Anfang E-Gitarre zu lernen. Was für eine E-Gitarre kaufen?

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LaronX
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Hallo zusammen,ich wollte meinen lang Jährigen Traum in die tat umsetzten und endlich Gitarre spielen lernen. Nach etwas hin und her überlegen hab ich mich dazu entschieden das die E-gitarre meinen Bedürfnissen am meisten einspricht. Doch damit bin auch schon mit meinen Latein am ende. Ich höre gerne dinge wie Foo Fighters, Greenday und etwas pop und blues. Von aussehen her gefallen mir sowohl die Gibson Les Paul und Fender Mustang wobei die etwas teure sind für Einsteiger.Meine Frage ist nun was sollte ich als Anfänger beachten wenn mich mir eine Gitarre zulegen möchte? Mein lokaler Musikladen wollte mir ein Bundle mit einer Stratocaster Kopie, einen Amp, Kable, Plekteren und eine Tasche für etwas über 100€ verkaufen. Das klingt sehr verlockende klingt aber zu gut um wirklich was wert zu sein. Daher meine frage sollte ich wenn ich in Gitarre lernen möchte eine Starterset kaufen oder eher eine Gitarre und einen passenden Amp und das Zubehör das ich brauche. Auch welche Zubehör ist wichtig und welches ist bloß Luxus? Mein Budget wäre ca. 350€.
 
Eigenschaft
 
Hier wärst Du richtig aufgehoben:

https://www.musiker-board.de/f9-gitarrenmodelle-kaufberatung-e-git/

Schau mal dort rein. In dieser Preisklasse gibt es viele Vorschläge. Und ein brauchbares Eqip bekommt man damit schon für den Anfang. Ich würde von Start weg zu einer Epiphone SG g400 oder VGS Eruption Select mit einem Line 6 Spider IV 15 raten (bei den Amps im der 100.-€ Liga gibt es viele brauchbare wie z.B. Fender Mustang)
 
Erstmal Herzlich willkommen hier um Forum,

von einem 100€ Gitarrenset würde ich wohl eher abraten. Das beste wäre wenn du mal in deine Geschäft gehst und ein paar Klassiker anspielst wie Les Paul, SG, Tele, Strat etc. und erstmal schaust welche dir am besten in der Hand liegt. Wenn du erstmal weist welche Form es werden soll ist es auch leichter dir was zu empfehlen.
Auf jeden Fall würde ich mir an deiner Stelle Gitarre und Amp getrennt kaufen.

An Zubehör brauchst du eigentlich nur:
-Kabel
-Stimmgerät
-Plektrum
-Gitarrentasche
-vielleicht noch ein Satz Saiten, die kannst du dir aber auch später kaufen
-eventuell Reinigungsmittel und ein Microfasertuch
 
An Zubehör brauchst du eigentlich nur:
-Kabel
-Stimmgerät
-Plektrum
-Gitarrentasche
-vielleicht noch ein Satz Saiten, die kannst du dir aber auch später kaufen
-eventuell Reinigungsmittel und ein Microfasertuch

Und den Verstärker kauft man erst, wenn man spielen kann? ;)


Also 100€ Einsteigerset (schätze mal, dass es in der Preisklasse war) kann ich auch nur abraten - hab ein eben solches von meinen Eltern bekommen, als ich angefangen hab und nach 1 Monat haben wir schon eine "richtige" Gitarre gekauft - nicht etwa, weil ich so unglaublich gut war, sondern weil mein Lehrer meinte, ich werde auf Dauer um einiges interessierter sein, wenn das Ding auch schön klingt.

Mit "schön klingt" mein ich Sachen wie:
Mechanik war ein Käse hoch 3 - ein Blick auf die Saiten und die waren verstimmt.
Das Ding hatte natürlich einen Tremolo (diesen Hebel über den Drehknäufen), welcher bei einer solchen Gitarre den einzigen Effekt hat, die Stimmungsprobleme noch weiter zu verschärfen.
Etwa ab Bund 12 haben alle höheren Saiten gern "den Ton verloren", Halseinstellung quasi nicht vorhanden und auch nicht korrigierbar - in Laiensprache: sobald ich höher gegriffen hab, haben die Saiten irgendwo an einem Bund "herumgescheppert" und konnten nicht frei klingen.
usw.


Und ich hatte damals zum Glück einen Lehrer, der mir gesagt hat "ja, das war jetzt richtig - deine G- Saite ist schon wieder total verstimmt, aber würde sie die Stimmung halten, dann hätte alles gepasst".
Ohne Lehrer übst und übst und übst du und verstehst nicht, warum es immer noch besch***en klingt. Und unabhängig von diesem Wissen macht das Spielen einfach mehr Spass.

Gruß
 
Heißt das ich sollte mir lieber einen Lehrer suchen anstelle zu versuchen mir es selbst bei zu bringen?
 
Und den Verstärker kauft man erst, wenn man spielen kann?

Gitarre und Verstärker sind ja selbst verständlich :). Es ging ja nur um Zubehör was man außerdem gebrauchen kann.
 
wie die anderen: laß das 100€ set ! das ist weggeworfenens geld.

als anfänger brauchst Du mmn vor allem eine gitarre, die funktioniert. stimmung halten, gute bundbearbeitung, einigermaßen haltbare hardware. ist das nicht gegeben, kann es einem die lust am spielen nehmen. im extremfall läßt man es dann ganz bleiben.

Dein angegebens budget von 350€ würde ich als "gesund" bezeichnen. das ist das minimum, um auf der sicheren seite zu sein. grob ca. 250 für die gitarre und 100 für den amp. evtl. noch 10-20€ mehr für zubehör (siehe Gibsogs sein beitrag). in diesem bereich aufgrund ihrer guten qualität bewährt wären z.b. die gitarren von Ibanez, Yamaha und auch Cort. die kann sich auch ein anfänger blind kaufen. die wahrscheinlichkeit eine totale gurke zu erwischen ist vergleichseise gering. schau halt mal, was es jeweils um den dreh rum gibt. welches modell es letztendlich wird ist bei diesen dreien egal.

gruß

edit:

Heißt das ich sollte mir lieber einen Lehrer suchen anstelle zu versuchen mir es selbst bei zu bringen?

ein fehler ist das sicherlich nicht ! ein lehrer zeigt Dir von anfang an, wie es richtig geht. die gefahr sich etwas anzugewöhnen, das einen irgendwann limitiert und dann nur noch sehr schwer wieder abzustellen ist, wird so praktisch vermieden.

wenn Du Dir einen leisten kannst wäre mein eindeutiger rat auch einen zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 350€ würde ich sagen, Fender Mustang I oder ähnliches sowie eine Ibanez grg170dx oder Yamaha Pacifica 112/112V. Gute Kombination von möglichen Klängen, gute Handhabung, relativ bequem zu spielen.
Und ja, Lehrer ist definitiv eine gute Idee.
 
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Eine 150 Euro Gitarre kann deine Motivation senken. Dein Budget sollte bei ~300 Euro Gitarre und ~200 Euro Ausrüstung (Verstärker, Kabel, Saiten, (Gurt)) liegen.
 
Heißt das ich sollte mir lieber einen Lehrer suchen anstelle zu versuchen mir es selbst bei zu bringen?

Es gibt viele Beispiele, dass es auch ohne geht, aber mach mal eine einfache Kosten- Nutzenrechnung:
Wieviel würde es kosten, sich über ein paar Monate alle 2 Wochen für 30min einen Lehrer zu nehmen? Würde ein paar hunderter zu deinem (dann notwendigen) Budget dazugeben, aber natürlich auch über diese Zeit evrteilt. Soviel zu den Kosten - noch etwas für Anfahrt etc. aber wesentlich mehr wirds nicht.

Nutzen:
Den Nutzen kann man pauschal natürlich nicht feststellen.
Aber ich versuch dir mal aufzuzeigen, was dir ein Lehrer ersparen kann:

Du fängst an. Schritt 1. Gitarre nehmen, planlos alles aufdrehen und mal gucken was passiert.
Schritt 2. Mal "will irgendwas auf der Gitarre spielen" bei Dr. Google fragen damit mal irgendwas spielen kann
.........
(Klar, anders gehts nicht)

So - hast du was Musik betrifft irgendwelche Vorkenntnisse? (Aus dem von dir geschrieben schließ ich mal nein)
Du suchst dir im Internet die Griffe bzw. orintierst dich an Youtube- Videos, nach einer Woche kannst du den ersten, einfachen Part von einem Lied, dass du kennst spielen.

So, es vergehen die ersten Wochen, du übst brav und motiviert jeden Tag und experimentierst herum, hüpfst durchs Internet und probierst alles aus, was dir mit deinen gerade zur Verfügung stehend Fähigkeiten als machbar erscheint (und natürlich alles nicht-machbare auch um festzustellen "Wtf ich hab noch soviel zu lernen" ;)).

So, jetzt bist du - je nach deinem Übungspensum, Veranlagung und natürlich dem Schwierigkeitsgrad des Stückes - nach sagen wir 2 Wochen - 5 Monaten (mal so schlampig geschätzt :)), dass du sagst "OK, das Stück lern ich jetzt". Und du übst, fragst hier im Forum "Wie lern ich Lied XY"...... irgendwann stellst du fest, dass du das Stück eigentlich kannst - du kannst alle Griffe, weißt, "Wann welcher kommt", kannst alles spielen bis auf das fette Solo bei Minute XY, das ist viiiiiiel zu schnell.
Aber, wenn du den iPod in die ANlage steckst und veruchst, zu dem Lied dazuzuspielen, kommst du keine 3 Takte weit.
Du probierst herum, findest auf Youtube eine Coverversion, die viel langsamer gespielt wird und stllst fest "da gehts irgendwie......".

Aber wenn du zum Original spielen willst - unmöglich.
Nachdem dein Fortschritt seit 2 Wochen stagniert und du alles dir logisch erscheinende probiert hast, machst du hier einen Thread auf mit dem Titel "Problem XY bei Stück YX".
Da wird wie hier herumdiskutiert uswusw.
Irgendwann bittet dich jemand, da du nach wie vor nicht weiterkommst, mal eine Aufnahme hochzuladen.
So, und dann liest du im nächsten Post "Wie hältst du den das Plektrum/ Was macht deine linke Hand bei XY/ Wie greifst du bei....

Nach einer weiteren Diskussionsrunde lädst du ein paar Pics von der vermuteten Problemsituation hoch.

Antwort: Naja normallerweise macht man das so..... - ich hab hier noch nie gehört "Du musst es so machen", normallerweise kommt dann etwas wie "Prinzipiell macht man es so, es gibt aber Ausnahme XY, aber prinzipiell macht/hält/greift/... man das so und nicht so, wie du es machst, weil das führt zu einer unnatürlicehn Handhaltung die........


Konntest du natürlich wissen - nachdem du es mit der korrigierten Haltung versucht hast, stellst du fest, wes fühlt sich total ungewohnt an.

Du schreibst es in den Thread. Antwort "Was erwartest du? Du hast gerade 3 Monate jeden Tag in der anderen Haltung geübt".
So nach einer Woche hast du dich an die neue Technik gewöhnt. Die eine Woche ist nicht so tragisch - aber wie weit wärst du, hättest du es schon von vor 3 Monaten an so gemacht?




Genau dafür ist ein Lehrer da. Der schaut darauf, dass du dir nichts falsch angewöhnst. UNd da reicht ja alle 2-3 Wochen. Du gehst hin, zeigst ihm, was du gelernt hast, lässt dich korrigieren, probierst die Korrekturen noch den Rest der 30min aus, hohlst ein paar Tipps - Ende.


Wie es bei dir mit bzw. ohne Lehrer laufen würde kann ich natürlich nicht sagen - aber Schaden wird ein Lehrer in keinem Fall und wegen dem eben Beschriebenen ist vor allem fürs Anfangen ein Lehrer sehr zu empfehlen.

Gruß
 
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Herzlich Willkommen LaronX. Mit 350€ bist du am Anfang wirklich schon gut aufgestellt. Wie die Meisten der Kollegen hier schon sagten, solltest du davon etwa 200€ für die Gitarre aufwenden, 100€ für den Verstärker und 50€ für das Zubehör. Ich würde dir am Anfang auf jeden Fall zu einer vielseitigen Gitarre raten (Yamaha Pacifica oder Ibanez Gio) und einen Verstärker, der nicht zu viele Einstellmöglichkeiten hat. Das raubt meiner Meinung nach Zeit und Motivation am Anfang. Die günstigen Modelle von Marshall sind hier im Forum zwar nicht sonderlich beliebt (zurecht), aber die neue Reihe mit der silbernen Front klingt wirklich gut, also dieser hier:
http://www.musik-service.de/Gitarren/Verstaerker/Combos/16/Marshall-MG15CF.html
 
Heißt das ich sollte mir lieber einen Lehrer suchen anstelle zu versuchen mir es selbst bei zu bringen?

nimm bei verschiedenen Lehrern eine Probestunde bis du einen findest wo dir der Unterricht Spaß macht,

und was die Gitarre angeht, würde ich mich erstmal für eine Form entscheiden, die dir am besten Gefällt
(Strat, Tele, Les Paul, was auch immer) dann dich hier beraten lassen welches Modell das beste für deinen Geldbeutel ist
 
Falls du die Möglichkeit hast, nimm zum Aussuchen der Gitarre jemanden mit, der sich schon ein wenig auskennt. Manche Sachen beurteilen sich mit ein wenig Erfahrung einfach besser. ;-)
Worauf du selbst achten kannst, ist zum einen, ob dir eine Gitarre selbst optisch zusagt, und zum andern wie sie sich in deinen Händen anfühlt.
Neben der Pacifica und der Gio, die Nilseus völlig richtig nennt, könntest du z.b. noch einen Blick auf die Jackson DInky und die 50er Modelle von ESP LTD werfen. Letztere haben auch nicht den allerbesten Ruf, mich zuletzt aber sehr positiv überascht, als nach einem Instrument für eine Freundin gesucht wurde: Sind einen Blick wert.
Mit Les Paul Formen in dem Preisbereich bin ich vorsichtig. Die Ibanez Gart würde ich mir hier anschauen. Die habe ich selbst noch nicht in der Hand gehabt, aber Ibanez hat einen ausgezeichneten Ruf - gerade was preiswerte Instrumente angeht.
Die anderen üblichen Verdächtigen wären Epiphone und Cort.

Viel Spaß beim Aussuchen. :)
 
UNd besorg dir einen Satz Reservesaiten dazu - mein allererster Gehversuch auf der Gitarre vor etwa 10 Jahren lief etwa so ab:

Aha stimmen wir mal (ich hab vorher schon Musik gemacht also prinzipiell wusste ich, was ich tat).
Ich, mit meinen 15 Jahren und bis dato nur Blasinstrumente gespielt, wo stimmen eine 10sec Sache ist (Posaune ist in der Hinsicht wirklich ein "zu einfaches" Instrument ;) ) natürlich total überfordert.
So, also ich muss auf e (hab mit der dünnsten Saite angefangen) - was zeigt das ding an- aha zu tief. Höher. Noch immer zu tief. Höher. noch immer zu tief. Höher. Noch immer zu tief. Höher - schnalz- Saite durch.
Heute weiß ich, dass ich die Saite anscheinend eine ganze Oktave zu hoch stimmen wollte :)

Also für was auch immer du dich entscheidest pack auf jeden Fall Reservesaiten ein^^
Nicht, weil ich glaub, dass du garantiert den selben Fehler machen wirst, aber es gibt im Prinzip genau 2 Sachen, die dich vom spielen abhalten (vorausgesetzt, du hast genug Hausverstand die Gitarre nicht mit Brennholz zu verwechseln):
-) Gerissene Saiten
-) Der innere Schweinehund

Plektrum? Irgendeine alte Plastikkarte zerschneiden. (Tipp: schau, wo die erhabene Schrift ist, die gibt guten Grip ;) )
Verstärker? Klingt fad aber üben kann man auch ohne
Hände? Hast du hoffentlich dabei ;)

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin es nochmal danke. Für die ganzen Tips. Ihr seit echt großartig.

Ich werde in ca. 1h zu eine lokalen Musikladen gehen und sehen das ich ein paar der hier vorgeschlagenen Modelle anspiele.

Sollte ich dabei was beachten oder einfach stumpf D, A und E Chorde spielen und hören wie es klingt?
 
So komisch der Tipp klingt:
Spiel sie mit geschlossenen Augen (wenns irgendwie geht, is sicher ziemlich schwer am Anfang)

Es gibt 2 wesentliche Punkte: Feeling + Klang
Für beides musst du nichts sehen - und wir Menschen sind nun mal AUgentiere und ob du willst oder nicht, schon alleine durchs anschauen bildest du dir unterbewusst schon eine Meinung über die Gitarren. Und als totaler Neueinsteiger spielt das, was man beim ausprobieren sieht natürlich eine noch größere Rolle, obwohl das eigentlich gar keine Rolle spielen sollte. Aber man kennt nunmal nichts anderes.
(Anm.: ich geh von mir persönlich aus, wenn ich mich selbst in meiner Anfangsphase an das "jetzige ich" hätte wenden können, muss also nicht zwingend auf dich zutreffen)

Ich bin auch sicher bei Weitem nicht der einzige hier, der genau deswegen 2,3 kaum gespielte Gitarren daheim hat - nach dem ersten Jahr etwa hab ich mir als Geburtstagsgeschenk eine Gitarre aussuchen dürfen und im Shop kam dann "Ah darauf hätt ich früher nie geachtet...da klingt Technik XY viel geiler bzw. spielt sich leichter...".
Wird dir wahrscheinlich genauso ergehen, wenn du ein paar Jahre dabei bleibst ;)

Deswegen Augen zu, Ohren auf und fokussiere wirklich offen und ehrlich auf "Wie klingts" und "wie fühlts sich an".

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ibanez Gart 60 ist mit Vorsicht zu genießen, hat zwar die übliche gute Verarbeitung der günstigen Ibanez, ist aber übelst kopflastig, da der Korpus schmal und leicht ist. Hatte die ein paar Wochen, war mir zu wenig Gitarre.
 
Herzlich wilkommen hier aufm Board !

Die Yamaha Pacifica 112 ist für ihren preis einsehr ordentliches und sehr gut verarbeitetes instrument (die, die ich in der hand hatte) und bietet eine solide Grundlage.
Ich selbst habe neben Gibson, Tokai und FGN auch eine Pacifica (die 311er) daheim stehen. Sind wirklich gute Gitarren, die "Pac's".Dazu ein kleiner Verstärker á la Roland Micro Cube/Fender Mustang I, Instrumentenkabel, Plektren, Stimmgerät, Ständer und Tasche und Du bist gut aufgestellt.

Ein Lehrer in der näheren Umgebung wäre wirklich nicht verkeht.
Ich selbst hab mir mit 17 ein bischen Gitarre beigebracht, danach waren Mopped- und Motorradschraubereien wichtiger und mit 30 fing ich wieder an und wollte mir wieder im Selbststudium das Spielen beibringen.
Irgendwann kam ich nicht mehr weiter und hab mir einen Lehrer genommen. Der hat mir erstmal gezeigt was ich mir alles falsch beigebracht habe und vieles ging einfach besser zu lernen, wenn mir jemand gegenüber sitzt und es mir vormacht oder als wie wenn ich ein YT Video anschaue. Der Lehrer kann auch besser auf dich eingehen, sprich deinen "lehrplan" auf dich zuschneiden.

Über Ebenholzgriffbretter, splittbare Humbucker, einteiliger Mahagoniekorpus, Griffbrettradius, Medium oder Jumbo-Frets, Halsshaping, Locking-Mechaniken, Bare Knuckle Pickups oder DiMario's etc. würde ich mir erstmal keinen Kopf machen. ;) ;)

Nehm vielleiht noch ein paar modelle in der gleichen Preiskategorie von andererem Hersteller mit in dein Portfolio auf (Cort G210, Cort M200, VGS VST110, Ibanez ART, Squier Telecaster, was semiakustisches...etc.pp...) bzw. schau was dir gefällt und preislich im rahmen ist, teste sie im laden, nehm sie in die hand und schau wie sie sich anfühlt und ob mit der korpusform zurechtskommst. bitte den verkäufer oder nen gitarrespielenden kumpel sie dir vorzuführen (clean, crunch, verzerrt, alle pickupositionen, volumen poti, tone poti) an dem verstärker der für dich in frage käme. Hast Du dann die Gitarre die Dir am meisten zusagt + den Amp der dir am meisten zusagt dann haste schonmal eine Kombi, die dir sicher spass am lernen bereitet.

Evtl. würde ich versuchen im Laden für das ganze (Gitarre, Amp, Kabel, Plektren, Ständer, Gigbag und evtl. Ersatzsaiten) einen "Paketpreis" auszuhandeln. Thomann bietet sowas als Creative Bundle an und mein Haus und Hof Musikladen im Nachbarort bietet sowas auch an.

Wünsch Dir viel Spass !
 
Zuletzt bearbeitet:
[FONT=Times New Roman, serif]Ichbin es nochmal. Ich hab mir in Musikladen einige Model anguckt undangespielt ( naja ich hab eien D-Chord gespielt) und mir sie mir vomHändler vorspielen lassen. Am besten hat mir die [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]FenderSquier Affinity Tele[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]castergefallen. Sie lag mir am besten in der Hand und spielte sich ziemlichangenehm.[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]
[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Ichhab dann gesehen das es die bei Thomann im [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Bundle[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]gibt.Was haltet ihr von der Gitarre bzw. dem Bundle? sollte ich mir nurdie Gitarre und einen besser Verstärker holen?[/FONT]


 

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