[Aprilscherz] Modifikationen Nylon Akustik - Kopfplattendämpfung, Bassreflex

  • Ersteller chris_kah
  • Erstellt am
chris_kah
chris_kah
HCA PA- und E-Technik
HCA
Zuletzt hier
04.11.24
Registriert
18.06.07
Beiträge
9.463
Kekse
117.428
Ort
Tübingen
*** Achtung, Aprilscherz! ***



Hallo zusammen,

da in letzter Zeit viel über klangverbessernde Zusatzteile diskutiert wurde, wollte ich dem doch experimentell auf den Grund gehen, zumal bei meiner Nylon-Akustik ein Saitenwechsel anstand.

Neben einer Bedämpfung der Kopfplatte habe ich auch noch die Veränderung der Korpusresonanz mit einem Bassreflexrohr getestet.

Um es vorweg zu nehmen, das Ergebnis ist erstaunlich.


Die Bedämpfung der Kopfplatte war schon ein großes Thema, so dass ich darauf nicht mehr so viel eingehen werde.
Zum Bassreflexprinzip:
Ein Gitarrenkorpus ist ja im Prinzip ein Helmholtz-Resonator. Das Volumen bildet mit der Trägheit der Luftsäule in der Auslassöffnung einen grob gesagt Masse-Feder- Resonanzkreis. Durch erhöhen der Masse in der Öffnung lässt sich die Resonanzfrequenz des Resonators tiefer abstimemn. Das tut man im Boxenbau mit einem Bassreflexrohr.
Weiterführende Links: https://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz-Resonator (Allerdings will ich ja nicht bedämpfen)
http://app.physik.uni-wuppertal.de/files/protokolle/VP38.pdf S.5 zeigt die Theorie sehr schön für den von mir beschriebenen Anwendungsfall.
http://www.hunecke.de/de/wissen/absorber/helmholtz-resonatoren.html zeigt, wie man Schall verstärkt oder dämpft.

Mein Bandkollege hat für sein Cajon ein Bassreflexrohr von Schlagwerk

Bei seiner "Cajon La Peru" (Schnarrsaiten) bringt es einen deutlichen Bassgewinn und eine bessere Trennung von Snare und Bass, bei meiner "2 in One Dark Oak" (Snareteppich) kaum.

Also: Probieren geht über studieren, es sind ja Osterferien.

Leider passt der Durchmeser nicht. Das Cajon-Teil hat 12cm Durchmeser, die Gitarre nur 10cm Schalloch.
Also habe ich ein DN100 Lüftungsrohr verwendet und gekürzt. Da der Außendurchmeser geringfügig größer ist als das Schalloch, musste ich das Rohr auch längs aufschlitzen.
Dafür konnte ich es aber mit diesem Schlitz an den Saiten vorbei ins Schalloch fädeln, ohne die Saiten abnehmen zu müssen. Das wurde dann so hingedreht, dass es zum Griffbrett zeigt und mit Gaffa Tape versiegelt. Der Vortei ist, dass sich die Klangveränderung, die bei einem Entspannen und neu Aufziehen der Saiten zwangsläufig ergibt dadurch entfällt.
Außerdem hat der Innendurchmesser perfekt mit dem Schallochdurchmesser gepasst.
Es handelt sich um ein solches Lüftungsrohr, das ich mit der Feinsäge sauber gekürzt habe: http://www.hornbach.de/shop/Rotheigner-Rundrohr-weiss-NW-100-mm-Laenge-500-mm/8610800/artikel.html
Ich habe eimal am Umfang mit Tesa Krepp eine saubere Linie geklebt und mit einer feinen Puksäge sauber entlang gesägt. Bei meinen Renovierungsarbeiten am Haus hatte ich seinerzeit versucht das mit einer elektrischen Stichsäge zu sägen. Das hat das Rohr ganz schnell komplett in kleine Fetzen zerlegt. Also Handarbeit ist angesagt, die Sägefläche wird sauber mit Schmirgelpapier geglättet.

Da es sich um einen Test handelt, habe ich das Rohr nur mit Gaffa Tape am Schalloch befestigt und rundum luftdicht abgeklebt. Natürlich dämpft das Gaffa Tape auch etwas die Deckenschwingungen.
Reflexrohr.jpg


Die Länge wurde experimentell ermittelt. Das Rohr wurde zunächst 5.5cm lang abgeschnitten und in 0.5 cm Schritten gekürzt. Die 5.5cm waren eindeutig zu lang. Das Ende des Rohres war durch den flachen Korpus bedingt schon recht nah am Boden. Ich bin abschließend bei 4cm zufrieden gewesen. Damit ist dann auch die Aufnahme entstanden. Natürlich hätte ich weiter abschneiden können, aber ranschneiden ist schwierig ;) Wenn Bedarf da ist, mache ich noch weitere Aufnahmen mit kürzerem Rohr.


Hier noch die Kopfplatte mit meinem provisorischen Dämpfer. Das Holz ist massiv Buche und daher recht schwer. Dadurch wird die Gitarre schon ansatzweise unangenehm kopflastig.
KopfplattenDaempfer.jpg


Der Dämpfer nahm tatsächlich etwas Schärfe aus dem Klang (hätte ich so in der Deutlichkeit nicht erwartet), so dass ich den für die Aufnahme dran gelassen habe.

Hier die vollständig modifizierte Gitarre, mit der die Aufnahme gemacht wurde:
UmbauGesamtGross.jpg


Hörprobe
Ich habe eine Aufnahme vor dem Umbau gemacht (da habe ich glücklicherweise dran gedacht) und dann eine, als ich einen für mich zufriedenstellenden Stand erreicht hatte. Leider habe ich die Zwischenstände nicht aufgenommen, denn da war ich doch zu sehr mit den Bastelarbeiten beschäftigt. Entschuldigt bitte die Patzer, ich habe es mehr für die Dokumentation vorgenommen.
Der Aufbau ist der gleiche wie bei meinem D'Addario Saitentest, links der elektrische Ausgang der Gitarre, rechts Mikrofon. Eventuell Balance mal auf ganz links oder ganz rechts drehen.
https://soundcloud.com/chris_kah/vorundnachmod
Der erste Teil ist vor dem Umbau aufgenommen, der 2. danach. In der Soundcloud Wave-Ansicht sieht man in der Mitte auch den Anfang der 2. Aufnahme.
Ich finde, der Umbau bringt eine deutliche Veränderung im Klang. Deutlicher, als ich es erwartet habe. Die Bässe kommen viel voluminöser als vorher, der Ton ist definierter und kräftiger.. Auch elektrisch abgenommen hat sich der Klang verändert, was ich so auch nicht erwartet hatte.

Ich könnte mir vorstellen, dass ein Reflexrohr ähnlich dem Cajon Zubehör eine sinnvolle Modifikation sein könnte. Und an dem Hoolitzer könnte doch tatsächlich etwas dran sein.

Uff, das war doch mehr als gedacht vor allem mit den Bildern und dem Hörbeispiel. Also noch schnell eingestellt und ab ins Bett.

So, falls ihr noch Wünsche, Fragen, Anregungen habt, dann nur zu. Am Wochenende kann ich noch Versuche und Aufnahmen machen, dann wird die Gitarre wieder in den Originalzustand zurück versetzt, da ein Auftritt in 3 Wochen ansteht, und ich natürlich üben muss. Ich habe zwar derzeit Urlaub und kann gelegentlich tagsüber reinschauen. Aber da ich auf meine Kinder aufpassen muss, habe ich morgen immer nur kurze Zeit. Abends gehen wir Tanzen, da wird es auch nichts. Also ist ab Samstag mit weiteren Aktionen zu rechnen.

Gruß
Christoph
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 10 Benutzer
Erstmal: Klangverbesserung hin oder her, ich hoffe nicht, dass du so auf die Bühne gehen möchtest, gut sieht das weder am Kopf noch am Bauch aus!;)

Aber jetzt zum Klang: Ich hab jetzt zwar nur die Stereosumme angehört, aber arg viel Unterschied ist da für ich nicht zu hören. Wenn man weiß, dass der zweite Teil bassbetonter sein soll, kann man sich das schon einbilden, aber ganz objektiv?
Irgendwie klingt der Einbau eines Bassreflexrohres für mich fast logischer als die Kopfplattendämpfungsgeschichte, haben wir früher bei unseren Selbstbauboxen schließlich auch gemacht, aber interessanter wäre schon gewesen, wenn du die verschiedenen Samples erstmal nicht benannt hättest. So schlägt doch mal wieder der psychoakustische Effekt zu, jeder denkt, der zweite Teil ist bassiger.
 
Das alte Thema ;)
Ein Unterschied ist für mich sehr deutlich... Allerdings ist das für mich eher eine Verschlechterung als Verbesserung. Klingt für mich unausgewogener.

Kann aber auch wieder zum Teil an einer anderen Anschlagtechink liegen...
Damit lässt sich immer noch am meisten herausholen ;)

Am Ende ist es ja wieder so: Wenn man fest daran glaubt, dass eine Gitarre wärmer klingt, wenn man ihr einen roten Aufkleber verpasst, spielt man sie auch so, dass sie wärmer klingt ;) Von daher sind alle Klangverbessernden Methoden völlig legitim, da sie zumindest psychologisch einen positiven Effekt haben.
In diesem Fall ist jetzt auch ein "echter" Effekt da - für mich ganz subjektiv aber nicht zum besseren. Vorher klang sie - für meine Ohren - "besser".
 
Zuletzt bearbeitet:
So als kleiner 'NebenbeiGitarrist' und eingefleischter Hobbybastler habe das heute morgen gleich ausprobiert (die nötigen Materialen fanden sich problemlos in der Bastelkiste), mit durchschlagendem effekt.

Vielleicht liegt die deutliche Klangänderung daran,, weil ich nur ein Billigmodell an Gitarre habe.

Vielen Dank für den Tipp. :great:

An der optik muss ich da noch etwas arbeiten, aber vorerst reicht das so.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ja,das ist nachzuvollziehen.Aber ich denke,der Effekt wäre noch größer,wenn man die Holzplatte mehr in Richtung Halsmitte oder Schalloch befestigt,aber hauptsächlich über den Saiten.:D:D
Übermässige Bassentfaltung am Schalloch könnte man ja durch Schaumstoffeinlagen entzerren.
 
Vielen Dank für die gute Idee und die Dokumentation. Eine Klangveränderung ist deutlich vernehmbar, aber wieviel davon auf Aussteuerungseffekte, Mikrofonabstand, etc. zurück zu führen ist, bleibt (mir) unklar. Wenn man einen solchen Test mit Gegenüberstellung macht, verändert man in der Regel nur 1 Parameter. Der Rest bleibt gleich. Ich kann aber kaum glauben, dass die klanglichen Veränderungen allein vom Bassreflexrohr und der Veränderung an der Kopfplatte hervorgerufen wurden, so frappierend erscheint mir der Unterschied. Die erste Aufnahme klingt etwas dünn, die zweite mächtig und vielleicht sogar übervoll.
 
Die beiden Aufnahmen sind in der Tat bemerkenswert unterschiedlich. Wer hätte das gedacht?
 
... Neben einer Bedämpfung der Kopfplatte habe ich auch noch die Veränderung der Korpusresonanz mit einem Bassreflexrohr getestet.
...
Hier noch die Kopfplatte mit meinem provisorischen Dämpfer. Das Holz ist massiv Buche und daher recht schwer.
sehr interessant, aber einen kritikpunkt habe ich schon:
ich bin der meinung, das - zugegeben erstaunlich positive - ergebnis liegt in erster linie an der veränderten korpusresonanz.
Die dämpfung an der kopfplatte erscheint mir nicht schlüssig. Ich habe deswegen recherchiert und experimentiert, und folgenden lösungsvorschlag biete ich an:
das gel, das an der kopfplatte dämpfen soll, wird ja ausserhalb von musikerkreisen in erster linie zur kühlung benutzt. und genau das ist der knackpunkt.
nur eine Erhöhung des energie-niveaus kann nämlich eine höhere energieaufnahme zur folge haben.
daher ist es logisch, dass ein anderes hausmittel deutlich bessere ergbnisse produziert.
statt dem eingeschweissten gel muss man mit einem kirschkernsäckchen arbeiten.
das wird erwärmt, was in sachen energie-transformation schon deutlich stärker wirkt.
ausserdem ist es ein naturprodukt, was wiederum der natürlichen schwingung von holz nahekommt.
und drittens kann man die menge beliebig vergrössern, und viel hilft viel, wie wir alle wissen.
kleiner Nachteil: das instrument wird leicht verändert in seiner balance.
nach einer durchgearbeiteten nacht nun meine zusammenfassung: man muss einfach den gesamten korpus mit Kirschkernen füllen. einfach vollstopfen. so viel wie reinpasst.
ein deutlich anderes klangspektrum ist das Ergebnis.
keine Kopflastigkeit mehr.
Und vermutlich beeinflusst man auch leicht die korpusresonanz (so schliesst sich der kreis wieder).
 
man muss einfach den gesamten korpus mit Kirschkernen füllen. einfach vollstopfen. so viel wie reinpasst.
ein deutlich anderes klangspektrum ist das Ergebnis.

Hmm, wenn ich das mache kommt kein Ton mehr raus. Was hab ich falsch gemacht ? :)

Ich muss evt erwähnen das ich sie nicht vorher getrocknet hatte. EInfach abgeschlotzt und rein damit. Evt nicht so gut ?
 
Mich trifft der Schlag. Prangt mir doch mein Thema gleich von der Startseite entgegen. :eek:
Allerdings ist das für mich eher eine Verschlechterung als Verbesserung
Das ist Ansichtsache. Für meine Zwecke ist der Originalklang auch besser geeignet.
Übrigens macht es einen großen Unterschied, ob man das nur mit dem PC Lautsprecher abhört oder mit einem guten Kopfhörer oder einem ansatzweise guten Soundsystem.

Ich kann aber kaum glauben, dass die klanglichen Veränderungen allein vom Bassreflexrohr und der Veränderung an der Kopfplatte hervorgerufen wurden, so frappierend erscheint mir der Unterschied. Die erste Aufnahme klingt etwas dünn, die zweite mächtig und vielleicht sogar übervoll.
So ging es mir auch, denn das hätte ich so deutlich nicht erwartet. Ich hätte das Thema dann auch gar nicht erstellt. Der 2. Teil klingt eben irgendwie "klassischer", wie man das von guten Konzertgitarren gewohnt ist.

Toni, keine Angst, so gehe ich sicher nicht auf die Bühne, und den Rückbau habe ich ja bereites angekündigt. Natürlich sieht das total scheiße aus. Das war eher mal ein akademischer Ansatz und Versuch und es war nie daran gedacht, das irgendwie dauerhaft umzusetzen, zumal mir der Originalklang ganz gut gefällt.



Gruß
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Danke für die aufschlussreichen Einblicke! :great: das gibt gleich mal Kekse.

Ich bin zwar kein Gitarrist (komme aus der Recording Ecke), aber der Titel hat bei mir doch Interesse geweckt. Die Klangveränderung ist auf meinen Boxen deutlich zu hören. Ich würde im Studio ganz klar Variante zwei bevorzugen.

Noch eine naive Frage bezüglich Optik: Ich kann mir schon vorstellen, dass man live nicht mit so einer Gitarre auf die bühne möchte. Wäre es eine Idee, das Holz an der Kopfplatte hinter dieser zu befestigen? Dann fällt es dem Publikum vielleicht nich so auf.
Was meinst du dazu? Oder denkst du, die Dämpfung wirkt vorne besser als hinten?

So Far...
Laguna
 
Das mit der Dämpfung habe ich einfach mal ausprobiert, weil es so viel Wirbel um den Hoolitzer gab. Ich habe mir ehrlich gesagt gar keine Gedanken darüber gemacht, wie das konstruktiv umzusetzen wäre.

Beim Reflexrohr könnte ich mir schon vorstellen, dass es eventuell eine professionelle Lösung geben könnte ähnlich wie beim Cajon. Die Befestigung könnte ähnlich funktionieren wie beim Feedback Buster. Nur patenteiern kann jetzt niemand mehr, denn die Idee ist ja hier veröffentlicht (bin Mitinhaber eines Patents - beruflicherweise - und kenne das Prozedere. Das war kein Spaß, nachzuweisen, dass es wirklich neu ist).

Und - nein ich werde die Holzplatte natürlich nicht auf die Saiten montieren und auch keine Kirschkerne einfüllen. Derartige Vorschläge mögen witzig gemeint sein, aber sind nicht zielführend.

Gruß
Christoph
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ja, erstaunlich ! ich würde allerdings KG-Rohr benutzen wegen der höheren Festigkeit gegenüber HT oder anderen Kunststoffrohren.
 
Ich hab noch ein Rohr aus den 60er zuhause, Pre CBS. Wenn sich das wirklich lohnt, dann mach ich das auch....
 
Das mit der Dämpfung habe ich einfach mal ausprobiert, weil es so viel Wirbel um den Hoolitzer gab. Ich habe mir ehrlich gesagt gar keine Gedanken darüber gemacht, wie das konstruktiv umzusetzen wäre.
Bei Hoolizer (32 gr) ging es jedoch gar nicht um Masse an der Kopfplatte, sondern um ein Flüssigkeit in Kammern, die auf Frequenzen "wirkt".
Allerdings hat du das Holz an der Kopfplatte mit so einem grünen Glibber gedämpft.
Was ist denn da drin?
Womöglich wirkt das ja ähnlich wie der Hoolizer? :gruebel:
Ich würde das auch in Betracht ziehen, das Zeug kann sicher auch Schwingungen aufnehmen.
 
Sorry. Mein Kommentar kam eigentlich weil ich es für einen Aprilscherz gehalten hab. Wenn das ernst gemeint ist sag ich "Entschuldigung "
 
Ist ok ... nicht alles, was heute gepostet wird, ist ein Aprilscherz! :)
 
Jetzt bin ich aber auch verwirrt... Ists echt keiner?
 
Der Hoolizer war auch keiner ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Geanu das wollte ich auch gerade sagen - zumindest hat das der Hoolizer-Erfinder noch nicht zugegeben. ;)

Was @chris_kah mit seiner Gitarre ausprobiert hat, beinhaltet mehr Modifikation und logische Überlegungen.
Außerdem konnte er gleich einen Hörtest liefern, das ist alles deutlich seriöser als beim Hoolizer, da hilft auch deren hübsch aufbereitete Homepage nicht.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben