Anfänger Motivation & Andere Fragen

veil
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Auf Wunsch des Beitragserstellers gelöscht
Was die Motivation angeht, habe ich einen guten Tipp für dich: Wechsle regelmäßig deine Saiten!

Ich weiss genau was du meinst! Auf der geliehenen Gitarre die ich vorher hatte waren
1 Jahr alte Saiten drauf!! Die hohen G/B/E Saiten waren praktisch schwarz! Als ich dann
die neue in der Hand hatte, war das gleich ein komplett anderes Gefühl unter den Fingern :)

Bzgl. Lehrer muss ich mal sehen was an Geld nach Weihnachten noch übrig ist. Viel
kann ich leider nicht mehr Investieren, aber ein paar Stunden würde ich mir schon gerne
gönnen, damit sich wenigstens nicht zu schlimme Fehler einbauen - wobei da Justin's videos HQ
auch schon viel helfen :)

Hab mir mittlerweile einen relativ guten Übungsplan gemacht - der sich sehr an Justins orientiert,
wobei ich aber immer je nach Laune auchmal was neues probiere oder mit aufnehme.
 
Mann soll es nicht glauben, aber Saiten kann man auch pflegen!
Nach längerem spielen einfach mit irgendetwas fuselfreiem abwischen.

Dann halten die schon mal länger.

Das sollte man auch nicht überbewerten.

Wenn Du nicht grad die Niagarafälle an den Fingern hast, dann halten Saiten ziemlich lange.

Weiß natürlich nicht wieviel Du so schwitzt an den Fingern.

MEIN persönlicher Rat an Anfänger ist eigentlich immer:

- Langsam, langsam, langsam.......:great:

Viel Spaß und viel Erfolg beim erkunden des Planet-Music!

Cheers
 
Mann soll es nicht glauben, aber Saiten kann man auch pflegen!
Nach längerem spielen einfach mit irgendetwas fus(s)elfreiem abwischen.

Dann halten die schon mal länger.

Cheers

Das tu ich mittlerweile nach jedem Spielen (also nach jeder täglichen Übungseinheit). Abgesehen davon wasche ich mir grundsätzlich vorher die Hände (nicht zuletzt, weil ich einen Großteil meiner restlichen Zeit mit dem Anfertigen von Storyboards und Konzeptzeichnungen - also haufenweise Bleistift/Kohlestift-Arbeit - verbringe) und schwitze auch nicht sonderlich an den Händen.

Trotzdem bemerke ich nur zwei Tage nach dem Saitenwechsel schon wieder schwarze Stellen auf dem 5-8. Bund der drei höchsten Saiten (also, da ich mich derzeit mit Blues-Licks beschäftige, die Stellen, die am meisten beansprucht werden). Ist das bedenklich oder ganz normal? Sollte ich die Saiten-Marke wechseln? Ich benutze derzeit ziemlich billige (also günstige) Rotosound Nickel-Saiten - Stärke 10-46.
 
Ich war jetzt doch schon am Montag im Musikladen, und
hab mir ne Ibanez GRG170DX, nen Peavy Vypyr 15 gekauft und alles was man
sonst noch so braucht (Saiten, Pleks, Metronom/Stimmgerät und Kopfhörer).
Sehr gute Wahl die GRG spiel ich momentan auch noch und in dem Preisbereich gibt es eigentlich kaum was besseres :)
Zu Weinachten gibts dann ne Schecter Hellraiser :D
 
Das tu ich mittlerweile nach jedem Spielen (also nach jeder täglichen Übungseinheit). Abgesehen davon wasche ich mir grundsätzlich vorher die Hände (nicht zuletzt, weil ich einen Großteil meiner restlichen Zeit mit dem Anfertigen von Storyboards und Konzeptzeichnungen - also haufenweise Bleistift/Kohlestift-Arbeit - verbringe) und schwitze auch nicht sonderlich an den Händen.

Trotzdem bemerke ich nur zwei Tage nach dem Saitenwechsel schon wieder schwarze Stellen auf dem 5-8. Bund der drei höchsten Saiten (also, da ich mich derzeit mit Blues-Licks beschäftige, die Stellen, die am meisten beansprucht werden). Ist das bedenklich oder ganz normal? Sollte ich die Saiten-Marke wechseln? Ich benutze derzeit ziemlich billige (also günstige) Rotosound Nickel-Saiten - Stärke 10-46.

Wie alles hier auf m Board ne Glaubensfrage:D

Gibt sicherlich Leute die Dir raten würden pro Satz 30 Euro auszugeben und alle 2 Stunden die Saiten zu wechseln und es gibt bestimmt auch Leute die sagen" Höchstens ein Euro pro Satz und alle 2 Jahre wechseln":D

Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen:gruebel:

Irgendeine Marke und Stärke zu nennen wäre meiner Meinung nach auch wieder falsch, da alles was hier geraten und empfohlen wird rein subjektiver Natur ist.Soll heißen:"Was ich gut finde und bei mir funktioniert müßte auch bei anderen funzen"

Wie immer ist es nicht so!

"Schwarze Stellen" sind sicherlich auf ganz normale Korrosion zurückzuführen die nun mal sobald die Saite ausgepackt wird stattfindet!!!

Sind erstmal die Schweißgriffel dran, ist eh` alles zu spät für die Drähte:D

Das ist der ganz normale Saitenwahnsinn und wird Dich dein Leben lang begleiten.

Es gibt Hersteller die ummanteln Ihre Drähte mit weiß der Geier was und versprechen Dir Höllensustain was auch nach 1000 Stunden nicht abklingt weil das Material aus der Raumfahrt stammt...
Hatte ich auch schon und was die Lebensdauer angeht muß ich sagen.....Nun ja..vielleicht halten die echt ne Minute länger aber vielleicht rede ich mir das auch grad ein weil der Satz 5 Ocken teurer war:gruebel:

Will sagen: Wenn Du ne Marke und ne Stärke für DICH und Deine Spielweise gefunden hast, dann bleib dabei.Egal ob teuer oder billig.

Ich habe früher Dean Markley gespielt und war sehr zufrieden damit.Egal welche Stärke.Man switcht ja auch ganz gerne mal:great:

Seit Jahren spiele ich nur noch Ernie Ball und die sind was das Preis/Leistungsverhältnis angeht der Burner für mich.
Habe ich auch auf meiner Porno Les Paul für sauteuer Geld und merke keinen Unterschied zu den Gibsonsaiten die speziell für Vintage-Instrumente gewickelt wurden....:gruebel:(Nun habe ich DOCH Marken genannt)

Es gibt bei allem immer mehrere Meinungen.
Höre Dir alles an und pick Dir die Sachen raus die für Dich funktionieren und die Dich erreichen...

Konzentriere Dich auf das Wesentliche: Du willst Musik machen.

Viel Spaß und Erfolg!
 
Ich glaube, das typische Anfängerproblem (und ich sehe mich nach einem Jahr noch immer als Anfänger) ist, dass man selbst nicht genau weiß, was "gut" klingt. ;) Ich kann nicht sagen, dass ich jetzt einen klanglichen Unterschied zu den vorherigen Saiten im neuen Zustand feststellen kann (zumal mein Gedächtnis nicht mal ansatzweise so gut ist). Daher bin ich "noch" dankbar für jeden Hinweis und Erfahrungsbericht. :D
 
Ich glaube, das typische Anfängerproblem (und ich sehe mich nach einem Jahr noch immer als Anfänger) ist, dass man selbst nicht genau weiß, was "gut" klingt. ;) Ich kann nicht sagen, dass ich jetzt einen klanglichen Unterschied zu den vorherigen Saiten im neuen Zustand feststellen kann (zumal mein Gedächtnis nicht mal ansatzweise so gut ist). Daher bin ich "noch" dankbar für jeden Hinweis und Erfahrungsbericht. :D

"Gut" klingt DAS was für DICH "GUT" klingt!!!!

SO einfach ist das und es gibt kein Referenz-Gehör welches Dir vorschreibt was "GUT" klingt!!!

Geh mal SO an die Sache!!!

Wenn es DIR gefällt , dann ist es mehr als ok!
Im Laufe der Jahre wird sich das ändern soviel steht fest, aber das spielt im MOment überhaupt keine Rolle!
 
"Gut" klingt DAS was für DICH "GUT" klingt!!!!

SO einfach ist das und es gibt kein Referenz-Gehör welches Dir vorschreibt was "GUT" klingt!!!

Geh mal SO an die Sache!!!

Wenn es DIR gefällt , dann ist es mehr als ok!
Im Laufe der Jahre wird sich das ändern soviel steht fest, aber das spielt im MOment überhaupt keine Rolle!

Ich weiß schon, was du meinst. Ich zweifle auch gar nicht daran (bzw. kümmere mich herzlich wenig darum), dass das, was für mich gut klingt, auch für andere gut klingt. Das Problem ist, dass für mich ALLES GLEICH klingt. Zumindest was verschiedene Saiten oder Verstärker der gleichen Preisklasse etc. angeht. (Natürlich höre ich schon einen Unterschied, wenn zB. mein Gitarrenlehrer erst auf seiner (wesentlich teureren) und dann auf meiner (Anfänger-)Gitarre spielt. Ich glaube, selbst meine Gitarre wundert sich dann, was plötzlich los ist, dass sie auf einmal "richtig" gespielt wird. ;) Aber Ich selbst habe im Allgemeinen einfach nicht die Vergleichsmöglichkeiten.) Auch, als ich meine Gitarre ausgesucht habe, hatte ich das Problem. Als unmusikalischer Anfänger höre ich schlicht und einfach keinen Unterschied und kann daher nicht sagen, was für mich subjektiv besonders "gut" klingt.
 
Ich weiß schon, was du meinst. Ich zweifle auch gar nicht daran (bzw. kümmere mich herzlich wenig darum), dass das, was für mich gut klingt, auch für andere gut klingt. Das Problem ist, dass für mich ALLES GLEICH klingt. Zumindest was verschiedene Saiten oder Verstärker der gleichen Preisklasse etc. angeht. (Natürlich höre ich schon einen Unterschied, wenn zB. mein Gitarrenlehrer erst auf seiner (wesentlich teureren) und dann auf meiner (Anfänger-)Gitarre spielt. Ich glaube, selbst meine Gitarre wundert sich dann, was plötzlich los ist, dass sie auf einmal "richtig" gespielt wird. ;) Aber Ich selbst habe im Allgemeinen einfach nicht die Vergleichsmöglichkeiten.) Auch, als ich meine Gitarre ausgesucht habe, hatte ich das Problem. Als unmusikalischer Anfänger höre ich schlicht und einfach keinen Unterschied und kann daher nicht sagen, was für mich subjektiv besonders "gut" klingt.

Dann akzeptiere das einfach das Du im Moment noch keinen Unterschied raushören kannst!

Bleibst Du am Ball, sieht das in einem Jahr bereits anders aus!

Der Unterschied den DU hörst wenn dein Lehrer spielt, hat nichts mit "Material"
zu tun!Weißt Du was ich meine?

Das ist Erfahrung und Technik die Du noch nicht haben kannst!

Und das man als Anfänger nicht definieren/hören kann was an der 1000 Euro Gitte anders klingt als an der 100 Euro Gitte kennt jeder!

Machst Du Fahrschule auf einem 5.7 Liter Ford Mustang wird Dir der Golf den Du Dir später holst keine Freude machen weil Du versaut bist:D
Soll heißen fängst Du mit "Elite" an, weißt Du nichts an der "Elite" zu schätzen wegen mangelnder Vergleichsmöglichkeiten!

ES MUß IMMER LUFT NACH OBEN GEBEN!
 
Dann akzeptiere das einfach das Du im Moment noch keinen Unterschied raushören kannst!

[...]

Der Unterschied den DU hörst wenn dein Lehrer spielt, hat nichts mit "Material"
zu tun!Weißt Du was ich meine?

Das ist Erfahrung und Technik die Du noch nicht haben kannst!

Und das man als Anfänger nicht definieren/hören kann was an der 1000 Euro Gitte anders klingt als an der 100 Euro Gitte kennt jeder!

Cool, du hast mir in meiner grundsätzlichen Aussage zugestimmt und in dem Punkt, in dem ich dir zustimmte, wiedersprochen :great:
Dass mein Lehrer wegen seiner Erfahrung mit meine Gitarre besser klingt, ist klar. Dass er aber auf seiner Eigenen noch besser klingt, wird, denke ich, auch an der Qualität liegen. Ich stimme dir aber zu: Würde ich auf seiner Gitarre spielen, würde das sicher nicht viel besser klingen. Damit wären wir wieder bei der alten Frage, wie viel ein Anfänger für das erste Equipment ausgeben soll bzw. wo die Grenze zwischen "Qualität, mit der das Spielen langfristig Spaß macht" (nicht gegeben beim 50 € Gitarren-Set von Lidl!) und "Vernünftiger Preis um im Zweifelsfall kein Vermögen zu verschwenden und sich nach oben hin noch steigern zu können" liegt.

Aber mal was Anderes: Habt ihr irgendwelche Tips/Techniken zum Training des linken kleinen Fingers? Diese Ganz-Ton-Bendings auf den unteren beiden Saiten beim Improvisieren in der Pentatonik machen mich wahnsinnig. Und ich habe das Gefühl, dass ich mir, wenn ich die Hand um einen Bund verschiebe und den Ringfinger benutze, eine schlechte Angewohnheit aneigne.
 
Cool, du hast mir in meiner grundsätzlichen Aussage zugestimmt und in dem Punkt, in dem ich dir zustimmte, wiedersprochen :great:
Dass mein Lehrer wegen seiner Erfahrung mit meine Gitarre besser klingt, ist klar. Dass er aber auf seiner Eigenen noch besser klingt, wird, denke ich, auch an der Qualität liegen. Ich stimme dir aber zu: Würde ich auf seiner Gitarre spielen, würde das sicher nicht viel besser klingen. Damit wären wir wieder bei der alten Frage, wie viel ein Anfänger für das erste Equipment ausgeben soll bzw. wo die Grenze zwischen "Qualität, mit der das Spielen langfristig Spaß macht" (nicht gegeben beim 50 € Gitarren-Set von Lidl!) und "Vernünftiger Preis um im Zweifelsfall kein Vermögen zu verschwenden und sich nach oben hin noch steigern zu können" liegt.

Aber mal was Anderes: Habt ihr irgendwelche Tips/Techniken zum Training des linken kleinen Fingers? Diese Ganz-Ton-Bendings auf den unteren beiden Saiten beim Improvisieren in der Pentatonik machen mich wahnsinnig. Und ich habe das Gefühl, dass ich mir, wenn ich die Hand um einen Bund verschiebe und den Ringfinger benutze, eine schlechte Angewohnheit aneigne.

Kann ich auch nur wieder für MICH sprechen.

Ich bende alles mit dem Ringfinger und nutze den kleinen Finger eher selten.

Das ist für Leute die alles nach Plan und Lehrmeister machen natürlich ne Todsünde.
Als überwiegender Autodidakt weiß man manche Sachen nicht besser oder weiß sie eben erst später vermeintlich besser.
Als schlechte Angewohnheit würde ich das nach 20 Jahren nicht bezeichnen.
Hat sich so entwickelt und hat für meine Spielweise und die Art Musik die ich spiele
sicherlich keinerlei Nachteile.
Ich kann auch alle Positionen der Penta mit richtigem Fingersatz spielen und mache dies auch zum warm werden, aber wenn ich es einfach laufen lasse und improvisiere kommt der "Lütte" doch eher selten zum Einsatz.

Aber um auf deine Frage zu kommen:D :

Nein:D

Greeez
 
Ok, ich hab mal wieder eine Frage: Wenn ich (zum Beispiel) die hohe E-Saite zupfe und dann sofort abdämpfe, schwingt die tiefe E-Saite (eigentlich alle, aber diese am lautesten) nach. Da ich sie nicht berühre, nehme ich mal an, dass das mit den Schwingungen der hohen Saite zu tun hat, die sich irgendwie übertragen. Clean oder ohne Amp ist das Geräusch so leise, dass man es kaum hört. Aber je verzerrter ich spiele, desto lauter ist dieser ungewollte Ton und gerade bei schnellen (naja, für meine Verhältnisse schnellen) Soli kann ich nicht immer darauf achten, jede ungewollte Saite abzudämpfen, selbst, wenn sie nicht mal in der Nähe meiner Finger ist - oder ist genau das notwendig?

Das komische ist, dass ich dieses Problem entweder nie zuvor hatte, oder es nur nie bemerkt habe. Kann es sein, dass es mit meinen neuen (sehr billigen) Saiten zusammenhängt? Das wäre dann ein Grund mehr, diese nicht wieder zu kaufen. :gruebel:
 
Ok, ich hab mal wieder eine Frage: Wenn ich (zum Beispiel) die hohe E-Saite zupfe und dann sofort abdämpfe, schwingt die tiefe E-Saite (eigentlich alle, aber diese am lautesten) nach. Da ich sie nicht berühre, nehme ich mal an, dass das mit den Schwingungen der hohen Saite zu tun hat, die sich irgendwie übertragen. Clean oder ohne Amp ist das Geräusch so leise, dass man es kaum hört. Aber je verzerrter ich spiele, desto lauter ist dieser ungewollte Ton und gerade bei schnellen (naja, für meine Verhältnisse schnellen) Soli kann ich nicht immer darauf achten, jede ungewollte Saite abzudämpfen, selbst, wenn sie nicht mal in der Nähe meiner Finger ist - oder ist genau das notwendig?

Das komische ist, dass ich dieses Problem entweder nie zuvor hatte, oder es nur nie bemerkt habe. Kann es sein, dass es mit meinen neuen (sehr billigen) Saiten zusammenhängt? Das wäre dann ein Grund mehr, diese nicht wieder zu kaufen. :gruebel:

Hat schonmal definitiv nichts mit der Qualität der Saiten zu tun.Soviel ist sicher.

Warum deine tiefe E mitschwingt sobald Du die hohe E spielst ist mir allerdings ein Rätsel.
Das bestimmte Sachen mit zunehmender Verzerrung demensprechend stärker zu Tage treten sollte aber auch kein Geheimnis sein.

Und JA Du hast Recht: Du solltest dadrauf achten, das Du jede "ungenutzte" Saite auch wirklich abdämpfst.Ich denke genau DA solltest Du ansetzen.

Das ist eine Grundvorraussetzung für sauberes spielen.
Nie die Anschlagshand vernachlässigen die ja schließlich für das richtige abdämpfen ebenso verantworlich ist!

DU SCHAFFST DAS:great:

Falls man sich nicht mehr schreibt vor Weihnachten:

ALLEN DIE HIER LESEN WÜNSCHE ICH ENTSPANNTE UND BLUESIGE FEIERTAGE!

LASST ES KRACHEN!

Ingo
 
Trotzdem bemerke ich nur zwei Tage nach dem Saitenwechsel schon wieder schwarze Stellen auf dem 5-8. Bund der drei höchsten Saiten (also, da ich mich derzeit mit Blues-Licks beschäftige, die Stellen, die am meisten beansprucht werden). Ist das bedenklich oder ganz normal?
Es ist beides. Sowohl bedenklich, als auch normal. Der Schweiß führt zu Säurekorrosion an den Saiten ich hab dieses Problem auch ziemlich stark und muss deshalb wenn ich unumwickelte Saiten habe diese alle 3-4 Wochen wechseln, deshalb kauf ich mir in der Regel Elixier Saiten. Die sind mit ner ganz dünenn Gummischicht umwickelt, klingen deshalb auch vllt nich ganz so brilliant wie unumwickelte, dafür hält der Satz den ich drauf hab mittlerweile schon gut 4 Monate und ich erkenne zwar die ein oder andere dunkle Stelle die an der Saite nagt, aber beim drüber gehen fühlt es sich genau so an wie beim ersten Aufziehen. Es lohnt sich imo also auf jeden Fall mehr Geld (Elixier glaub 15 € oder so) auszugeben, weil man die Saiten dadurch nich so oft wechseln muss.
mfg Marc
 
Es ist beides. Sowohl bedenklich, als auch normal. Der Schweiß führt zu Säurekorrosion an den Saiten ich hab dieses Problem auch ziemlich stark und muss deshalb wenn ich unumwickelte Saiten habe diese alle 3-4 Wochen wechseln, deshalb kauf ich mir in der Regel Elixier Saiten. Die sind mit ner ganz dünenn Gummischicht umwickelt, klingen deshalb auch vllt nich ganz so brilliant wie unumwickelte, dafür hält der Satz den ich drauf hab mittlerweile schon gut 4 Monate und ich erkenne zwar die ein oder andere dunkle Stelle die an der Saite nagt, aber beim drüber gehen fühlt es sich genau so an wie beim ersten Aufziehen. Es lohnt sich imo also auf jeden Fall mehr Geld (Elixier glaub 15 € oder so) auszugeben, weil man die Saiten dadurch nich so oft wechseln muss.
mfg Marc
Interessant, diese Marke wird mir in letzter Zeit immer öfter Empfohlen: Ich glaube, ich werde mir, wenn ich morgen meinen Gitarrenkoffer kaufe, gleich mal einen Satz besorgen. :great:
 
Als ich vor fast einem Jahr angefangen hab Gitarre zu spielen hab ich mir oft bei Youtube Videos angeguckt in denen erklärt wird welche Akkorde oder PowerChords man spielen muss ;)..mach ich heute auch noch oft so..
Nun hab ich zwar ein Mal die Woche Unterricht ..aber ich bring mir eig auch jeden Tag neue Sachen bei.. Auch wenn ich so einige Lieder spielen will ..schau ich mit einfach die Chords ausm Internet an..
Meine E-gitarre (Career-Stage S-BK), Verstärker ( VYPYR 15 Watt) , Stimmgrät..bliblablub xD ...alles zusame grade mal 200 euro ... Villt. nichtgrade das beste vom beste ..aber ich komm mit allem zurecht ..anfangs ein paar Schwierigkeiten mit den Einstellungen de Verstärkers ..aber durch viel ausprobieren etc. klappt das dann auch ;) is nur 15 Watt.. aber du meinstes ja,dass du in einer WG wohnst. dann reicht das völlig aus..
Ich hab einfach mal bei Google "Akkorde" eingegeben und gleich viel gefunden .. die 12 wichtigsten Akkorde &so.. hat mit auch gut weiter geholfen ..WEnn ich dann mal ein einfaches Lied konnte war ich auch schon wieder ganz heiß drauf was neues zu lernen *_*
Ich weiß ja nicht was du schon alles kannst und was du schon so alles ausprobiert hast ..:p
aber ich bin auch kein PROFI und noch nicht ziemlich gut.. ich hab einfach geschrieben was ich so alles am Anfang gemacht habe um die motivation zu behalten ;D.. Leider hab ich nicht viel Ahnung von Mirco-Cube und sonst was ;D

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiter helfen ..

LG :)
 

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