Angepinnte Einsteiger-Threads/Suche Bluesharp in C/Hohner Echo 96 tauglich?

  • Ersteller BigWilli
  • Erstellt am
Oh man, momentan bin ich völlig verwirrt. Ich hab mir mittlerweile gefühlte 138.426 Videos reingezogen und die Masse an Infos will erstmal bewältigt werden ;) Ich kenne das aus anderen Bereichen und bin daher guter Dinge, dass es mir bald etwas leichter fällt. Der Einstieg, egal in welche Materie, scheint immer das Schwierigste zu sein.

Der "Madcat" ist ja mal ein krasser Freak :rofl: aber auch extrem geil ^^

Beste Grüße,
Willi
 
Ja, Madcat ist schon eine "Nummer" für sich. :D

Am Anfang ist die größte Schwierigkeit, die Fülle an Infos, sinnvoll zu filtern und zu ordnen. Es gibt auch methodische Ideen, über die man geteilter Meinung sein kann. Wie z.B. die "Lochblatt-Methode", die helfen soll, den Ton eines bestimmten Kanals zu finden. Wenn man das Einzeltonspiel noch nicht beherrscht, kann man mit diesem Trick einen Ton aus dem ungewollten Akkordklang herausfiltern, ihn sich dabei merken und anschließend möglicherweise besser heraus hören und dann "ansteuern". Das Video, auf dem ich das gesehen habe, ist nicht mehr im www zu finden.

Hier die "Kippmethode" in laufenden Bildern :)


Es dauert etwas, bis man die Spieltechnik herausgefunden hat, die einem selbst am besten entspricht. Dann kommt es darauf an, für das Üben seinen eigenen sagen wir mal "methodischen Weg" zu finden und sich geduldig systematisch an die verschiedenen Spieltechniken heran zu tasten. Um das, was andere während jahrelanger Praxis erarbeitet haben, auch nur annähernd nachmachen zu können, braucht es eben eine Weile. Bei diesem Lernprozess muss man durch unzählige Etappen gehen. Also nicht entmutigen lassen! Realistische, bald erreichbare Zwischenziele setzen ist ganz wichtig. Wenn man sich viele Zwischenziele setzt, sind die Lernerfolge besser sichtbar und das Üben macht mehr Spaß.

Zum Thema Bauchatmung gibt es bei JP Allen ein Video:


Die von JP Allen benutzte "Silben-Methode" zum Artikulieren schneller Rhythmen trainiert die Beweglichkeit des Zungenmuskels. Solche Techniken werden vor allem als Grundlage für das rhythmische Akkordspiel erklärt. Experimente mit solchen Artikulationstechniken sind auch für das rhythmische Einzeltonspiel interessant. Die beim Experimentieren entstehende "Zungengymnastik" kann verschiedene Klang- und Tonfärbungen bewirken. Solche Artkulationsübungen sind also mehr als nur eine nette Abwechslung zwischendurch.

EDIT
"Chugging". Einen kuzen Einblick in verschiede Varianten dieser Technk gibt Ben Hewlett in diesem Video.


Das gehört natürlich in den Ordner "für später". Die abschließende Demo zeigt, wie man einstimmiges Melodiespiel mit dieser Technik aufpeppen kann, indem man an passenden Stellen rhythmisch gespielte Akkorde einschiebt.

Weiterhin viel Erfolg
und viel Spaß beim Üben.

Gruß
Lisa
 
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