‘s noch nicht. In den Shop wo ich kurz reingeschaut hatte war es zwar vorrätig, aber der Kollege wollte es nicht auspacken.
 
Zum einen hat es nur 61 Tasten und auch die sind nicht wie bei einem Piano gewichtet.

Dann dürften die Nord Electros auch nicht in diesem Sub sein. ;)

Brot&Butter Sounds, einfacher Layer/Split, bissi Effekte -> Stage Piano.
 
da, schleiche ich auch schon seit einiger Zeit drumrum. Habe die V-Collection im Studio und das würde sich schon mega ergänzen. Die Verlockung die virtuellen Nachbildungen der Synthlegenden auf Knopfdruck live parat zu haben ist schon gewaltig. Die E-Pianos würde ich gene mit einer gewichteten Tastatur spielen und die Orgeln mit Waterfall und Zugriegeln. Andereseits bin ich eigentlich schon sehr gut ausgestattet...
 
Denke auch, dass es als Ergänzung für eine Workstation durchaus Sinn machen würde.
 
Das Problem an der Kiste ist, dass ich die Zielgruppe (noch) nicht sehe. Eine 1:1 - Auskopplung von Analog Lab mit maximal zwei Parts, acht Encodern und einer Bedienung für Generation iPad Alexa. Für Bühnenprofis ist das zu wenig und die Gadget-Generation kommt ebenfalls meistens vom Laptop.

Das Teil mit 8 oder 16 Parts und einer anständigen Layer- & Splitsektion wäre schon wieder was ganz anderes.
 
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