stoennes
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Hallo,
war lange nicht mehr hier im Forum. Ich möchte aber nochmal kurz Feedback geben. Damals, Ende 2010, hatte ich dank des angemailten Professors einen Lehrer gefunden. Dieser Lehrer hatte selbst einmal an einer sogenannten fokalen Dystonie gelitten und sie einigermaßen überwunden. Allerdings sagte er mir auch, dass er zwar wieder spielen könne, es sich aber bei weitem nicht mehr so gut anfühlen würde wie früher. Allerdings muss ich sagen, sein Spiel hörte sich für mich super an.
Das Problem bei so einer fokalen Dystonie ist aber, dass sich vielleicht auch nichts bessert. Wir haben einige Zeit Übungen gemacht, die helfen sollten, eine andere Einstellung zum Spiel zu bekommen, weil Rumdoktern am Ansatzt überhappt nichts bringt.
Mir fehlten aber irgendwann sowohl Zeit als auch die Disziplin, das durchzuhalten. Es hat sich dann in 2011 nicht gebessert, und ich habe die Posaune auf den Ständer auf meinem Leslie gestellt. Ein Jahr später habe ich's mal wieder versucht und wurde ziemlich enttäucht, keine Änderung. Also kam sie zurück auf den Ständer, auf dem Sie heute noch steht. Hin und wieder geht ein sehnsüchtiger Blick in ihre Richtung, und ich überlege, sie mal wieder in die Hand zu nehmen und einen Versuch zu wagen. Mal sehen ...
Zum Glück habe ich ja mein Klavier und meine Hammond, und da klappt's, Gott sei Dank, ziemlich gut!
war lange nicht mehr hier im Forum. Ich möchte aber nochmal kurz Feedback geben. Damals, Ende 2010, hatte ich dank des angemailten Professors einen Lehrer gefunden. Dieser Lehrer hatte selbst einmal an einer sogenannten fokalen Dystonie gelitten und sie einigermaßen überwunden. Allerdings sagte er mir auch, dass er zwar wieder spielen könne, es sich aber bei weitem nicht mehr so gut anfühlen würde wie früher. Allerdings muss ich sagen, sein Spiel hörte sich für mich super an.
Das Problem bei so einer fokalen Dystonie ist aber, dass sich vielleicht auch nichts bessert. Wir haben einige Zeit Übungen gemacht, die helfen sollten, eine andere Einstellung zum Spiel zu bekommen, weil Rumdoktern am Ansatzt überhappt nichts bringt.
Mir fehlten aber irgendwann sowohl Zeit als auch die Disziplin, das durchzuhalten. Es hat sich dann in 2011 nicht gebessert, und ich habe die Posaune auf den Ständer auf meinem Leslie gestellt. Ein Jahr später habe ich's mal wieder versucht und wurde ziemlich enttäucht, keine Änderung. Also kam sie zurück auf den Ständer, auf dem Sie heute noch steht. Hin und wieder geht ein sehnsüchtiger Blick in ihre Richtung, und ich überlege, sie mal wieder in die Hand zu nehmen und einen Versuch zu wagen. Mal sehen ...
Zum Glück habe ich ja mein Klavier und meine Hammond, und da klappt's, Gott sei Dank, ziemlich gut!