Anfängerfrage zur Transponierfunktion

Wowang
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Hallo
ich habe als Sechssaiter, der sich n bisschen mit Tasten beschäftigen will, mal eine Frage zur Transponierfunktion.

Zum Verständnis:
ich lerne einen Song auf dem Piano in C dur und muss ihn dann plötzlich in F dur spielen. also stelle ich F dur ein, spiel den Song wie ich gelernt habe - also in C dur - und er erklingt in F dur?

Denke mal, das es so ist ( toll, als Gitarrist muss ich dann auch F dur greifen, sonst wirds nix;))

Wie ist das nun, wenn ich zBsp 3 Ganztöne nach oben oder unten transponiere ( ob es sinnvoll ist, sei jetzt mal aussen vor).
Hab ich da die gleiche Tonqualität als wenn ich 1:1 spiele? Oder gibts da klangliche Irritationen?

Gibt es ein DP unter 1000 Euro mit integriertem Speakersystem in vernünftiger Klangqualität?
Transponierfunktion hätt ich dann nrl auch gerne.

Ich benötige überhaupt kein Midi und keine Effekte.

Dank euch für Hilfe
Wolf
 
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ich lerne einen Song auf dem Piano in C dur und muss ihn dann plötzlich in F dur spielen. also stelle ich F dur ein, spiel den Song wie ich gelernt habe - also in C dur - und er erklingt in F dur?
Ja, so ist es. Wenn Du ein C spielst, erklingt ein F, statt D erklingt ein G usw. - alles ist einfach um eine Quarte "verschoben".

Denke mal, das es so ist ( toll, als Gitarrist muss ich dann auch F dur greifen, sonst wirds nix;))
Jein... ;) Am ehesten ist die Transponierfunktion wohl mit einem Kapodaster vergleichbar: Wenn Du den Kapo in den 5. Bund klemmst, kannst Du auch auf der Gitarre fröhlich weiter "in C-Dur" spielen.

Wie ist das nun, wenn ich zBsp 3 Ganztöne nach oben oder unten transponiere ( ob es sinnvoll ist, sei jetzt mal aussen vor).
Ja, es kann oft sinnvoll bzw. hilfreich sein. Wenn Du z. B. mit Bläsern zusammenspielst (Trompeten, Saxophone, Klarinetten usw.), sind das ja in den genannten Fällen transponierende Instrumente - bei Trompeten, Klarinetten, Sopran- und Tenorsaxophonen erklingt ein Bb, wenn sie ein (notiertes) C spielen, bei Alt- und Baritonsaxophon erklingt ein Eb, wenn sie ein (notiertes) C spielen. Bei Waldhörnern erklingt ein F, wenn sie ein (notiertes) C spielen usw. usf.
Wenn man dann keine passenden (transponierten) Noten hat, kann es das Leben erheblich erleichtern, wenn das Digitalpiano entsprechend einen Ganzton tiefer zu transponieren (dann klingt eben auch ein Bb, wenn Du ein C spielst, genau wie bei den Trompeten etc.).
"Echte" Pianisten/Orgler (das ist jetzt nicht abwertend gegen die Elektronikfraktion gemeint!) benötigen eine Transponierfunktion meist nicht, weil sie so etwas an ihren "echten" Instrumenten ja auch nicht haben und trotzdem irgendwie zurechtkommen müssen.

Hab ich da die gleiche Tonqualität als wenn ich 1:1 spiele? Oder gibts da klangliche Irritationen?
Da es sich um elektronische Instrumente handelt, klingt es exakt genauso, als ob Du tatsächlich in einer anderen Tonart spielen würdest. Es werden ja keine Saiten verkürzt, verlängert, stärker oder schwächer gespannt, oder es werden auch keine Samples höher- oder tiefergerechnet, sondern die "normalen" Töne des Pianos werden lediglich anderen Tasten zugeordnet. Man hört im Klang absolut keinen Unterschied.

Gibt es ein DP unter 1000 Euro mit integriertem Speakersystem in vernünftiger Klangqualität?
Transponierfunktion hätt ich dann nrl auch gerne.
Eigentlich haben alle Digitalpianos eine Transponierfunktion. Unter 1000 Euro gibt es schon recht brauchbare Exemplare - vor allem Stagepianos, die auf kostspielige Wohnzimmertauglichkeit zugungsten besseren Klangs verzichten.
Hierzu gibt es aber bereits viele, viele Threads - da könntest Du Dich mal umschauen.
Oder Du füllst den Fragebogen aus - denn die Fragestellung nach der Transponierfunktion hat mit einer Kaufberatung "Digitalpiano unter 1000 Euro" nicht mehr viel zu tun.

Viele Grüße
Torsten
 
Hallo Torsten,
vielen Dank.

Das mit dem Capo bei der Gitarre ist klar. Aber bei der Saitenverkürung/Mensuränderung ändert sich der Klang fulminant!!
Auf der Girarre transponiere ich grundsätzlich " von Hand ", aber trotzdem klingen manche Songs eben nicht mehr so wie im Original.
Nun gut, ich wusste jetzt nicht, wie es bei den Pianos funktioniert, aber so wie du es erklärt hast, isses dann auch ok.
weil das mit dem Piano eigtl mehr so nebenher läuft, möchte ich mir da eine Transponiererei von Hand ersparen.

Und was du mit dem Stagepiano sagst, hab ich mir auch so gedacht, Optik ist mir eigtl relativ schnurz.

Korg SP 250 ist mir gestern noch so ins Auge gefallen.

Nochmals danke.

Grüsse
Wolf
 
Hallo Wolf,

wenn man auf dem Klavier nicht so sicher ist, kann man sich durch Transponieren den Stress mit den schwarzen Tasten sparen (zumal Gitarristen gern in keyboardunfreundlichem E- oder A-Dur spielen). Und man hat keine Probleme, wenn der Sänger zwei Tage vorm Gig beschließt, dass er den Song doch lieber drei Halbtöne höher/tiefer singt. Ist zwar unsportlich, aber vereinfacht vieles. So wie'n Kapo eben (nur dass der nicht tiefer kann).

Wie Be-3 schon geschrieben hat, ändert sich der Klang des Instruments durch das Transponieren nicht. Allerdings klingt ein F-Dur-Akkord logischerweise anders als ein C-Dur-Akkord, einfach weil die Töne höher sind. Und entprechend klingt ein Song in der anderen Tonart auch anders.

Grüße
Inge
 
Hallo Wolf,

wenn man auf dem Klavier nicht so sicher ist, kann man sich durch Transponieren den Stress mit den schwarzen Tasten sparen (zumal Gitarristen gern in keyboardunfreundlichem E- oder A-Dur spielen). Und man hat keine Probleme, wenn der Sänger zwei Tage vorm Gig beschließt, dass er den Song doch lieber drei Halbtöne höher/tiefer singt. Ist zwar unsportlich, aber vereinfacht vieles. So wie'n Kapo eben (nur dass der nicht tiefer kann).

Wie Be-3 schon geschrieben hat, ändert sich der Klang des Instruments durch das Transponieren nicht. Allerdings klingt ein F-Dur-Akkord logischerweise anders als ein C-Dur-Akkord, einfach weil die Töne höher sind. Und entprechend klingt ein Song in der anderen Tonart auch anders.

Grüße
Inge

Von daher würde ich halt, wenn Transpose eingesetzt wird, manche Akkordlagen anders greifen, als wenn ich die Ausgangstonart untransponiert spiele.

Nach ein paar Jahren fängt man meine Erfahrung nach an, auch z.B. B-Tonarten zu lieben. Kreuztonarten spiele ich komischerweise nicht so gern auf dem Klavier im Vergleich...
 
Ok, die Sache wäre geklärt.
2 Dinge gehen mir noch im Kopf rum.

Ist zwar n bisschen OT jetzt, aber so brauch ich keinen neuen Thread aufzumachen.

Ich bin noch nicht ganz dahinter gestiegen, was es mit dem Begriff "Layer" auf sich hat. Sind damit die Splitzonen auf der Tastatur gemeint., um in den Zonen unterschiedliche Sounds zu spielen:confused:

Und die andere Sache ist, das ich ursprünglich ein DP haben wolte, hauptsächlich der Klaviernahen Tastatur wegen, aber die Sounds der DP's sind mir - abgesehen von den Pianosounds - ein bisschen zu wenig, d.h. eigtl nicht zu wenig, nur die angebotenen "Nicht Piano Sounds" gefallen mir überhaupt nicht.

Daraus resultierend ergibt sich für mich die Frage, welches Keyboard bietet gute Pianosounds (wahrscheinlich sehr viele Geräte im 7 - 800 Euro Segment), aber eben auch eine gute Klaviertatstatur ( Stichwort: gewichtete Tasten).

Habt ihr da Empfehlungen für mich, wo ich suchen kann?

Weiterhin danke
Wolf
 
Ich bin noch nicht ganz dahinter gestiegen, was es mit dem Begriff "Layer" auf sich hat. Sind damit die Splitzonen auf der Tastatur gemeint., um in den Zonen unterschiedliche Sounds zu spielen:confused:
Fast alle heutigen Digitalpianos können zwei Sounds gleichzeitig erzeugen (das war in den 80ern nicht einmal bei Synthesizern der Fall - deshalb brauchte man unter anderem ja auch so große Keyboardburgen).
Mit diesen zwei gleichzeitig klingenden Sounds kann man zweierlei tun:
  • Split: die Tastatur wird in zwei Bereiche aufgeteilt, wobei jedem Bereich ein anderer Sound zugeordnet werden kann. Beispiel: Links Kontrabaß, rechts Klavier.
  • Layer: wie die Bezeichnung schon andeutet, können die beiden Sounds auch "übereinandergelegt" werden - d. h. sie klingen gleichzeitig. Beispiel Klavier mit Streichern.

Und die andere Sache ist, das ich ursprünglich ein DP haben wolte, hauptsächlich der Klaviernahen Tastatur wegen, aber die Sounds der DP's sind mir - abgesehen von den Pianosounds - ein bisschen zu wenig, d.h. eigtl nicht zu wenig, nur die angebotenen "Nicht Piano Sounds" gefallen mir überhaupt nicht.
Ein Digitalpiano soll eben in erster Linie einem Klavier möglichst nahekommen. Sowohl von der Tastatur als auch vom Sound her. Wenn Du auch auf Nicht-Klavier-Sounds Wert legst, kommst Du schnell in den Bereich Synthesizer bzw. "Workstation", bei denen allerdings oft der Klavierklang (zumindest in den Details) einem reinen (spezialisierten) Digitalpiano nicht das Wasser reichen kann und die Tastatur eher einen Kompromiß darstellt:
Hammermechanik ist für Klavier unübertroffen, aber zum Orgeln oder Spielen von synthetischen Klängen, Bläsersounds usw. eher ungeeignet (zu träge). Deshalb versucht man, Tastaturen zu verbauen, die zwar eine gute Kontrolle über den Anschlag erlauben, aber nicht zu schwer/klavierähnlich sind.
Außerdem liegen diese Workstations weit (!) außerhalb Deines Budgets.

Lösungsmöglichkeit: Kauf Dir doch ein Digitalpiano und häng später einmal über MIDI einen Rack-Synthesizer (also ohne Tastatur) dran. Die gibt es teilweise "nachgeschmissen", wenn es nicht gerade das neuests Modell sein muß.

Viele Grüße
Torsten
 
Lösungsmöglichkeit: Kauf Dir doch ein Digitalpiano und häng später einmal über MIDI einen Rack-Synthesizer (also ohne Tastatur) dran. Die gibt es teilweise "nachgeschmissen", wenn es nicht gerade das neuests Modell sein muß.

Viele Grüße
Torsten

Ok, danke, wieder mal alle Fragen beantwortet.
Naja, hab ja das Yamaha CS1X von meinem Sohn hier, das kann ja schon viel.

Ich dachte nur, 2 Fliegen mit einer Klappe und so.

Aber ok, du hast recht, so werd ich's machen.

Dann werde ich mich mal in Richtung Yamaha P90 orientieren.

Hast du mal eine Hinweis, welche Rackgeräte zBsp gute Sounds für 60s Cover Zeugs hergeben würden in Richtung Wersi und Rhodes Sounds?
Bin da völlig unbedarft.

LG
Wolf
 
Der Vollständigkeit halber: Es gibt zwei Geräte unter 1000 Euro, die Klaviertastatur und jede Menge Sounds haben, Yamaha DGX 640 und Casio PX330. Das sind - wie oben erläutert - Kompromisslösungen.
 
In der Regel liegt bei DPs der Schwerpunkt auf Tastensounds wie Klavier, E-Piano, Orgel, Cembalo, Vibraphon, ... schon richtig
Nur der Hersteller Roland verbaut in seine Produkte nach meinem Geschmack brauchbare GM-Sounds, die den ganzen Brot-und-Butter-Bereich (Bass, Strings, Bläser, Synth, Drums, ...) ganz gut abdecken. Die Sounds sind nur leider nicht veränderbar, ist halt kein Synthi. Das reicht aber völlig, um das ganze Material zu feinen Splits und Layern zu verarbeiten oder am Rechner ein MIDI-Arrangement einzuspielen.
Guck dir mal bei Gelegenheit das Roland FP4, ggf. das FP7 oder das neue FP7F an, oder als Wohnzimmervariante das F110.
Ja, und transponieren kannst du damit auch.
 
Ich schon wieder.

Mir ist da heute ein gebr Clavia Nord III übern Weg gelaufen mit noch aktueller Garantie.

Sollte man da zuschlagen? Was kann man für ein wZ Gerät, 6Monate alt, für geben?

Ich denk ml qualitativ gibts nix zu meckern.
 
Mir ist da heute ein gebr Clavia Nord III übern Weg gelaufen mit noch aktueller Garantie.
:confused: Was ist das? Ein Electro 3 oder ein Lead 3? So oder so, ein Stagepiano ist das jedenfalls nicht... ;)
 
uuups - nicht?

ist ein Electro 3.
Wird doch aber als Stagekeyb. beworben ( mit sehr guten Pianosounds).
 
Ja, aber es hat keine Hammermechanik-Tastatur sondern nur eine leichtgewichtete. Somit fehlt ein wesentliches Feature zum Stagepiano.
 
Den Nord Electro 3 gibt's neu mit 73 Tasten für 1700 Euro und mit 61 Tasten für 1600 Euro.

Natürlich hat er sehr gute Pianosounds (an den Nord-Pianosounds scheiden sich allerdings die Geister), aber über die eingebaute Tastatur sind Klavierklänge nur sehr ... problematisch ... zu spielen, denn es handelt sich nicht um eine Hammermechanik, sondern um eine Orgel-Waterfall-Tastatur (was zum Orgeln allerdings super ist :)).
Als (in erster Linie) Klavierersatz würde ich sagen: Nö!

Edit: Distance war schneller...
 
verdammt....auf was man alles achten muss...:gruebel:.....dank euch
 
Den Nord Electro 3 gibt's neu mit 73 Tasten für 1700 Euro und mit 61 Tasten für 1600 Euro.

Natürlich hat er sehr gute Pianosounds (an den Nord-Pianosounds scheiden sich allerdings die Geister), aber über die eingebaute Tastatur sind Klavierklänge nur sehr ... problematisch ... zu spielen, denn es handelt sich nicht um eine Hammermechanik, sondern um eine Orgel-Waterfall-Tastatur (was zum Orgeln allerdings super ist :)).
Als (in erster Linie) Klavierersatz würde ich sagen: Nö!

Edit: Distance war schneller...

Och, auch das ist, zumindest in meinem Fall, einfach wieder Gewöhnungssache. Waterfall ist für mich DIE Universaltastatur (kenne aber nur die aus der Roland V-Combo). Ich kann da auch nuanciert Klavier drauf spielen und vor allem bei den Songs, wo klaviermäßig "ge-power-ed" wird (Viele Gospel-Songs) ist mir das oft angenehmer und nicht so kräftezehrend wie einen ganzen Abend auf dem ansonsten auch heiß geliebten Yamaha CP33 zu spielen.
 
Och, auch das ist, zumindest in meinem Fall, einfach wieder Gewöhnungssache. Waterfall ist für mich DIE Universaltastatur (kenne aber nur die aus der Roland V-Combo).
Naja, eigentlich bezeichnet Waterfall ja nur die Tastenform... ;)

Ich kann da auch nuanciert Klavier drauf spielen und vor allem bei den Songs, wo klaviermäßig "ge-power-ed" wird (Viele Gospel-Songs) ist mir das oft angenehmer und nicht so kräftezehrend wie einen ganzen Abend auf dem ansonsten auch heiß geliebten Yamaha CP33 zu spielen.
Dennoch kriegst du, gerade bei den sehr dynamischen Nord-Pianos auf keinen Fall die selbe Dynamikumsetzung wie auf einer Hammermechanik. Hinzu kommt, dass das NE3 wohl nach wie vor nur eine einzige Velocitykurve bietet, also keinerlei Anpassungsmöglichkeit an die eigene Spielweise.
 
Aber jetzt mal abgesehen von der Tastatur:

bei dem Anhören der Beispiele im Netz, der Ausstattung der verfügbaren Sounds und dem Gewicht gefiel mir das NE3 am allerbesten.
Die Piano-, Rodes und Organsounds entsprechen absolut meinen Vorstellungen.
Das hat bisher kein einziges Gerät in Einem geboten, was ich mir bisher angesehen habe.

Kam nur nicht in Frage wegen des Preises.

Und was ich mir über die Qualität allgemein über Nord erlesen habe, spricht auch für sich.

Ok, Ansichten und Bewertungen eines Laien.
 
Och, auch das ist, zumindest in meinem Fall, einfach wieder Gewöhnungssache. Waterfall ist für mich DIE Universaltastatur (kenne aber nur die aus der Roland V-Combo). Ich kann da auch nuanciert Klavier drauf spielen [...]
Natürlich "kann" man darauf auch Klaviersounds spielen, aber wenn das Instrument primär als "Klavierersatz" herhalten soll, willst Du doch nicht allen Ernstes behaupten, es käme nicht auf die Hammermechanik an... ;):rolleyes:

Aber jetzt mal abgesehen von der Tastatur:

bei dem Anhören der Beispiele im Netz, der Ausstattung der verfügbaren Sounds und dem Gewicht gefiel mir das NE3 am allerbesten.
Die Piano-, Rodes und Organsounds entsprechen absolut meinen Vorstellungen.
Das hat bisher kein einziges Gerät in Einem geboten, was ich mir bisher angesehen habe.

Kam nur nicht in Frage wegen des Preises.
Tja, Wolf, es kommt eben darauf an, welches Instrument Du als "Hauptinstrument" (Klavier, E-Piano, Orgel, Clavinet...) betrachtest.
Im Grunde gibt es ja noch den Nord Stage (mit Hammermechanik), der ebenfalls die Sounds bietet, die Dir beim Electro so gefallen. Aber der ist noch mal 'ne Ecke teurer als der Electro und kommt deshalb erst recht nicht in Frage.
 

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