Anfänger und Behringer V-Ampire LX112?

  • Ersteller Captain
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Spell schrieb:
Wie sind denn eurer Meinung nach diese Verstärker:

Hughes&Kettner
Tour Reverb
Gitarren Combo

Hughes&Kettner
Edition Blue 30R
Gitarren Combo

Peavey
STUDIOPRO112
TransTube-Gitarrencombo

Peavey
ENVOY 110
Transtube Gitarrencombo

Tech 21
Trademark10
Gitarrencombo

Laney
TF200
Combo

Laney
LC15R
Röhren Combo

Roland
Cube30/Cube60

Also wenn dann Peavey , würde ich gleich den Bandit nehmen der kostet 309,00 € müßte noch in sein Rahmen liegen .

Zum Roland kann ich nur sagen astrein , der cube 30 langt locker super Clean Sounds , super effekte , und fette Zerre (Druck) und für 219,00 € :great: ansonsten für später den Cube 60 aber der kostet wieder 344,00 € .

Vom Tech 21 TM 10 habe ich auch schon sehr viel positives gehört , aber da würde ich dann den TM 30 nehmen der nur 30 € mehr kostet als der TM 10 .Der hat auch ein 10 er Speaker.
TM 30 kostet 329,00 €
http://www.tech21nyc.com/guitar_intro.html

Und vom Laney würde ich abraten , für die Wohnung einfach zu laut wenn du den Sound genießen willst !! Das heißt natürlich sind die anderen amp's so gesehen auch viel zu laut für die Wohnung da würde ein Micro Cube locker langen . Aber Röhren Combos kommen ja meist erst in fahrt wenn sie hoch gefahren werden.

Dann entscheide dich lieber für die VOX ad serie zb ad 15 oder ad 30 ..mit einer Röhre in der Endstufe.Der ad 30 wäre da besser wegen seiner leistungsregelung von 1-30 watt wo du dann auch den guten sound in Zimmerlautstärke genießen kannst. Obwohl wenn du nicht viel ausgeben willst ist der AD 15 auch nicht zu verachten !!! Kostet ca 189,00 € ! Oder auch zur zeit bei e-bay mal schaun ......

Zu den H&K kann ich nichts sagen .....
 
Wie ist eigentlich der Unterschied zwischen den Micro Cube und dem Cube 30/60? Gibt es da vom cleanen/verzerrten Klang große Unterschiede?

Also wenn man viel Wert auf einen schönen cleanen sound mit etwas delay/chorus legt, dann wären doch die ganzen Roland Cubes genau richtig oder?
Und der Micro Cube läuft auch mit Batterien. Also kann man damit überall spielen :D

Also wenn mal irgendwo im Laden ein Roland Cube rum steht, dann teste mal den cleanen sound mit etwas delay und chorus. Vielleicht sagt dir ja dieser cleane sound des Roland Cubes zu?
 
Spell schrieb:
Also wenn mal irgendwo im Laden ein Roland Cube rum steht, dann teste mal den cleanen sound mit etwas delay und chorus. Vielleicht sagt dir ja dieser cleane sound des Roland Cubes zu?

Der Roland Micro Cube wird ja hier überall recht hoch gelobt.
Aber der hat ja keinen Kopfhöreraugang (oder?) und das muß sein, weil ich oft auch abends nach der Arbeit spiele.

Übrigens: Was mir auffällt: Der Behringer (ja, ja, ich geb's nicht auf) wird im Musik Store ja ziemlich gut bewertet. So richtig schei... kann er doch nicht sein.
Und die vielen Optionen (auch für Recording) und das mitgelieferte Pedal... hmmm....

Ich denke, ich werde's mir heute oder morgen überlegen und dann am wochenende losgehen und gucken, was ich a) probespielen kann und b) was lieferbar ist. ;)

Gruß,
Cap
 
Ich will nicht vergiss behringer sagen aber ich sage schau dich lieber nach was anderem um. Mag sein das das teil nicht sooo schlecht ist aber es kann doch auch gut sein das andere für ein klein wenig mehr kohle viel viel viel viel viel viel besser sind!!!! :D Wobei ich sagen muss solange du nur daheim allein vor dich hinklampfst wirst du auch mit dem v-amp überleben! Hast n haufen effekte drin die zwar nicht besonders klingen aber immerhin lernst du ein paar kennen und wie sie funktionieren. Im übrigen hat der Microcube nen Kopfhörer ausgang und den Cube würde ich lieber nehmen als den V-amp auch wenn er nicht unbedingt viel druck hat aber er is echt ok!

und viele von diesen komischen bewertungen sind einfach fake oder würdest du auf deiner seite einen post stehen lassen in dem steht " Auf keinen Fall kaufen das ding ist voll scheiße!!!!" .....wohl kaum denn die wollen das zeug ja loswerden also werden ein paar azubis dazu gezwungen den ganzen tag tolle bemerkungen über alle produkte einzutragen damit die leute fleißig kaufen!!!! (soo zumindest denke ich das es läuft, beweisen kann ichs nicht! )

das ist halt alles nix für ne band, aber für daheim allein reichts. Wobei ich den V-amp schon mal in ner Band gesehen hab aber das ....solltest du dir meiner bescheidenen und sehr sehr subjektiven meinung nach ersparen! :cool: bitte bitte bitte..... ich bitte dich darum ...das klingt doch net! Dann noch lieber nen Spider 2 der drückt deutlich mehr im direkt vergleich! Deutlich Deutlich deutlich!

flo
 
Captain schrieb:
Übrigens: Was mir auffällt: Der Behringer (ja, ja, ich geb's nicht auf) wird im Musik Store ja ziemlich gut bewertet. So richtig schei... kann er doch nicht sein.
Und die vielen Optionen (auch für Recording) und das mitgelieferte Pedal... hmmm....
Gruß,
Cap

Wie gesagt der Klang ist bis zu einem gewissen Pegel sicher noch im Rahmen von Geschmacksache. Er bleibt auch sehr lange sehr clean ergo eignet sich gut für ne Zerre davor. Die interne Zerre kannste aber (ab einer ewissen Lautstärke) anbauen.
Außerdem ist das so:
Beim wechsel von clean auf cruch trittste auf den Fußtaster und plötzlich ist ca. 250ms dein Signal weg.
Die Band tritt auf eins nud gibt voll stoff und in deiner Ecke ist erstmal ein Soundloch.
einzige Möglichkeit:
ne Tretmine davorhängen dann ist es analog.
Und dannklingts auch ordentlicher.
aber da ist immer noch das Rumpeln und die Eigenresonanz vom Gehäuse und daß er sich so dermaßen aufheitzt an den Kühlrippen hinten sobald Du über 1Uhr gehst, daß man Angst bekommt. ich hab dann nen Papstlüfter drangesemmelt.
Der Jensen Speaker der drinsitzt ist brauchbar für Modeller.
Das sind die Probleme die ich 2 Jahre lang hatte mit dem Ding
deine entscheidung jetzt.
 
coldvengeance schrieb:
Beim wechsel von clean auf cruch trittste auf den Fußtaster und plötzlich ist ca. 250ms dein Signal weg.
Das ist so nicht richtig: Eine Umschaltverzögerung gibt es nur, wenn die Speakersimulation eingeschaltet ist - und weil der V-Ampire einen 12"-Gitarrenspeaker hat, sollte die sowieso ausgeschaltet sein (Konfiguration L2), weil der Amp dann auch viel direkter und besser klingt.

Ich selbst spiele den V-Ampire jetzt schon knapp zwei Jahre (zusätzlich als Topteil seit einem Jahr) und bin sehr zufrieden. Verarbeitungsmängel habe ich bei meinen beiden Amps keine feststellen können, und bei richtiger Einstellung klingen die auch gut.

Das sind die Probleme die ich 2 Jahre lang hatte mit dem Ding.
Ich dachte, du hast einen Blue Devil gehabt? Als ich den seinerzeit beim Musicstore angetestet habe, fand ich ihn vom Sound her ziemlich schwach, und die Potis machten auf mich auch einen wenig vertauenserweckenden Eindruck - nur ist das ein vollkommen anderer Amp als der V-Ampire und hat mit diesem technisch nichts zu tun (digitaler Modelling-Amp vs. Transistoramp), so dass du deine Erfahrungen nicht so einfach übertragen kannst.

Gruß

Jan
 
Mr. G schrieb:
Ich dachte, du hast einen Blue Devil gehabt?

Ja das stimmt!

Als ich den seinerzeit beim Musicstore angetestet habe, fand ich ihn vom Sound her ziemlich schwach, und die Potis machten auf mich auch einen wenig vertauenserweckenden Eindruck - nur ist das ein vollkommen anderer Amp als der V-Ampire und hat mit diesem technisch nichts zu tun (digitaler Modelling-Amp vs. Transistoramp), so dass du deine Erfahrungen nicht so einfach übertragen kannst.#

Das stimmt nicht. Der Bluedevil ist genauso ein Modelling Amp. Er hat additiv auch diese Speakersimulation auf den Presets paarundneuzig bis neunundneunzig. Das Problem mit der Schaltverzögerung hat man jedoch bei Vamp2 und dem blue Devil ob mit oder ohne Speakersimulation.
Und von den Specs sind alle identisch. Zum beispiel die Ampmodelle, Effekte, und Konfigurationen etc. sind die vom Vamp und das Routing und I/O sind die selben wie der Bluedevil. Und von der Stackversion red ich nicht.
Über Behringer als Stack diskutiere ich prinzipiell nicht.
Der LX1200 ist nix anderes wie ne Mischung ausm Vamp2 und dem Bluedevil und einer Endstufe mehr.
Von da an war es für mich einfach mit Behringer Gitarrensachen für Live oder Probe getan. Den V-Amp nehme ich immer noch beim recorden um dem Drummer zu recorden. Er bekommt mein Signal auf die Kopfhörer. Dafür ist er Praktisch. und für schnelle Aufnahmen oder schnell mal Unterwegs (im VW-Bus) zu üben oder zu einer akkustik zu Jammen.


Gruß

Jan

bitte verbessere mich wenn ich mich irren sollte.
Ich hab auch anderweitig schlechte erfahrngen mit Behringer gemacht:
auf Platinen gelötete Ein und Ausgangänge, Schraubverbindungen von Netzteilen zu Mischpulten die nicht benutzbar waren, kalte Lötstellen am Schaltnetzteil von Effektgeräten
...
in ein paar Jahren als Veranstaltungstechniker in Verleih und der Reparatur bekommt man da so einiges mit...
 
Nun gut,
vielen Dank für all die Antworten.
Ich werde noch ein wenig drüber nachdenken, und dann entscheiden.
Fakt scheint aber zu sein, daß man, um die Vielseitigkeit des V-Ampire zu bekommen ansonsten dreimal so tief in die Tasche greifen müßte... was ich erst dann tun möchte, wenn ich das Ziel der Reise genau kenne. ;)

Inzwischen scheint mir der V-Ampire immer noch als eine interessante Alternative.
Zumal ja meine Hauptfrage war, ob ich ihn auch als blutiger Anfänger gebrauchen kann, oder erst etwas später.

Ich poste dann wieder, wenn ich mich a) entschieden habe und b) berichten kann, wie ich zufrieden bin, mit dem, was ich habe.

Vielen Dank nochmal,
Cap
 
AgentOrange schrieb:
Der V-ampire is imho net so schlecht, bietet halt die sounds vom v-amp 2 und die sind wirklich gut. Find ihn p/l mäßig echt voll i.o. ...


Der Bandit is halt goil für Metal, aber viel großartig anderes kann der halt a net ^^

naja für clean sachen is meiner auch ganz gut.. aber wie du richtig erkannt hast.. z.b. so nen richtig geilen blues sound will er einfach nich hergeben.. trotz einiger einstellmöglichkeiten ^^
 
der kollege ist doch anfänger! da reicht ein behringer amp! hauptsache es kommt signal :rolleyes:
 
coldvengeance schrieb:
Das stimmt nicht. Der Bluedevil ist genauso ein Modelling Amp.
Ich habe mir gerade noch mal die Behringer Seite über den Blue Devil angeschaut, und die bestätigt eindeutig das, woran ich mich erinnert habe: Der Blue Devil ist ein "traditioneller" zweikanaliger Transistoramp (d.h. auch mit Transistortzerre) mit nachgeschaltetem digitalem Effektprozessor, der über 99 feste Presets verfügt. Auch wenn bei denen einige Effekte dabei sind, die "Guitar Combo" usw. heißen, ist das vom Konzept her etwas völlig anderes als der V-Ampire, der im Prinzip eine Kombination aus V-Amp Pro (ohne Digitalausgang, dafür mit Fußschaltereingang), Stereoendstufe und 1x12 Speaker ist.
Das Problem mit der Schaltverzögerung hat man jedoch bei Vamp2 und dem blue Devil ob mit oder ohne Speakersimulation.
Zum Blue Devil kann ich in dieser Hinsicht nichts sagen, aber beim V-Amp 2 hat die Umschaltverzögerung eindeutig etwas mit den Amp- und Speakersimulationen zu tun: Wenn man beim Umschalten Amp- und Speakersimulation wechselt, beträgt sie ca. 200ms, wechselt man nur die Amp-Simulation und behält bei zwei Patches die gleiche Speakersimuation, schrumpft sie auf ca. 90ms, behält man beides bei und verändert nur Effekte, Gain- und EQ-Einstellungen gibt es gar keine Umschaltverzögerung.

Beim V-Ampire gibt es im Gegensatz zum V-Amp 2 im L2-Modus (d.h. dem ohne Speakersimulation) keinerlei Umschaltverzögerung - das habe ich selbst durch Aufnehmen und hereinzoomen der Wellenform in Audacity überprüft.
Und von den Specs sind alle identisch. Zum beispiel die Ampmodelle, Effekte, und Konfigurationen etc. sind die vom Vamp und das Routing und I/O sind die selben wie der Bluedevil.
Wenn du die Bedienungsanleitungen beider Amps vergleichst, dürfte dir ziemlich schnell klar werden, dass diese Aussage vollkommen falsch ist.
Der LX1200 ist nix anderes wie ne Mischung ausm Vamp2 und dem Bluedevil und einer Endstufe mehr.
Ich würde eher sagen, der LX1200 ist ein V-Ampire LX112 ohne Speaker. Inwiefern er sich damit von anderen Modelling-Topteilen unterscheiden soll, ist mir ein Rätsel.
Ich hab auch anderweitig schlechte erfahrngen mit Behringer gemacht:
Das kann natürlich sein. Ich persönlich benutze auch einiges von Behringer regelmäßig (siehe Signatur, sowie noch 3-4 andere Teile) und hatte bisher keine Probleme - insofern deckt sich meiner eigene Erfahrung nicht mit dem, was man in Internet-Foren öfters liest, aber das muss nicht unbedingt etwas heißen.
 
Noch 'ne Idee: Hol Dir einen kleinen neutral klingenden Verstärker mit Effektloop und besorg Dir bei ebay nen Behringer V-Amp. Das Bohnenmodell gibt's um die 50 Eu. Den hängst Du in den Effektloop, oder direkt davor und beobachtest mal ein halbes Jahr lang bei welchen Verstärkersimulationen Du hängen bleibst. Da geht dann die Reise für Dich hin und Du machst nicht viel Geld kaputt. Der V-Amp hat noch einen Line in zum einspielen von CDs und nen Kopfhörerausgang ausserdem kannst Du direkt in die Soundkarte. Ich hab das was ich gerade beschrieben hab vor 2 Jahren für Bass gemacht. Unser Gitarrist hatte nen Vampire aber er hat ihn wieder verkauft, weil er zu 'blechern' klang.
 
Mr. G schrieb:
Ich habe mir gerade noch mal die Behringer Seite über den Blue Devil angeschaut, und die bestätigt eindeutig das, woran ich mich erinnert habe: Der Blue Devil ist ein "traditioneller" zweikanaliger Transistoramp (d.h. auch mit Transistortzerre) mit nachgeschaltetem digitalem Effektprozessor, der über 99 feste Presets verfügt.

Kannst Du mir erklären, was dann bei deinem Vampire für die Verstärkung sorgt?
in der Vorstufe ist es mit Sicherheit eine Transistorschaltung und ein Motorola tausendfüßler für die Modelling-algorithmen. Und ne Transistorendstufe!
Bei dem Blue devil ist es ein anderer Motorola der dieses "Virtube" generiert und ja dieses Guitar Combo ist eine Simulation OK die Bedienung ist ander aber vom technischen ist es das Gleiche.

Auch wenn bei denen einige Effekte dabei sind, die "Guitar Combo" usw. heißen, ist das vom Konzept her etwas völlig anderes als der V-Ampire, der im Prinzip eine Kombination aus V-Amp Pro (ohne Digitalausgang, dafür mit Fußschaltereingang), Stereoendstufe und 1x12 Speaker ist.

meine Rede! Beim Routing und den Specs dürfte Dir aber aufgefallen sein, daß dort sowohl gleiche Endstufe (n) verbaut wurde als auch der Signalflußplan sich sehr ähneln. (Wenn nicht sogar gleich sind) also gleiche Technik anderer Chip und der selbe Chip wie im V-Amp

Zum Blue Devil kann ich in dieser Hinsicht nichts sagen, aber beim V-Amp 2 hat die Umschaltverzögerung eindeutig etwas mit den Amp- und Speakersimulationen zu tun: Wenn man beim Umschalten Amp- und Speakersimulation wechselt, beträgt sie ca. 200ms, wechselt man nur die Amp-Simulation und behält bei zwei Patches die gleiche Speakersimuation, schrumpft sie auf ca. 90ms, behält man beides bei und verändert nur Effekte, Gain- und EQ-Einstellungen gibt es gar keine Umschaltverzögerung.

Ok... tut aber nix zur sache weil Sound trotzdem weg ist was bei Meine 6100er Marshall 30th Anniversary nicht ist. Und den gibts als Combo ab 500€ bei Ebay

Beim V-Ampire gibt es im Gegensatz zum V-Amp 2 im L2-Modus (d.h. dem ohne Speakersimulation) keinerlei Umschaltverzögerung - das habe ich selbst durch Aufnehmen und hereinzoomen der Wellenform in Audacity überprüft.

OK Ich glaubs jetz... bin trotzdem nicht von Behringer überzeugt.

Wenn du die Bedienungsanleitungen beider Amps vergleichst, dürfte dir ziemlich schnell klar werden, dass diese Aussage vollkommen falsch ist.

Wie gesagt ich rede nicht von Menueführung oder so sondern rein Signalfluß und Technik dahinter. Sowas steht in keinner Bedienungsanleitung.

Ich würde eher sagen, der LX1200 ist ein V-Ampire LX112 ohne Speaker. Inwiefern er sich damit von anderen Modelling-Topteilen unterscheiden soll, ist mir ein Rätsel.

Das ist auch nicht schwer zu behaupten. Das ist wie "ein Golf Variant ist wie ein Golf nur als Kombi". Es unterscheidet sich nicht im geringsten von anderen Modelling Topteilen.
Die Line6 HD find ich genauso Kacke. stehen 2 davon in unserem Bandraum.
Feedbackprobleme fehlende Durchsetzungskraft undundun
gegen nen VH4 und nen 6100er kommen die nicht an.
Die Line6Box ist Allerdings garnicht sooo übel für den Preis.
Die Ibanez TB412 ist aber Welten besser.


Das kann natürlich sein. Ich persönlich benutze auch einiges von Behringer regelmäßig (siehe Signatur, sowie noch 3-4 andere Teile) und hatte bisher keine Probleme - insofern deckt sich meiner eigene Erfahrung nicht mit dem, was man in Internet-Foren öfters liest, aber das muss nicht unbedingt etwas heißen.


Das mit den Problemen bei Behringer bekommt man dann richtig zu spüren wenn man täglich auf Achse mit Equpment ist und sich auf den Schmarrn verlassen muß.
Im täglichen Verlei eine Behringer Konsole zu habenist Irrsinn.
Der Eingangstest für Konsolen dort wo ich gearbeitet hab war die Dinger aus 2,5m auf den Boden knallen zu lassen und dann Anstecken und schaun was hinist. wenn es zu viel ist wird das Ding nicht gekauft.
 
coldvengeance schrieb:
Kannst Du mir erklären, was dann bei deinem Vampire für die Verstärkung sorgt?
in der Vorstufe ist es mit Sicherheit eine Transistorschaltung und ein Motorola tausendfüßler für die Modelling-algorithmen. Und ne Transistorendstufe!
Klar, es wird mit Sicherheit einen Op-Amp geben, der das Gitarrensignal auf Line-level anhebt, dann geht das Signal in den DSP, der für Amp-Modelling (inkl. Gain-Einstellungen und EQ) und sämtliche Effekte zuständig ist. Von dort geht das Signal in die Transistorendstufe und parallel dazu zu den line- und XLR-Line-Outs, bei letzteren zusätzlich, je nach Modus, durch eine alternative analoge Speakersimulation.

Der "Sound" wird also digital erzeugt, über Transistoren läuft nur Verstärkung, wohl weitgehend neutral.

Bei dem Blue devil ist es ein anderer Motorola der dieses "Virtube" generiert und ja dieses Guitar Combo ist eine Simulation OK die Bedienung ist ander aber vom technischen ist es das Gleiche.
Ich habe den Blue Devil beim Antesten natürlich nicht aufgeschraubt, um mir die Schaltung anzuschauen, aber die Potis waren von der Bedienung her eindeutig analog - für mich war es klar, dass die Verzerrung über Transistoren erzeugt wird, zumal es auch genau so klang. Dafür spricht auch, dass Behringer von einer "Virtube Schaltung" sprechen, nicht von einem Algorithmus. Der DSP spielt beim Blue Devil doch wohl eher eine untergeordnete Rolle, zumal sich die Presets laut Anleitung nur sehr beschränkt verändern und scheinbar auch nicht abspeichern lassen.

Ob die DSPs wirklich beide von Motorola sind, weiß ich nicht, aber letztlich ist das auch nicht entscheidend, weil es nicht auf den Chip ankommt sondern auf die Software, die auf diesem läuft, und die unterscheidet sich offenbar deutlich. Die Samplerate mit der die DSPs betrieben werden übrigens auch.

meine Rede! Beim Routing und den Specs dürfte Dir aber aufgefallen sein, daß dort sowohl gleiche Endstufe (n) verbaut wurde als auch der Signalflußplan sich sehr ähneln.
Wenn man mal von den Dingen absieht, die für alle Amps mit DSP gelten (egal ob Modelling oder Transistor mit DSP für Effekte), gibt es im Signalfluss schon deutliche Unterschiede. Die Erzeugung der Verzerrung und EQs habe ich ja schon angesprochen, wobei der Blue Devil zwei getrennte Kanäle hat, während der V-Ampire technisch gesehen nur einen hat (dafür aber 125 Speicherplätze, also quasi 125 "digitale Kanäle"). Die Ausgangsoptionen sind völlig anders, einen CD-Eingang hat der Blue Devil nicht (nicht, dass ich den beim V-Ampire nutzen würde, aber trotzdem), ebensowenig wie einen Midi-Out. Die angegebene Endstufenleistung beträgt beim Blue Devil 60W/8Ohm, beim V-Ampire 70W/8 Ohm (mono) bzw. 2 x 60W/8 Ohm (stereo) - ob das auf die gleiche Endstufe hindeutet finde ich zumindest fraglich. Der verbaute Speaker ist zugegenbermaßen gleich.

bin trotzdem nicht von Behringer überzeugt.
Darum geht es ja auch nicht, aber es hilft eben auch wenig, wenn man pauschal über ein Gerät, das man nicht aus eigener Erfahrung kennt, herzieht.

Das ist auch nicht schwer zu behaupten. Das ist wie "ein Golf Variant ist wie ein Golf nur als Kombi". Es unterscheidet sich nicht im geringsten von anderen Modelling Topteilen.
Die Line6 HD find ich genauso Kacke. stehen 2 davon in unserem Bandraum.
Ich wollte damit jetzt auch nicht die Röhren vs. Modelling vs. Transistor-Debatte einleiten. Ich finde, dass man aus Modellingteilen bei richtiger Einstellung gute Sounds herausholen kann, für andere kommt außer Röhre nichts in Frage - Amp- und Gitarrensounds sind halt absolute Geschmackssache.

Der Eingangstest für Konsolen dort wo ich gearbeitet hab war die Dinger aus 2,5m auf den Boden knallen zu lassen und dann Anstecken und schaun was hinist. wenn es zu viel ist wird das Ding nicht gekauft.
Zugegeben: Das ist ein Test, den ich mit meinem Equipment nicht durchgeführt habe, aber ich behaupte mal, dass es nur wenige Geräte gibt, die so einen Sturz schadlos überstehen...
 
Mr. G schrieb:
Klar, es wird mit Sicherheit einen Op-Amp geben, der das Gitarrensignal auf Line-level anhebt, dann geht das Signal in den DSP, der für Amp-Modelling (inkl. Gain-Einstellungen und EQ) und sämtliche Effekte zuständig ist. Von dort geht das Signal in die Transistorendstufe und parallel dazu zu den line- und XLR-Line-Outs, bei letzteren zusätzlich, je nach Modus, durch eine alternative analoge Speakersimulation.
Der "Sound" wird also digital erzeugt, über Transistoren läuft nur Verstärkung, wohl weitgehend neutral.

Digital erzeugt bedeutet wohl von einem OP in den AD-Wandler, einmal durch ne Berechnung und zurück in analoge Pahase.
Es gibt ja auch Digitale Endstufen. Beim Behringer gibts die nicht.

Ich habe den Blue Devil beim Antesten natürlich nicht aufgeschraubt, um mir die Schaltung anzuschauen, aber die Potis waren von der Bedienung her eindeutig analog - für mich war es klar, dass die Verzerrung über Transistoren erzeugt wird, zumal es auch genau so klang. Dafür spricht auch, dass Behringer von einer "Virtube Schaltung" sprechen, nicht von einem Algorithmus. Der DSP spielt beim Blue Devil doch wohl eher eine untergeordnete Rolle, zumal sich die Presets laut Anleitung nur sehr beschränkt verändern und scheinbar auch nicht abspeichern lassen.

3 Sekunden auf enter bleiben und das Preset ist gespeichert. Du hast immer 2 Parametern an denen Du beim Bluedevil schrauben kannst.
Bei Verstärkersimulationen sind es dann meist "depth" und "Resonanze" Was bei den meisten Verstärkersimus ein Faktor ist. Ich glaubes sind 7 verschiedene Amps und 5 verschiedene Lautsprecher.

Ob die DSPs wirklich beide von Motorola sind, weiß ich nicht, aber letztlich ist das auch nicht entscheidend, weil es nicht auf den Chip ankommt sondern auf die Software, die auf diesem läuft, und die unterscheidet sich offenbar deutlich. Die Samplerate mit der die DSPs betrieben werden übrigens auch.

Motorolas sind die gängigsten... ist sowas wie Tempo oder Zippo
OK wenn es andere sind.

Wenn man mal von den Dingen absieht, die für alle Amps mit DSP gelten (egal ob Modelling oder Transistor mit DSP für Effekte), gibt es im Signalfluss schon deutliche Unterschiede. Die Erzeugung der Verzerrung und EQs habe ich ja schon angesprochen, wobei der Blue Devil zwei getrennte Kanäle hat, während der V-Ampire technisch gesehen nur einen hat (dafür aber 125 Speicherplätze, also quasi 125 "digitale Kanäle").

Da haste Recht! wieso eigtl 125? Wo sind denn die restlichen 3 CC

Die Ausgangsoptionen sind völlig anders, einen CD-Eingang hat der Blue Devil nicht (nicht, dass ich den beim V-Ampire nutzen würde, aber trotzdem), ebensowenig wie einen Midi-Out. Die angegebene Endstufenleistung beträgt beim Blue Devil 60W/8Ohm, beim V-Ampire 70W/8 Ohm (mono) bzw. 2 x 60W/8 Ohm (stereo) - ob das auf die gleiche Endstufe hindeutet finde ich zumindest fraglich. Der verbaute Speaker ist zugegenbermaßen gleich.

Ne ist die gleiche Endstufe... sicherlich... nur bei Mono gebrückt und ´ne extra last.
Der CD eingang ist ein "Schmankerl" das Löt ich dir in 5 Minuten an nen Bluedevil.

Darum geht es ja auch nicht, aber es hilft eben auch wenig, wenn man pauschal über ein Gerät, das man nicht aus eigener Erfahrung kennt, herzieht.

Ich wollte damit jetzt auch nicht die Röhren vs. Modelling vs. Transistor-Debatte einleiten. Ich finde, dass man aus Modellingteilen bei richtiger Einstellung gute [/color]Sounds herausholen kann, für andere kommt außer Röhre nichts in Frage - Amp- und Gitarrensounds sind halt absolute Geschmackssache.

richtig genau meine Meinung

Zugegeben: Das ist ein Test, den ich mit meinem Equipment nicht durchgeführt habe, aber ich behaupte mal, dass es nur wenige Geräte gibt, die so einen Sturz schadlos überstehen...

Nee so wenige sind das nicht. Beinahe alles der Firma Spirit Soundcraft, Die Yamaha Livemixer aber auch die gut alte 02R und 01V
Da gibts einen Haufen geräte die so gut gebaut werden
Ich glaube zum Thema Modellern an sich sind wir einer Meinung.
Behringer ist halt wie z.B.: Phonic oder T-Bone etc ne Billigmarke.
So als kaufste halt Nutoka und nicht Nutella.
 
Coldvengeance schrieb:
Digital erzeugt bedeutet wohl von einem OP in den AD-Wandler, einmal durch ne Berechnung und zurück in analoge Pahase.
Es gibt ja auch Digitale Endstufen. Beim Behringer gibts die nicht.
Richtig, die Endstufe ist eine konventionelle Transistorendstufe, aber das dürfte bei Gitarrenamps Standard sein. Eine "Digitale Endstufe" ist im Prinzip ja auch eine Transistorendstufe, die allerdings mit einem besonderen Schaltnetzteil arbeitet (siehe dazu z.B. hier), d.h. sie wird letzlich auch mit einem analogen Signal gefüttert.

[q
uote]3 Sekunden auf enter bleiben und das Preset ist gespeichert. Du hast immer 2 Parametern an denen Du beim Bluedevil schrauben kannst.
Bei Verstärkersimulationen sind es dann meist "depth" und "Resonanze" Was bei den meisten Verstärkersimus ein Faktor ist. Ich glaubes sind 7 verschiedene Amps und 5 verschiedene Lautsprecher.[/url]Stimmt, das mit dem Abspeichern habe ich überlesen, aber die digitalen Amp- und Speakersimulationen(übrigens jeweils 3), sind - wenn ich das richtig verstehe - doch bestenfalls als Ergänzung zum Grundsound des Blue Devil gedacht und lassen sich ja auch nicht mit weiteren Effekten kombinieren, was die Verwendung eher einschränkt. Zwei Parameter zur Soundbeeinflussung sind ja auch nicht die Menge - wie du ja selbst weiß, gibt es beim V-Amp 2, und damit auch beim V-Ampire, etliche Parameter für Amp-Simulationen und Effekte, insbesondere wenn man mit dem PC-Editor arbeitet.
wieso eigtl 125? Wo sind denn die restlichen 3 CC
Diese Zahl ergibt sich aus den 25 Bänken mit je fünf Speicherplätzen - ist wahrscheinlich vom Zugriff praktischer als 32 Bänke mit 4 Speicherplätzen.:)
Ne ist die gleiche Endstufe... sicherlich... nur bei Mono gebrückt und ´ne extra last.
Möglich ist das natürlich schon, aber die von dir beschriebenen Hitzeprobleme und Ausfälle hatte ich bisher nicht, so dass technisch eventuell schon etwas verändert worden ist. Vielleicht hatte ich ja bisher auch nur Glück, wobei ich den Amp wie gesagt seit knapp zwei Jahren ziemlich regelmäßig spiele.

Der CD eingang ist ein "Schmankerl" das Löt ich dir in 5 Minuten an nen Bluedevil.
Klar, das verändert den Amp nicht grundlegend, aber es gibt eben einige solcher Detailunterschiede (wie z.B. auch die XLR-Ausgänge).

Nee so wenige sind das nicht. Beinahe alles der Firma Spirit Soundcraft, Die Yamaha Livemixer aber auch die gut alte 02R und 01V
Aus 2,5m Höhe, ich vermute ohne zusätzliches Case und auf Beton/Steinfußboden? Ich wusste ja, dass Soundcraft einen guten Ruf hat, aber dass die Teile so etwas überstehen, überrascht mich schon. Was geschieht denn mit den Boards, die den Test nicht überstehen? Spätestens beim zweiten oder dritten Mixer wird die Versicherung die Geschichte vom Karton, der versehentlich von der Ladefläche gefallen ist, wohl nicht mehr glauben.:D
Ich glaube zum Thema Modellern an sich sind wir einer Meinung.
Behringer ist halt wie z.B.: Phonic oder T-Bone etc ne Billigmarke.
So als kaufste halt Nutoka und nicht Nutella.
Dem Vergleich würde ich sogar zustimmen, schließlich schmeckt mir Nutoka nicht schlechter als Nutella - nur etwas anders, und es ist deutlich preiswerter.:) Sicherlich sind die Behringer-Amps nicht die ultimative Antwort auf die Bedürfnisse aller Gitarristen, aber wenn man sich mit der Bedienung beschäftigt, kann man damit wirklich überzeugende Sounds hinbekommen (jedenfalls kann ich das guten Gewissens für die V-Ampires sagen), und die Bedienung finde ich sogar besser als bei den meisten anderen Modelling-Amps, vor allem wegen der LED-Kränze um die Potis, an denen man seine Einstellungen sofort ablesen kann. Das soll jetzt auch keine Pauschalempfehlung sein: Ich würde die Amps nur nicht von vornherein ausschließen, weil Behringer vorne drauf steht.
 
wie eine digitale endstufe funzt war mir klar.
Daß es da allerdings schon andere Anwendungsbereiche gibt als nur Bass ist spätestens nach der Ecler
http://www.ecler.de/fileadmin/site/ProSound_Sonderdruck_Ecler_DT6800.pdf
Die Boards die den Test nicht überleben wurden nicht gekauft und vom verkäufer repariert.
Es geht hierbei nicht um billigpulte sondern das K3 war ein kleines in der Reihe.
Und wie gesagt.
Ich arbeite auch mit Behringer...
Aber Pod ist nicht Vamp2
Und PoDxt erst recht kein VampPro
 
coldvengeance schrieb:
wie eine digitale endstufe funzt war mir klar.
Daß es da allerdings schon andere Anwendungsbereiche gibt als nur Bass ist spätestens nach der Ecler
Sorry, das sollte nicht herablassend wirken. Ich habe deinen Post davor wohl missverstanden. Der Link, den ich gefunden hatte, war aus einem Auto-Hifi-Forum, deshalb wahrscheinlich die Aussage mit den Bässen.:D
Die Boards die den Test nicht überleben wurden nicht gekauft und vom verkäufer repariert. Es geht hierbei nicht um billigpulte sondern das K3 war ein kleines in der Reihe.
Wow, kostet das kleinste von denen nicht so um die 16.000? Trotzdem - der Händer scheint wirklich kulant zu sein...

Aber Pod ist nicht Vamp2
Nicht das gleiche, aber auch nicht unbedingt schlechter (je nach gesuchtem Sound).
Und PoDxt erst recht kein VampPro
Stimmt, der V-Amp Pro ist eher in einer Liga mit dem Pod Pro. PodXT und PodXT Pro gehören zu einer neueren Generation mit stärkerem DSP und mehr Features (wobei der Pro wirklich nicht schlecht ist: Der Gitarrist hier spielt auf den MP3s und Videos auf seiner Seite nach eigener Aussage großenteils V-Amp Pro, und das obwohl er live Diezel und Bogner-Amps benutzt!) Früher oder später wird Behringer in dieser Hinsicht nachlegen müssen, und es würde mich nicht wundern, wenn die Pläne für den Nachfolger zum V-Amp 2/Pro dort bereits in der Schublade liegen.
 
Mr. G schrieb:
Sorry, das sollte nicht herablassend wirken. Ich habe deinen Post davor wohl missverstanden. Der Link, den ich gefunden hatte, war aus einem Auto-Hifi-Forum, deshalb wahrscheinlich die Aussage mit den Bässen.:D
Wow, kostet das kleinste von denen nicht so um die 16.000? Trotzdem - der Händer scheint wirklich kulant zu sein...

Das war bei der Firma www.excess.nl gang und gebe. Und ne Neve hats mal nicht überlebt. Das ist bei Live Firmen ein gängiges Testmittel. Macht nicht jeder aber manche haben ihre Testmethoden. Und was das Zeug aushalten muß bei täglichem Einsatz ist eh krass. Wir haben z.B. eine d&b c7 Serie mit 4 subs und 2 tops pro seite ein Jahr am Strand in Hoek van Holland an der Nordsee Open Air gefahren und das Salz und der Sand waren überall. Und die Speaker ham das überlebt.
Mach das mal mit den T-Bone anlagen...


Nicht das gleiche, aber auch nicht unbedingt schlechter (je nach gesuchtem Sound).
Stimmt, der V-Amp Pro ist eher in einer Liga mit dem Pod Pro. PodXT und PodXT Pro gehören zu einer neueren Generation mit stärkerem DSP und mehr Features (wobei der Pro wirklich nicht schlecht ist: Der Gitarrist hier spielt auf den MP3s und Videos auf seiner Seite nach eigener Aussage großenteils V-Amp Pro, und das obwohl er live Diezel und Bogner-Amps benutzt!) Früher oder später wird Behringer in dieser Hinsicht nachlegen müssen, und es würde mich nicht wundern, wenn die Pläne für den Nachfolger zum V-Amp 2/Pro dort bereits in der Schublade liegen.

Ja das würd mich auch interessieren.
Was für Mucke machste denn mit deinem Behringer Stack?
 

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