Anfänger Klampfe ---> Neue Pickups

  • Ersteller ELmia_90
  • Erstellt am
Edit: Scheisse warum steht hier nur die Hälfte?:screwy::redface:
 
die wege des internets sind unergründlich
 
vom digitech deathmetal halte ich nix, zerrer ohne gainregler is müll in meinen augen und ohren. line 6 über metal fand ich nich so wirklich verkehrt (bringts auf jedenfall in kombination mit fender american strat und nem alten fender vollröhren amp, is zwar nen bischen vergewaltigung des equipments gewesen aber war zweckdienlich :D)

wer auf die kreissäge steht is mit dem boss mt-2 ganz gut beraten und desweiteren genießen digitech metalmaster und grunge nen sehr guten ruf.



nochma zum dimebucker, hab den zwar auch, bin auch nachwievor zufrieden mit dem pu, aber eigentlich isser zu teuer ;)
 
Hallo Warwicki,

schau ml diesen Thread: https://www.musiker-board.de/vb/boa...ch-kann-nur-einzeilige-posts-verfassen-3.html

Bei mir geht seit zwei Tagen auch einiges verloren.

@ ELmia_90: Naja; sooooviele Erfahrungen habe ich nun auch wieder nicht gemacht; aber in 30 Jahren Musikerdasein lernt man einiges.
Die Weisheit mit Löffeln gefressen habe ich aber auf keinen Fall! :redface:

Es soll eben nur ein Vorschlag sein. Teste deine Gitarre so wie sie ist vielleicht mal an Amps, die nach dem Ferienjob in Frage kämen. Rechne mal aus, wieviel der Pickup-Umbau kosten würde und welchen Unterschied das bei den Amps macht. Ob man 350 oder 500 Euro hat ist der Unterschied zwischen Peavey Bandit und ValveKing.

Gruß
Andreas
 
vom grunge hab ich gehört, das würd keine richtige zerre haben, sondern sich zitat: "so komisch" anhören^^

#Edit: von multieffekten halte ich wiederum nichts. ich will richtig drauftreten können, hört sich blöd an, ist aber so^^

#Edit: ups, das boss ist ja gar kein multieffektgerät...
 
multis sind ok, ich konnte auf mein zoom gfx-8 immer richtig drauftreten, war nie was dran. war mir recht lange ein zuverlässiger begleiter in jedem proberaum und auf jeder bühne, jetz verstaubtes inner ecke....

interesse? ;)
 
vielen dank fürs angebot peter, doch ich hätte dann doch lieber ein einzelnes gerät ;)

hab mir grad mal ein hörbeispiel vom digitech metal master angehört. gefällt mir schon sehr.
 
hab mir grad mal ein hörbeispiel vom digitech metal master angehört. gefällt mir schon sehr.

schade nur dat man auf samples nix geben kann, weil immernoch so unbedeutende faktoren wie gitarre, amp und gitarrist zu berücksichtigen sind ;)
 
Die Vox Valvettronix Serie hat eine Röhrenendstufe.Ganz sicher.
 
12AX7-Röhre: is dat nich ne vorstufenröhre? naja wie dem auch sei, nen röhrenendstufe würde den sound eh nich soweit beeinflussen wies ne röhrenvorstufe tun würde
 
ganz so ist es auch nicht peter. man kann sich die unterschiede zwischen den einzelnen pedalen anhören und gucken, was am besten zu einem passt. dass es sich natürlich nicht genau so anhören wird ist ja klar.
 
hey elmia!

Ja, ich kann auch nur zum PU-Tausch raten... aber andererseits muss auch klar sein - der MG15 ist kein Amp, sondern ein Spielzeug... Ich liebe auch Marshalls, aber was die Jungs sich da gedacht haben, weiß ich nicht... also, erstmal Pus, dann ein Amp und zwischendrin kann ich dir guten gewissens zu nem Multieffektgerät mit Amp-simulationen raten - da bist Du flexibel ohne Ende, das ist nicht so teuer und für deine Verhältnisse reichts... Zoom G2 zum beispiel ist super - und mit drumcomputer ;-)

Gruß, gonzo
 
hey elmia!

Ja, ich kann auch nur zum PU-Tausch raten... aber andererseits muss auch klar sein - der MG15 ist kein Amp, sondern ein Spielzeug... Ich liebe auch Marshalls, aber was die Jungs sich da gedacht haben, weiß ich nicht... also, erstmal Pus, dann ein Amp und zwischendrin kann ich dir guten gewissens zu nem Multieffektgerät mit Amp-simulationen raten - da bist Du flexibel ohne Ende, das ist nicht so teuer und für deine Verhältnisse reichts... Zoom G2 zum beispiel ist super - und mit drumcomputer ;-)

Gruß, gonzo

naja das kann man ja aus verschiedenen blickwinkeln betrachten. problem is hier natürlich dat wir hier ein reines anfängersetup haben. jetz fragt man sich logischerweise "wie kann man das verbessern". oder auch wo kann ich investieren um mit wenig geld einen möglichst großen nutzen zu erziehlen. ich denk ma insbesondere schülern is daran gelegen.

ich für meinen teil würd da die pickups nich als erstes tauschen, weil man im verhältnis mit nem neuen amp viel mehr reißen kann. hierzu nur uncle reapers rock und metal amps bis 500 euro-thread gennant. leider find ich den link grad nich aber der kusiert ja in diversen signaturen. so da findet man eigentlich sehr brauchbare comboverstärker die mmn sowohl für daheim als auch fürn proberaum (der irgendwann kommen wird) geeignet sind.

ma angenommen der verstärker wäre nun gekauft, dann besteht nunma nachwievor dat problem, dat die gitarre nunma ne anständige anfängerklampfe is, aber halt auch nich mehr. da kommt natürlich die frage ins spiel ob es sich überhaupt lohnt so ein ding aufzurüsten. ich würd in keine gitarre neue pickups einbauen wenn ich schon vorher wüsste dat sich die kosten der pickups bedenklich an den neupreis der gitarre annähern. gibt garantiert leute die dat anders sehen, aber ich würds trotzdem nich machen. die knapp 200 euro sind meiner meinung nach besser in ne neue gitarre investiert, am besten gebraucht, da man einfach mehr fürs geld kriegt.

so mit tretminen und dergleichen kann jetz irgendwer anders weitermachen weil ich von denen dingern persönlich nichts halt und mir sowas mit großer wahrscheinlichkeit nich zulegen werde ;)
 
Hallöli,

meiner Erfahrung nach ist das ganze Geld raus schmeißen für Pickups und Effektgeräte absoluter Blödsinn. Das machen oft die Leute, die sich keine vernünftige Gitarre und keinen vernünftigen Amp leisten können.

Und weil sie das Geld für "Schnickschnack" zum Fenster rauswerfen, haben sie auch kein Geld für einen vernünftigen Amp oder eine vernünftige Gitarre. Hier werden andauernd Symptome bekämpft, aber nicht die Krankheit.

Mein Rat: Wenn die Gitarre halbwegs in Ordnung ist (und das ist sie hier), erstmal einen wirklich guten Amp kaufen. Hat man den, kann man danach über eine wirklich gute Gitarre, Effekte oder Pickups nachdenken.

Wie gesagt; das sind meine Erfahrungen der letzten 25 Jahre.
Ich kann mich durchaus daran erinnern wie schwer es war zu warten bis man das Geld zusammen hatte. Jetzt bin ich in der Situation, dass ich mit einen Mesa / Krank / Engl / Marshall kaufen könnte ohne einen Kredit aufzunehmen. Es ist ein beruhigendes Gefühl sich das kaufen zu können, was man wirklich haben möchte (und das muss nicht das teuerste sein). Das geht aber nur, wenn man vorher das Geld nicht für "Schnickschnack" aus dem Fenster bläst.

Gruß
Andreas
 
aber das effektgerät brauch ich nun wirklich. ich kann dich verstehen, wenn du sagst ich sollte mein geld lieber sparen, bis ich mir anständige komponenten kaufen kann (was ich vermutlich auch machen werde), aber immer an den amp zu gehen um die (recht schlechte) zerre an/aus zu machen finde ich nicht gerade berauschend.
 
hat der kleine süße marshall keinen eingang für nen footswitch?
 
....
Bevor Du 150 Euro (für zwei Pickups) inverstierst aber zuerst die Frage: Welchen Amp spielst Du?....

Jepp.
Für 150 bis 250 Euro gibt es gebraucht zuweilen auch schon deutlich bessere Klampfen.
Da muss man sich genau überlegen, ob es sich lohnt, 150 Euronen in ne Gitte aus schlechtem Holöz mit eher schlechter Hardware zu stecken.
 
Hallöli,

meiner Erfahrung nach ist das ganze Geld raus schmeißen für Pickups und Effektgeräte absoluter Blödsinn. Das machen oft die Leute, die sich keine vernünftige Gitarre und keinen vernünftigen Amp leisten können.
Und weil sie das Geld für "Schnickschnack" zum Fenster rauswerfen, haben sie auch kein Geld für einen vernünftigen Amp oder eine vernünftige Gitarre. ....

Vollste Zustimmung!

Für bis 300 Euro kann man gebraucht eine recht gute, ab 500 Euro mit Glück schon eine ziemlich gute gebrauchte Gitarre bekommen.

Ein guter Übe-Amp als Transe kostet neu ca. 150 Euro; gebraucht bekommt man mit Glück für 180 Euro schon nen kleinen 15 Watt Vollröhrenamp (Laney LC15 , H&K Edition Tube und so was in der Art).

Wer clever einkauft hat also für ca. 700 Euro 1 A Equippement, das klanglich auch semiprofessionellen Ansprüchen genügen sollte.

Bei nem Weiterverkauf verliert man da auch kaum was.

Wenn manalso meint, man will beimGitarrespielen bleiben, dann ist es besser, sich halbwegs brauchbares Equippement zu kaufen als geld zum "Aufwerten" von schlechtem Equippement rauszuhauen.
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Ciao
Burny
 
ihr habt ja recht. ich werde nach den sommerferien mal sehen was ich für ein kapital habe und dann gucken ob es sinnvoll ist neues equipment zu kaufen. und nein, "der kleine süße marshall" hat keinen eingang für nen footswitch.
 
Hallo ELmia_90,

ich werde einen Teufel tun und Dir raten in den Innereien deises Marshall rumzulöten!

Trotzdem wäre es einfach einen Fußschalteranschluss nachträglich anzubringen.
Der Kanalumschalter am Amp macht ja nichts anderes, als eine Leitung zu verbinden oder zu unterbrachen. Würde man eine isolierte Klinkenbuchse an der Rückseite des Amps anbringen, könnte man über einen Fußschalter diese Verbindung ebenfalls herstellen.


Ob das so einfach funktioniert wie ich mir das jetzt vorstelle ist aber nicht 100% sicher. Und an einem Verstärker sollten eh nur Leute rumlöten, die auch gelernt haben und wissen was sie da tun. Schließlich gibt's genug tote Gitarristen durch Stromunfälle!
 

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