Anfänger: Mischereinstellung Yamaha MG12XU

Ich kenne genug Gitarristen, die mit offenen Stimmungen arbeiten oder komplett verkehrt die Saiten aufziehen. Nur das ist nicht das was man als "die Standardmethode" verkaufen soll. Das gleiche gilt auch hier. Und weil sich noch niemand, noch dazu technisch unerfahrene Sprecher, negativ geäußert hat heisst das noch lange nicht dass es die beste Methode ist, den Job zu erledigen.

Klar gibt es einen Mute Knopf... Je nach Pult und daher je nachdem auf welchem layer man sich befindet, bzw was im Moment von den fadern angezeigt/bearbeitet wird, geht es eben um die Idioten Sicherheit....
Hmm, das klingt nach recht wenig Plan, da hilft auch nicht die "Gainmixing-Methode" umd da mehr Konzept reinzubringen.

Ich seh das recht pragmatisch. Bei Analogpulten ist der Gainregler nicht von ungefähr am oberen Rand angebracht. Da hat sich der/die Designer gedacht "der Gainregler ist am wichtigsten, da muss man ja ständig nachdrehen, bauen wir den ganz oben ein, wird super von der Ergonomie sein". Und beim Kanalfader war der Gedanke wohl "bauen wirmal einen 100mm schalter ein, der entweder auf 0dB oder auf -unendlich steht und damit nicht zu viel passiert bringen wir ganz unten, nahe am Techniker an". Oder gilt vielleicht doch auch hier "Form follows Function"?
Und ganz schlimm wirds bei Digitalpulten, da hat man unten die Kanalfader übersichtlich auf 0dB und um den Gain zu justieren muss man immer zuerst einen Kanal selektieren und dann den Gain einstellen voll praktisch, oder?
Naja, da soll doch jeder für sich entscheiden was der bessere Workflow ist.
 
Nicht dass wir uns falsch verstehen... Für den Fall dass der "Haupt-Techniker" tot umfällt, muss ein anderer anwesender Techniker einspringen können und wissen was Sache ist.
Deshalb Idiotensicher...und sozusagen diese Standard Vorgehensweise.

Es ist definitiv die falsche Technik was Musik anbelangt. Obwohl es da auch den einen oder anderen Techniker großer Bands gibt, die so vorgehen....oder so vorgegangen sind. Hab das noch von der Schule im Hinterkopf...frag mich nicht nach Namen.

Habe versucht auf eine Frage des TE zu antworten... Nicht zu behaupten dass es allgemein so gemacht wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja das Thema unerfahrene Sprecher... ich weiß ja nicht wie unerfahren die Sprecher am ZFF oder z.b. am WEF sind... Ein gewisser Herr Obama z.b. spricht ja auch so gut wie nie vor Publikum... ebenso haben recht bekannte Schauspieler sicherlich auch keine Ahnung wie sie sprechen und sich präsentieren müssen...


Mir ist vollkommen klar wozu der Gainregler eigentlich da ist.
Und habe doch auch betont dass es hier nur um Konferenztechnik geht...
Und dass bei Musik ganz anders vorgegangen wird....

Wenn das ganze mal eingepegelt ist, was prinzipiell schon vorm eigentlichen Soundcheck passiert, weil man je nach Kunde den/die Sprecher bereits kennt, wird während der Veranstaltung nicht viel gemacht.
Feedbacks darf es sowieso keine geben.
Die Aufstellung der Bühne, Monitoren und Boxen ist eh meistens recht ähnlich...
Der Rest wird während des Soundchecks angepasst und dann läuft der Laden....

Aber nochmal, damit beziehe ich mich nur auf Konferenztechnik. Hat mit Musik nichts zu tun.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
:prost: hab das "nicht" vergessen ...und korrigiert :great:
 
Nachtrag. Ich denke das für diese Anwendung (Sprechermikros von potentiellen DAUs einstellen lassen) Mixer wie die neuen EMX von Yamaha bestens geeignet sind. Jeder Hauswart kann die installieren und warten und, jetzt kommts, es gibt pro Kanal nur einen Lautstärke-Regler. Da sind die Diskussion sofort obsolet. (Kann nicht der TF auch Autogain?)
 
Wieso soll es dabei nur um potentiele DAU's gehen?
Verstehe diesen unterschwelligen Ton nicht... Klar ist das ganze Konferenzzeug keine hohe Kunst. Aber finanziell und Auftragsmäßig recht interessant...

Zum Thema Automixer... Nach einigen Versuchen kam dabei nicht wirklich etwas gescheites raus.
Ist auch irgendwie doof. Für Delay lines usw braucht es doch noch weiteres Equipment. Techniker sind eh anwesend (gibt ja auch Video/Präsentationen, Licht, Deko usw) ...
Wozu also auf jemanden am Pult verzichten... Wie gesagt, das ganze ist nicht wirklich schwierig, sondern anders und mit ein bisschen Erfahrung wirklich kein Problem oder stressig.

Hier noch ein Zitat einer seit Jahren führenden Firma im Konferenzbereich....

"Gerade bei Generalversammlungen ist es wichtig, die gesetzlichen Vorgaben und rechtlichen Aspekte zu beachten. Wird eine Generalversammlung nicht korrekt durchgeführt, muss sie wiederholt werden. Natürlich mit immenser Kostenfolge. Deshalb steht die Betriebssicherheit immer klar im Fokus, so dass wir bereits in der Vorbereitungsphase unterschiedliche Szenarien planen: Unsere Mitarbeiter können so bei Problemen sowohl in technischer als auch in operationeller Hinsicht professionell reagieren, damit die Veranstaltung reibungslos über die Bühne geht."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gar nicht an eine 'hochkarätige Diskussionsrunde zum Them Zukunft der Menschheit im allgemeinen und speziellen mit internationaler Beteiligung' gedacht. Eher an einen Gemeindesaal, in dem zu verschiedensten Anlässen eine fest installierte Hausanlage zu bedienen ist. Und das eben von Leuten die das nicht tagtäglich machen. Da ist besser wenn es so simpel wie möglich ist.
Und zum Thema "Haupttechniker fällt tot um" (Gott bewahre). Um auch da eine geordnete Übergabe zu ermöglichen sollte das Pult korrekt beschriftet (via Kanaldisplays oder Klebeband und Marker) sein. Dann kann auch mal der Kollege einspringen wenn man schnell aufs Klo muss (nicht ganz so drastisch aber öfter;-)).
BTW: hatte ich mal fast. Ich musste kurzfristig eine groß angelegte Geburtstagsfeier mit ca. 2000(!!!) Gästen übernehmen da der ursprüngliche Techniker nach dem Aufbau und Setup angefahren wurde und ins Spital musste. Analog-Setup und alles angeschrieben. Kein Problem damit.
 
Ok, im Gemeindehaus ist es auch nicht so schlimm wenn mal was schiefgeht.
Wenn der Kunde aber kräftig was hinblättert, was vor allem im der Schweiz sowieso der Fall ist, darf nichts schiefgehen.

Analogpulte gibt es z.b seit Yamaha's 01V96 oder LS 9 eh nicht mehr auf den Jobs.
Eher eine voll ausgestattete VI 6 (frag mich nicht nach dem Sinn) ...

Tot umgefallen ist glaub ich zum Glück noch niemand..
Eingeschlafen schon eher...

Kleine Pegel Änderungen werden schon mal am Fader vorgenommen.... Aber halt nur in einem relativ kleinem Bereich. Grob gesagt etwa +- 4dB...

Glaube das geht aber langsam komplett am Thema vorbei.

Deshalb, bei Musik:
- Signal per Input Gain einpegeln
- Lautstärke Verhältnis mit den Kanalfadern regeln

:great:
 
Glaube das geht aber langsam komplett am Thema vorbei.
Aber so was von

Deswegen wieder back to topic und da fällt mir noch ad hoc ein:
Ein Kompressor begrenzt die Dynamik des Signals.
Einfach ausgedrückt: leise Stellen werden angehoben, zu laute Stellen werden abgedämpft.
Ersteres ist zu 100% richtig, letzteres stiftet zu 80% Verwirrung. War am Anfang bei mir zumindest so.
Ein Kompressor reduziert ab einem Schwellenwert den Pegel oder noch genauer er lässt das Signal nur noch um einen einstellbaren Faktor lauter werden. Nicht mehr und nicht weniger. Er macht also in keinem Fall leise Stellen lauter. Dies ist eine Mär.

Genauso verhält es sich mit dem Gegenstück, dem Expander. Dieser macht ja auch nicht eine laute Stelle noch lauter. Dieser reduziert den Pegel unterhalb eines Schwellenwertes um einen einstellbaren Faktror.

So gesehen geht es bei beiden Geräten jeweils immer (und nur das) um eine Reduzierung des Eingangspegels zum Ausgangspegel ab einem Schwellenwert (Threshold) um einen einstellbaren Faktor (Ratio).
 
So, nun melde ich mich mal wieder... habe den Mixer inzwischen im Keller, alles angestgöpselt, funktioniert soweit... wiegesagt: Yamaha MG12XU zur Erinnerung :)
Da ich ja Musik mache, habe ich nun die Kanäle erstmal mit PFL und Gain auf Level "im oberen grünen Bereich" gebracht, selten auf gelb... ich denke, das paßt so?

Am EQ spiele ich noch etwas, mit den Anregungen aus der obigen Threads zu meinem Grundthema (danke dafür).

Der Hall ist noch etwas unübersichtlich für mich, mir ist nicht so ganz klar, was der Fader des Hallkanals selber bewirkt gegenüber den FX-Reglern der Instruementenkanäle. Was macht eine Effekt-Fader und Kanal-FX-Regler bei einem Hall?

Und weiß jemand, wie ich den kompletten Mix, also wohl post-Kanal-Fader bzw. pre Main-Fader, wenn ich das recht verstanden habe, NUR auf die Phones kriege, ohne das die am XLR-Out angschlossenen Aktivboxen was tönen lassen (meine Frau hat sich beschwert, daß meine Probiererei nervt und sie in Ruhe nen Tatort sehen will). Klar, ich kann die Aktivboxen ausschalten, aber gibt es auch einen Regelungsweg für das MG12XU, das die Ausgänge der Boxen stumm schaltet und den Phoneausgang lautstärkemäßig regelbar trotzdem bedient?

Und warum höre ich mit meinem BK1 Kondensatormikrofon etwas, egal ob ich Phantomspeisung einschalte oder nicht? Ich dachte, die brauchen immer Phantom, um zu funktionieren?

Und wie verwende ich diesen Kombi-Compressor für die Mic's am Besten? Die haben ja einen ordentlichen Regelweg... woran merke ich, daß der Kompressor ausreichend auf/zugedreht ist... also was passiert, wenn ich ihn zu hoch drehe z.B.?

Yep, ich weiß, schon wieder soviel Fragen... aber Ihr seid derzeit echt mein Wissensquell, um mich in diese total neue Materie einzuarbeiten... wiegesagt, 88 Tasten am Klavier bediene ich seit 48 Jahren nicht ganz unprofessionell (Blues, Boogie, Soul), aber die ganzen Regler der E-Teile, die ich nun habe, bringen mich ganz schön ins Schwitzen... Das Nordstage 2 EX 88 ist ja auch nicht ganz ohne Regler dahergekommen, die warten auch noch auf "Entschlüsselung" teilweise (so einen richtig schönen satten Synthisound für Soli a la die alten Moogs oder Korgs suche ich noch... aber kommt Zeit, kommt Rat:))))

Also, ich hoffe auf weiteres "Erbarmen" von Euch... IKhr habt mir schon vieeeel weitergeholfen!
 
Was macht eine Effekt-Fader und Kanal-FX-Regler bei einem Hall?
Für FX gibt es drei relevante Knöpfe:
Den FX Send (Postfader)
Den Summen FX Send
Den Return FX

Fangen wir mal hinten an:
Der Return FX mischt das was aus dem FX herauskommt dem gesamten Mix zu. Damit bestimmst du also den Pegel des FX Returns.
Der Summe FX Send ist der Summenpegel aus der Mischung der einzelnen FX Sends in den Kanälen, welcher an das FX gesendet wird, quasi der Eingangspegel des FX.
Mittels der einzelnen FX Sends in den Kanälen, welche Postfader liegen sollten, damit der Signalpegel proportional zum Kanalfader bleibt, wird jeweils der Pegel dieses Kanales eingestellt. In Summe erstellst du so gesehen eine vom Kanalfader abhängige, unabhängige Mischung.

Vorgehen wäre wie folgt:
Stell den Return FX Fader zwischen -10 und 0 dB.
Stell den Summen FX Send ebenfalls zwischen -10 und 0 dB.
Nun kannst du über die einzelnen Kanalpotis FX Send, öfters auch als AUX irgendwas bezeichnet, an das FX senden.

Achte dabei darauf, dass du den Eingang des FX nicht überfährtst. Das siehst du wieder über die PFL Taste oder man hört es einfach. Dann musst du den Summen FX Send runterziehen.
Falls der FX nicht wirklich hörbar ist, dann kannst du über den FX Return den P
egel anpassen, so dass der Effekt adäquat im Mix vorhanden ist. Manche FX gibt deutlich mehr Pegel raus als ein andere. Damit hast du eine gute und effektive Kontrolle bei einem wechsel des FX.

NUR auf die Phones kriege, ohne das die am XLR-Out angschlossenen Aktivboxen was tönen lassen
Probier einfach mal den Stereoausgang nicht aktiv zu schalten. Evtl. kommt da dann noch was aus dem Kopfhörerausgang raus. Dieser muss dann als Source Stereo haben. Falls das nicht funzt einfach in den Kanalzügen zusätzlich noch die Gruppentaster drücken. Beim Gruppenfader den ST Knopf nicht drücken. Damit bleibt das Gruppensignal isoliert. Nun die Source (der Taster unterhalb des Phonestellers) auf Group stellen, also drücken. Die Gruppe aktivieren und den Fader mal so auf -10 bis 0 dB einstellen. Wenn du nun den Phoneknopf drehst, sollte der Mix über den Kopfhörer kommen. Den Masterfader kannst du dann zulassen bzw. den Master deaktivieren.

Und warum höre ich mit meinem BK1 Kondensatormikrofon etwas, egal ob ich Phantomspeisung einschalte oder nicht?
Speiseadapter oder Batterie im Mikro drin? Ansonsten darf da nix kommen, da ein Kondensatormikro immer eine Speisespannung braucht. An eine induktiv spukhafte Einspeisung aus der 4. Dimension glaube ich nicht so recht.

woran merke ich, daß der Kompressor ausreichend auf/zugedreht ist... also was passiert, wenn ich ihn zu hoch drehe z.B.?
Wenn das Signal komprimier wird, dann sollte, da es sich ja um einen Automatikmodus handelt, der Grundpegel angehoben, d.h. es wird in der Summe lauter. Das liegt daran, dass die Reduzierung (Threshold und Ratio) über das Makeup Gain (diese Parameter siehst du nicht) ausgeglichen wird. Ist der Kompressor zu hoch eingestellt, dann wird man irgendwann ein "pumpen" wahrnehmen. Das klingt dann auch seltsam. Probier einfach.
 
Habe jetzt nochmal geschaut:

Es gibt folgende Regler:

Aux1 Pre Drehregler
Aux1/Aux2 Send Master Drehregler
FX RTX Fader
je 1 Aux2/FX pro Kanal
Am FX-Modul selber einen "Parameter Min-Max" Regler

- Ich denke, mit FX Send (Postfader) ist der je eine Aux2/FX pro Kanal gemeint.
- mit Return FX eben der FX-RTX-Fader
- aber mit "Summen FX Send", ist da evtl. der "Aux1/Aux2 Send Master Drehregler" gemeint? Den habe ich noch gar nicht benutzt, höre aber trotzdem einen Hall. Der ist auch mit einem eigenen "Mute" Schalter versehen (bzw. bei Yamaha ja andersrum, ein "On"-Schalter)

Und im BK1 ist derzeit DEFINITIV KEINE Batterie drin und trotzdem ging es gestern auch nach Abschalten der Phantomeinspeisung. Kann das daran liegen, daß evtl. der Name Kondensatormikrofon davon kommt, daß ein Kondensator da drin ist, der sozusagen "aufgeladen" wird und dann eine Weile Spannung abgibt, bis diese verbraucht ist, wenn keine Phantomspannung oder Batterie mehr anliegt? Habe das Mikro definitiv nur mit XLR-Kabel angeschlossen und eben keine Batterie drin.... Werde mal testen, ob es evtl. nach einer Weile aufhört zu funktionieren ohne Phantomspeisung, weil der "Kondensator leer wird"... Vielleicht lacht Ihr jetzt über meine Erklärungsidee, aber das wäre die einzige Erklärung für mich, warum es auch nach Abschalten der Phantomspannung noch geht (habe keinen Unterschied gehört). Werde das heute mal testen...
 
Kann das daran liegen, daß evtl. der Name Kondensatormikrofon davon kommt, daß ein Kondensator da drin ist, der sozusagen "aufgeladen" wird und dann eine Weile Spannung abgibt, bis diese verbraucht ist, wenn keine Phantomspannung oder Batterie mehr anliegt?

Nein.
 
Also, habe es heute nochmal getestet, funktioniert tatsächlich nur kurz nach Abschalten des Phantomstroms... dann ist es tot. Also, so, wie zu erwarten....

Nochmal ne Frage zu Rückkoppelung Mikro... Position ist sicher nicht optimal, aber geht nicht anders:

Die 2 Boxen stehen an der gegenüberliegenden Wand des Raumes und zeigen auf das Keyboard.
Das Gesangsmikro steht vor dem Keyboard seitlich zu den Boxen für die Sängerin, damit sie mich sieht, somit natürlich Einstrahlung durch die Boxen von links.
Leichter Hall aufs Mikro, Compressor 1/3 aufgedreht am Yamaha MG12XU, Bässe 1/4 raus, Treble ein wenig rein. Mitten neutral... Gainregelung mit PFL eigentlich meist im grünen Bereich, wenn Gesang alleine eingepegelt wird...

Wenn es nun zu leichtem beginnendem Rückkoppeln manchmal kommt, was dreht man als erstes zurück? Am EQ was? Effekte? Compressor? Gain? Und wenn Effekte, welchen Regler? Den Kanal-FX-Regler oder den FX Return-Fader?

Und nochmal zu den Reglern des Effektgerätes... wie oben gesagt finde ich keinen "Summen FX Send" am Pult, ist da evtl. der "Aux1/Aux2 Send Master Drehregler" gemeint? Die Effekte höre ich auch, ohne daß am Aux1/Aux2 Send Master Drehregler was gemacht wird.... evtl. gibt es gar kein Summen-FX Send an diesem Mischpult?
 
was dreht man als erstes zurück
Als erstes mal die Lautstärke. ;)
Mit einem parametrischen Equalizer kann man versuchen, die Frequenz, bei der es koppelt etwas abzusenken. Dann ist wieder etwas mehr Luft für LAUTSTÄRKE.
 
Und nochmal zu den Reglern des Effektgerätes... wie oben gesagt finde ich keinen "Summen FX Send" am Pult, ist da evtl. der "Aux1/Aux2 Send Master Drehregler" gemeint? Die Effekte höre ich auch, ohne daß am Aux1/Aux2 Send Master Drehregler was gemacht wird.... evtl. gibt es gar kein Summen-FX Send an diesem Mischpult?
Hast schon mal probiert das Handbuch zu lesen? Solche Fragen sind in der Regel im Handbuch beantwortet. Klar, es ist für Anfänger schwierig die ganzen Begriffe zu verstehen, aber gerade Yamaha kommt mit recht guten Anleitungen daher. Da steht dann auch das das Pult für den internen Effekt keinen Sendmaster hat.
 
:engel:;) Mea culpa.... aber es ist tatsächlich so, daß das Handbuch mich zunächst mit den Fachbegriffen etwas überfrachtet hatte und ich deswegen eher "quer" gelesen habe, da ich eh mit Vielem nichts anfangen konnte.... und jetzt aus dem Betrieb heraus stellen sich die einzelnen Fragen langsam, die für mich bedeutsam sind...:)
 

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