Anfänger sucht E-Piano

[TaTu]

Da hättest du das Roland mit 3fach Pedal.

Roland FP-30 BK Home Bundle​

​

Lg, TaTu

 

[Claus]

Auf https://www.roland.com/de/products/fp-30/ steht geschrieben, dass sich auch eine dreifache Pedaleinheit anschließen lässt.

Zumindest gilt das für die von Roland zum FP-30 angebotene Einheit, dann sind die Specs eindeutig: https://www.roland.com/de/products/fp-30/specifications/
Ansonsten können die Anschlüsse unverträglich ausfallen, zumal für solche Dreifacheinheiten.

Gruß Claus

 

[Gast 2351]

Heute war ich in einem Musikgeschäft und habe mir das Roland, das Kawai und das Yamaha Gerät angeschaut und angespielt. Von der Haptik her ist das Kawai für mich direkt rausgefallen. Das Gehäuse und die Tastatur machten keinen guten Eindruck. Die Tastatur empfinde ich als zu leichtgängig.
Empfinde ich auch so.


Das Yamaha und das Roland finde ich beide top. Jedoch sagt mir das Spielgefühl auf dem Roland etwas mehr zu. Die Tasten sind etwas "schwerer" und die Tastenbeschichtung finde ich ganz nett. Ich werde mir deshalb wahrscheinlich das Roland FP-30 zulegen.
Eine sehr gute Wahl.
Du wirst lange brauchen, um an die spielerischen Grenzen des FP-30 zu kommen.

Was mich allerdings stört, ich selbst aber noch nicht recherchiert habe: Der Verkäufer meinte, an das Roland könnte man nur ein Sustain Pedal anschließen und kein Sustenuto. Ist das wahr?
Edit: Dem scheint nicht so. Auf https://www.roland.com/de/products/fp-30/ steht geschrieben, dass sich auch eine dreifache Pedaleinheit anschließen lässt.
Es lässt sich auf jeden Fall die hauseigene 3-fach Pedalleiste von Roland befestigen.
Welche anderen noch passen sollten, entzieht sich meiner Kenntnis.

Wenn du das FP-30 im Set ohne die Klavierbank kaufen willst, kannst du auch dieses Setangebot nehmen:
https://www.kirstein.de/Stagepianos/Roland-FP-30-BK-Stagepiano-SET-KSC-Staender-Pedal.html

 

[Gast 2503]

Ich habe das FP-30 auch und bin ziemlich zufrieden, einziges Manko ist das fehlende Line-In. Ansonsten gibt es nix zu meckern.

 

[Kuschelmaus]

Nimm lieber etwas mehr Geld in die Hand dann hast du was gutes sonst kaufst du 2 mal

 

[Claus]

Wenn der Threadstifter 800 EUR als Budget vorgibt, hilft ihm der Rat zur Budgetaufstockung nur ser begrenzt.
Deinem Vorschlag fehlt außerdem der konkrete Zweck: welches Digitalpiano würde denn deine Ansprüche erfüllen?

Ich finde, es ist immer eine Frage der Möglicheiten und des Vergleichs, wenn die Basics eines Gerätes in Ordnung sind. Das ist bei den drei bis vier meistzitierten Modellen der Einsteiger DPs durchaus der Fall.

Das Roland FP-30 erweist sich dabei als ernst zu nehmendes Einsteiger Digitalpiano, es steht deshalb z.B. auf meinem aktuellen Wunschzettel.
Mir gefällt es besser als z.B. das Kawai ES 100 und das Yamaha P 115, mehr stand unter 800 EUR beim großen T letztens nicht herum, was in Frage käme.

Der Threadersteller nannte dagegen in Beitrag #1 das Kawai ES 100 als seinen Favoriten und das wäre dann genauso in Ordnung, wenn ich meinen Geschmack außen vor lasse.

Gruß Claus

 

[Walter Blackwhite]

Das Roland FP-30 erweist sich dabei als ernst zu nehmendes Einsteiger Digitalpiano, es steht deshalb z.B. auf meinem aktuellen Wunschzettel.
Mir gefällt es besser als z.B. das Kawai ES 100 und das Yamaha P 115,

Würdest du sagen, es spielt sich "flügeliger" als die anderen beiden?

Was hast du aktuell für eins?

 

[Claus]

Das "flügelige" von Digitalpianos ist mir als Nicht-Pianist völlig wurscht, ich habe mir mit seinerzeit fast 40 Jahren die beiden Heumann Bände gekauft und autodidaktisch losgelegt.

Was mir am Roland FP-30 gefällt sind erträgliche Klänge, ein gutes Tastaturgefühl und eine Mechanik, mit der ich dynamisch zurechtkomme, außerdem habe ich iOS-Geräte für die komfortable Anbindung.
Nicht von der Hand weisen würde ich auch das ansprechende Design und den attraktiven Preis.
Meine (erinnerten) Vergleichsmöglichkeiten sind ein Doepfer LMK4+ und ein Yamaha U1A Klavier, beide sind viele Jahre in meinem Besitz und Gebrauch gewesen, inzwischen aber schon seit Längerem verkauft.

Ich empfehle davon auszugehen, welchen musikalischen Ehrgeiz das Gerät aushalten soll und was man neben Geld auch an Übungszeit investieren will bzw. kann, damit alles halbwegs ausbalanciert ist.
Ich benutze ein DP vor allem für musikalische Notizen und mein Interesse an Harmonielehre. Es ist bestenfalls Drittinstrument (je nach Zählweise) und solange meine Lippe hält, wird sich daran nichts ändern.

Gruß Claus

 

[toeti]

Mal abgesehen davon,

dass jeder Flügel anders flügelig ist. Keiner spielt sich wie ein anderer und die Unterschiede können enorm sein. Dran setzen und wohlfühlen ist deutlich besser als auf Daten und Fakten zu gucken denke ich.

 

[Gast 2503]

Was mir am Roland FP-30 gefällt sind erträgliche Klänge, ein gutes Tastaturgefühl und eine Mechanik, mit der ich dynamisch zurechtkomme, außerdem habe ich iOS-Geräte für die komfortable Anbindung.

Gruß Claus

Schade ist, dass Roland die App nicht wirklich pflegt. Da gäbe es mehr Möglichkeiten.

 

[Mozartkugel]

welches Modell ist es eigentlich geworden?