Anfänger-Gitarre LP-Style für "Soft-Metal"/"Modern Hardrock" (500-1000 €)

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Nachdem ich mich ausreichend lange der Nachhaltigkeit Ihres Wunsches nach einer E-Gitarre vergewissert habe ;), möchte ich meiner Tochter zu Weihnachten nun was Passendes schenken.
Statt des Fragebogens hier kurz die wesentlichen Infos für Eure Anregungen und Empfehlungen:


Status / Spielerfahrung: Anfänger (mit etwas Erfahrung auf der A-Gitarre)

Physiognomie: Das Kind ist ausgewachsen, hat aber eher kleine Hände und Finger :D

Korpusform / Bauform (der Gitarre): LP-Style / 6-saitig
Ich konnte meiner Tochter zumindest 3 typische Bauformen zum ersten Ausprobieren und fürs Spielgefühl anbieten: eine Gibson LP, eine Fender Stratocaster und eine semiakustische D`Angelico. Hierbei lag die Les Paul hinsichtig der Optik, Haptik und der subjektiv empfundenen Ergonomie eindeutig vorne - trotz des hohen Gewichtes!
Zudem habe ich auf der LP Wolfetone Humbucker PUs, und das kam ihren grundsätzlichen Soundvorstellungen natürlich schon ziemlich nahe.


Budget: 500 - 1000 €

Stil / Musikrichtung: "Soft Metal" / "Modern Hardrock"
Die Musik von CREED und METALLICA ist so in etwa das, an dem sie sich musikalisch orientieren möchte.
Das habe ich als Blueser jetzt mal so salopp als "Soft Metal" und "Modern Hardrock" bezeichnet. Besserwissende mögen mir das verzeihen... ;)


Einsatzort: zu Hause zum Üben und Lernen


So, habe auch schon brav die Suchfunktion hier im Board benutzt und auch einige interessante Anregungen und Vorschläge notiert. Leider sind viele Threads schon etwas betagt, so dass viele Links einfach nicht mehr aktuell sind. Natürlich fahre ich in den nächsten 3 Wochen mit ihr in einen der größeren Laden - wahrscheinlich zum T. nach Bayern - zum Anspielen und Ausprobieren! Aber ich will mich natürlich nicht nur auf meine bescheidenen eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, oder die Empfehlungen des Verkaufspersonals beschränken. Daher sind mir Eure Hinweise und Tipps wirklich wichtig, damit ich weiß, was ich mir denn zum Anspielen mal aus der Asservatenkammer holen lassen könnte.

Nach einiger Internet- u. Board-Recherche habe ich erstmal folgende Marken ins Visier genommen:
- eine von den Gibson LP Studio Modellen mit den Burstbucker Pro PUs
(bloß welche? Habe nie eine in Händen gehabt und kenne auch nicht die Unterschiede der einzelnen Modelle wie z.B. Halsdicke, Softmetaltauglickeit etc.)
- Jackson (ebenfalls keinerlei Erfahrungen)
- PRS (hierbei käme vielleicht das hier im Board schon mehrfach vorgeschlagene, z.Z. preiswerte SE Tremonti Model in Frage)

Wie gesagt, ich werde mit meiner Tochter an einem der nächsten Wochenenden zum T. fahren und Gitarren antesten.
Über konkrete Anspielempfehlungen würde ich mich freuen!
 
Eigenschaft
 
Yupp, in dem zitierten Thread steht alles quasi schon drin. Ich wiederhole mich aber gern und poste dir mal die LP Studio Faded/Satin, die hat die Burstbucker Pros drin, ist recht leicht, weil gewichtsreduziert und recht erschwinglich, obwohl Gibson draufsteht ;).
Gibt es in auch in vielen anderen Farben:



Bei Jackson gibt es neuerdings viele saugünstige Modelle aus der JS Serie(China), soweit ich weiß wird die X Serie in Mexiko bei Fender gebaut.
Da gäbe es noch Modelle von ESP/LTD als Alternative. Allerdings ist das ganze hier doch ein wenig ein Schuss ins Blaue, denn niemand kann richtig ahnen, wie deine Tochter mit der Halsform etc. klar kommt, oder ob eine Gitarre, die z.B. mir als leicht erscheint, nicht doch für sie zu schwer ist.
Also, viel Glück beim Testen vor Ort! Ich tippe mal, dass dabei eventuell etwas ganz anderes herauskommt, als du hier in deiner Vorauswahl gepostet hast.
 
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Also... ich war mit einer Freundin eine Les Paul aussuchen letztes Jahr, sie ist mit einer Epiphone Blueshawk nach Hause gegangen.. :)
Demzufolge auch mal eine Nighthawk probieren lassen. Das sind perfekte Mädelsgitarren. Noch zu erwähnen die Hagstroem Ultra Swede.
 
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Ist jetzt keine Les Paul Form, aber wenn ihr zum Thomann fahrt probiert bitte mal folgende Gitarre



Warum gerade die ?
Dean Guitars baut hier für einen fairen Preis eine richtige gute Rockgitarre mit Dean USA DMT Pickups, sehr guter, Dean eigener massiver Hardtail Brücke (+ fürs Sustain).
Tolle Bespielbarkeit und fette Sounds.

s-l1600.jpg


Ist mehr so der Exotentipp ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade bei Creed ist eine PRS SE Tremonti wohl sehr naheliegend... ;-) :)



Mark-Tremonti-Creed-2001-Signature-Model-PRS-Guitar.jpg



s-l300.jpg




:hat:
 
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Yupp, in dem zitierten Thread steht alles quasi schon drin. Ich wiederhole mich aber gern und poste dir mal die LP Studio Faded/Satin, die hat die Burstbucker Pros drin, ist recht leicht, weil gewichtsreduziert und recht erschwinglich, obwohl Gibson draufsteht ;).
Gibt es in auch in vielen anderen Farben:



Bei Jackson gibt es neuerdings viele saugünstige Modelle aus der JS Serie(China), soweit ich weiß wird die X Serie in Mexiko bei Fender gebaut.
Da gäbe es noch Modelle von ESP/LTD als Alternative. Allerdings ist das ganze hier doch ein wenig ein Schuss ins Blaue, denn niemand kann richtig ahnen, wie deine Tochter mit der Halsform etc. klar kommt, oder ob eine Gitarre, die z.B. mir als leicht erscheint, nicht doch für sie zu schwer ist.
Also, viel Glück beim Testen vor Ort! Ich tippe mal, dass dabei eventuell etwas ganz anderes herauskommt, als du hier in deiner Vorauswahl gepostet hast.

+1 für die Gibson, da sie auf deiner Gibson Paula zurrecht kam aufjedenfall mal ausprobieren. Die 2016er Modelle sind echt in Ordnung.
 
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Ich würde auch zur Gibson Studio raten , falls es doch nicht klappt mit der Künstler Laufbahn ist der Wiederverkaufswert ganz gut und die Studio ist schon eine feine Gitarre .
 
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+1 für die Gibson, da sie auf deiner Gibson Paula zurrecht kam aufjedenfall mal ausprobieren. Die 2016er Modelle sind echt in Ordnung.
Wenn da der dicke 59er Hals ein Problem darstellen sollte wäre die Faded 2017 T mit Slim Taper Profil eine Alternative. Allerdings haben die 490R/T PUs und sind damit eher weniger für die gefragten Musikrichtungen geeignet. Ansonsten sind die LP Faded 2016 und LP Faded 2017 so weit ich weiß identisch.
Oder auch die normale 2016er Studio (nicht Faded) mit Slim Taper und 498T Pickup am Steg. Ader die liegt dann schon um die 1000€.
 
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Also... ich war mit einer Freundin eine Les Paul aussuchen letztes Jahr, sie ist mit einer Epiphone Blueshawk nach Hause gegangen.. :)
Demzufolge auch mal eine Nighthawk probieren lassen. Das sind perfekte Mädelsgitarren. Noch zu erwähnen die Hagstroem Ultra Swede.
Letzterem ist nichts hinzuzufügen :D

Wäre auch vom Gewicht eindeutig "frauenfreundlich" und von der Korpus Größe auch ....(omg ich spiele eine Mädchen Gitarre :embarrassed::facepalm1::D)
 
Eventuell eine Chapman ML2? Dda bekommt man viel Gitarre fürs Geld ...
 
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Vielleicht so etwas. Ist im Groben eine LP Form, und sollte für die gewünschte Musikart passen

https://www.thomann.de/de/prs_se_mark_holcomb_hb.htm?ref=search_rslt_Prs_391960

Es ist immer Geschmacksache, aber ich würde eine Paul Reed Smith ( egal ob Tremonti, SE o.ä. ) einer Les Paul in gleicher Preisklasse vorziehen.

Die PRS gibt es mit einem Cutaway, oder mit zwei. Erstere liegt optisch näher bei der Les Paul.
 
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Die LTD EC-401 besitze ich. Meine ist noch aus Korea und ich muss sagen Quali ist echt top. World Musical Instruments Co. Ltd. machen schon solide Gitarren. Über die neuen aus Indonesien gabs wohl beschweren ansichtlich Qualitätsschwankungen. Da wäre vielleicht der Griff zu einer gebrauchten dann ganz gut oder die gleich die 1000er Reihe, wobei die 1000er etwas über dem Budget liegt.

Alles in allem eine super Gitarre, aber deultich für die härteren Gangarten ausgelegt mit der EMG 81/60 Bestückung. Es heißt zwar vom EMG der 60er wäre sehr vielseitig, aber auch der ist eine ordentliche Hausecke meiner Meinung nach. So richtigen Les Paul crunch lieferte sie mir nicht dafür ist sie zu modern und zu bissig. Für Hard Rock, Metal usw. ist sie wiederum echt super. Flitze Hals und Pickups die stark definieren machen high gain shredd möglich.

Da sie auch softere Sachen spielt, würde ich eher von der Pickup Bestückung abraten und was sanfteres. wählen. Könnt man natürlich wechseln, aber ist mit kosten verbunden.
 
Letzterem ist nichts hinzuzufügen :D

Wäre auch vom Gewicht eindeutig "frauenfreundlich" und von der Korpus Größe auch ....(omg ich spiele eine Mädchen Gitarre :embarrassed::facepalm1::D)

Männlich, weiblich...wayne! Hauptsache ne gute Gitte in den Händen. ;-)

Ich kann mich hier wiederum nur anschließen. Gerade für etwas kleinere Hände sind die Hagstrom [Super/Ultra] Swede Modelle perfekt. Der Sound ist super, die Hagstrom PUs haben da schon den ein oder anderen überrascht.
Es gibt auch derzeit ein Optisches Leckerli auf der Seite von Hagstrom, kann man über jeden Händler beziehen, einfach genial das Teil:
http://www.hagstromguitars.com/de/e-gitarren/three-kings.html

oder

oder in der gewünschten Optik, allerdings längere Mensur:

Viel Spass beim aussuchen! Nachher wirds eh was anderes als man selber aussuchen würde, ist doch immer so... :D
 
nur mal eine Anmerkung - Es gibt bestimmt auch einige sehr gute "Exotengitarren".
Da es sich hier aber um eine "Fortgeschrittenen Gitarre" und vermutlich noch nicht um das "letzte Modell des Lebens" handeln dürfte, werfe ich mal den Wiederverkaufswert in den Raum.
Ich denke dass sich eine Gibson oder eine PRS vermutlich am besten / schnellsten wieder verkaufen lässt - im Fall der Fälle.
 
Hey, vielen Dank für die ersten, z.T. sehr ausführlichen u. engagierten Antworten!!

@ Markusaldrich und @ Rockhardandfast

Yupp, in dem zitierten Thread steht alles quasi schon drin. Ich wiederhole mich aber gern und poste dir mal die LP Studio Faded/Satin, die hat die Burstbucker Pros drin, ist recht leicht, weil gewichtsreduziert und recht erschwinglich, obwohl Gibson draufsteht ;).
Gibt es in auch in vielen anderen Farben:

Klar, den Thread habe ich natürlich auch gelesen. Daher kamen ja auch die meisten Gitarren meiner Vorauswahl ;)

@ schmendrick und @ noddy und @ SoliduZ
Also... ich war mit einer Freundin eine Les Paul aussuchen letztes Jahr, sie ist mit einer Epiphone Blueshawk nach Hause gegangen.. :)
Demzufolge auch mal eine Nighthawk probieren lassen. Das sind perfekte Mädelsgitarren. Noch zu erwähnen die Hagstroem Ultra Swede.

Na, ´ne Epiphone wird´s wohl nicht werden. Aber ´ne Hagstroem werden wir uns auch mal anschauen! Hatte zwar mal einige Semiakustik-Modelle (im Preisegment unter 1000 €) von Hagstroem angetestet und war überhaupt nicht davon angetan (die konnten der D`Angelico EX-DC nicht annähernd das Wasser reichen) - aber die sollen ja auch recht gute Girtarren bauen... ;). Trotzdem danke für den Tipp, werde ich auf jeden Fall beim T. mal antesten!

@ musikuss
Ist jetzt keine Les Paul Form, aber wenn ihr zum Thomann fahrt probiert bitte mal folgende Gitarre

Danke für den Tipp, aber die gefällt ihr leider gar nicht....:redface:
Ist aber auch Geschmacksache und halt etwas exotisch wie du schon sagst.

@ Ich79

Wenn da der dicke 59er Hals ein Problem darstellen sollte wäre die Faded 2017 T mit Slim Taper Profil eine Alternative. Allerdings haben die 490R/T PUs und sind damit eher weniger für die gefragten Musikrichtungen geeignet. Ansonsten sind die LP Faded 2016 und LP Faded 2017 so weit ich weiß identisch.
Oder auch die normale 2016er Studio (nicht Faded) mit Slim Taper und 498T Pickup am Steg. Ader die liegt dann schon um die 1000€.

Yep, die Problematik sehe ich auch bißchen. Da gibt´s zwar noch Studio-Modelle mit den Burstbucker Pro PUs und slim necks, die haben dann aber auch diesen zweifelhaften Messingsattel, über den ich auch schon sehr viel Kritik gelesen habe.
Ansonsten glaube ich, dass hinsichtlich der Halsdicke Ausprobieren der beste Weg ist und die Dicke alleine noch nicht unbedingt ein K.o.-Kriterium sein muß.
Richtig ist aber, dass die Burstbucker Pro etwas giftiger u. für "Soft-Metal" eher geeignet sind, oder? Kenne diese PUs leider nicht.

@ Kluson
Vielleicht so etwas. Ist im Groben eine LP Form, und sollte für die gewünschte Musikart passen
https://www.thomann.de/de/prs_se_mark_holcomb_hb.htm?ref=search_rslt_Prs_391960

Ja, toll !!! :evil:
Damit haste ihr ja ´n Floh ins Ohr gesetzt! Das Mädchen ist (von der Optik) hellauf begeistert. Allerdings geht das gute Teil recht nahe an mein Budget-Limit. Mußte das sein???? :igitt:
Trotzdem, seeehr geiler Tipp! Steht jetzt ziemlich weit oben auf dem Wunschzettel - leider.... ;)

@ dago08 und @Silenzer
Die LTD EC-401 besitze ich. Meine ist noch aus Korea und ich muss sagen Quali ist echt top. World Musical Instruments Co. Ltd. machen schon solide Gitarren. Über die neuen aus Indonesien gabs wohl beschweren ansichtlich Qualitätsschwankungen. Da wäre vielleicht der Griff zu einer gebrauchten dann ganz gut oder die gleich die 1000er Reihe, wobei die 1000er etwas über dem Budget liegt.

Die ESP hatte ich auch schon auf dem Schirm. Da die aber wohl einen recht großen Qualitäts- u. Preisbereich abdecken, ist das Kapitel ESP für mich etwas unubersichtlich. Da ich da ebenfalls nix von kenne, müßten wir da viel ausprobieren. Und die EMGs sind aktive PUs, richtig? Noch ein weißer Fleck auf meiner Erfahrungslandkarte...
Trotzdem danke für den Hinweis! Mal sehen, ob und was ich zu EPS noch an Infos bekomme bzw. mir anlese.
 
@ Kluson


Ja, toll !!! :evil:
Damit haste ihr ja ´n Floh ins Ohr gesetzt! Das Mädchen ist (von der Optik) hellauf begeistert. Allerdings geht das gute Teil recht nahe an mein Budget-Limit. Mußte das sein???? :igitt:
Trotzdem, seeehr geiler Tipp! Steht jetzt ziemlich weit oben auf dem Wunschzettel - leider.... ;)

was tut man nicht alles für die lieben Kinder ;-)

so was ähnliches gibt es ja auch etwas günstiger
https://www.thomann.de/de/prs_se_custom_22_wb.htm?ref=search_rslt_PRS_369931_26
 
Richtig ist aber, dass die Burstbucker Pro etwas giftiger u. für "Soft-Metal" eher geeignet sind, oder?
Ja, sollte klappen, ich spiele auch manchmal Metallica auf meiner, zwar eher selten aber mit dem richtigen Amp klappt´s;).
Wenn du natürlich einen sauklassichen Röhrenamp, der von Natur aus wenig Gain hat benutzt, und auch keine Pedale magst, wird es natürlich schwieriger. Aber mit nem Blackstar/ENGL sonstwas oder einer x- beliebigen Modellingkiste klappt das sicher wunderbar. Die Burstbucker Pros haben wohl AlNiCo 5 Magnete, weshalb sie etwas spritziger klingen als die "normalen" Burstbucker. Der Output bewegt sich aber, soweit ich weiß, immer noch im Rahmen des PAF- Niveaus.(irgendwo auf der Gibson Homepage ist so eine Grafik mit den verschiedenen Outputs). Der 498T ist ja sonst immer eine gefragte Metalmaschine, aber mal ehrlich, die meisten Amps können ja heute High Gain, wofür muss man dann noch so einen PU haben, um die noch mehr anzupusten.Aber ausprobieren könntet ihr die 490R/498T Kombi ja mal.Und einen TS kann man ja auch noch davorschalten. Ich finde es klasse, dass die Pros Highgain können, dabei die Gitarre aber immer noch schön klar klingt und nichts matscht.
Die PRS Gitarren "drücken" aber teils noch ein wenig mehr im direkten Vergleich, kommt natürlich aufs Modell an und da gibt es einfach zu viele, so dass ich da nichts vernünftiges zu schreiben kann. Die alte Tremonti (gab es in silber und schwarz) hat meiner M. nach aber nicht viel mehr Output als die Burstbucker, welche PUs heute in der Tremonti verbaut werden, und ob es die selben sind, weiß ich leider auch nicht.
Wenn es doch keine LP wird, ne Telecaster mit Humbuckern könnte doch auch passen, die Fender Standard HH Tele oder z.B. ne G&L Asat mit 2 Humbuckern.
 
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