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Pat89
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mir ist das eher nicht verständlich. im moment ist es ja so, dass ich weder schreien noch singen kann, selbst sprechen wirkt sich über einen längeren zeitraum als belastend aus- das heißt, es muss ja irgendwas mit den stimmbändern los sein, meinetwegen sind sie entzündet, sie sind irgendwie überbeansprucht oder was weiß ich--- aber das scheint ja nicht der fall zu sein, der doktor sagte ja, es liege kein organisches problem vor, sondern ein funktionelles.
nur, was genau soll das sein?
das bekomme ich eben nicht ganz auf die reihe.
selbst wenn ich mir all die jahre eine falsche technik angewöhnt hätte, diese 4 jahre ging es sehr gut und in den letzten zwei jahren war meine stimme wirklich auf einem hohen niveau. ich erlaube mir das zu beurteilen, weil ich schon recht kritisch (gerade mit mir selbst) bin.
wenn also kein organischer schaden vorliegt, würde das ja heißen, dass der logopäde und ich mit dem arbeiten müssen, was wir im moment vorfinden. eine völlig unfunktionierende singstimme ohne ausdauer und kraft. und das ist faktisch eine um einiges schlechtere stimme als mit der damaligen "durchschnittsstimme", mit der ich vor 4 jahren angefangen habe.
wenn ich mit der stimme, die ich vor 4 jahren hatte, jetzt zur logopäden-therapie gegangen wäre, hätte ich gesagt: klar, gibt sinn, ich kann nicht singen, aber ich hatte wenigstens ein normales stimmvolumen und eine gute stimmkraft. das fehlt mir jetzt.
wie genau soll also dieser aufbau überhaupt funktionieren, wenn meine jetzige stimme die startvoraussetzung ist?? wäre es organisch, könnte man irgendwelche pillen einwerfen, ein paar wochen stimmruhe und die sache wäre erledigt. im moment scheint sich ja meine stimme auf einem kaputten niveau zu befinden, das, würde ich nichts unternehmen, so bleiben würde. wie soll da die logopädie etwas machen? es ist mir vollkommen schleierhaft, aber ich werde es auf jeden fall angehen.
nur, was genau soll das sein?
das bekomme ich eben nicht ganz auf die reihe.
selbst wenn ich mir all die jahre eine falsche technik angewöhnt hätte, diese 4 jahre ging es sehr gut und in den letzten zwei jahren war meine stimme wirklich auf einem hohen niveau. ich erlaube mir das zu beurteilen, weil ich schon recht kritisch (gerade mit mir selbst) bin.
wenn also kein organischer schaden vorliegt, würde das ja heißen, dass der logopäde und ich mit dem arbeiten müssen, was wir im moment vorfinden. eine völlig unfunktionierende singstimme ohne ausdauer und kraft. und das ist faktisch eine um einiges schlechtere stimme als mit der damaligen "durchschnittsstimme", mit der ich vor 4 jahren angefangen habe.
wenn ich mit der stimme, die ich vor 4 jahren hatte, jetzt zur logopäden-therapie gegangen wäre, hätte ich gesagt: klar, gibt sinn, ich kann nicht singen, aber ich hatte wenigstens ein normales stimmvolumen und eine gute stimmkraft. das fehlt mir jetzt.
wie genau soll also dieser aufbau überhaupt funktionieren, wenn meine jetzige stimme die startvoraussetzung ist?? wäre es organisch, könnte man irgendwelche pillen einwerfen, ein paar wochen stimmruhe und die sache wäre erledigt. im moment scheint sich ja meine stimme auf einem kaputten niveau zu befinden, das, würde ich nichts unternehmen, so bleiben würde. wie soll da die logopädie etwas machen? es ist mir vollkommen schleierhaft, aber ich werde es auf jeden fall angehen.
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