Claus
MOD Brass/Keys - HCA Trompete
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Die Lippen bleiben bitte immer vor den Zähnen, wo sind wir denn?
Die Zunge liegt locker und flach im Mund und reicht bis zu den Vorderzähnen, wie beim Sprechen eines "a".
Dann spannt man die Lippen bei geschlossenem Mund leicht an und zieht den Mund leicht zusammen, als wenn man ein bisschen sauer wird, also bitte ohne "lächeln". Schließlich tut man so, als wolle man man mit Hilfe der Zungenspitze ein Haar von den Lippen spucken.
Buzzen geht mit und ohne Mundstück technisch gesehen genau gleich.
Es ist ohne Mundstück nur viel anstrengender, weil der Widerstand der kleinen Bohrung des Mundstücks fehlt.
Einen guten Buzz-Sound Anleitung findest Du hier:
Das "corners tight" wäre nicht mein Stil, es geht auch anders: auf die winzig kleine Mitte der Lippen konzentrieren, Luft geben und ab geht die Post.
http://www.youtube.com/watch?v=1OXpAvgKY3Y
Und hier meine Version, erst ein bisschen Lip Buzz und dann ganz einfaches Mundstück buzzen.
http://www.youtube.com/watch?v=BsPKzN-Ounc
Eigene Techniken zu entwickeln, ist gerade für Anfänger nicht die beste Wahl. Auf der Trompete gibt es immer mehr falsche als richtige Möglichkeiten und von den falschen Möglichkeiten führen viele in eine Sackgasse.
Je besser jedoch das Buzzing klappt, desto richtiger (und später auch höher) spielt man Trompete, so einfach ist das...
Zum Reuthner kann ich nichts sagen (Anforderungen an Rhythmik, Tonhöhen, Didaktik), das Demo und PDF bei Voggenreiter machen aber ein guten Eindruck.
Wie gesagt, halte ich mich seit längerem für den Anfang an die Jazzmethode von O'Neill, die sehr gut ankommt.
Die Zunge liegt locker und flach im Mund und reicht bis zu den Vorderzähnen, wie beim Sprechen eines "a".
Dann spannt man die Lippen bei geschlossenem Mund leicht an und zieht den Mund leicht zusammen, als wenn man ein bisschen sauer wird, also bitte ohne "lächeln". Schließlich tut man so, als wolle man man mit Hilfe der Zungenspitze ein Haar von den Lippen spucken.
Buzzen geht mit und ohne Mundstück technisch gesehen genau gleich.
Es ist ohne Mundstück nur viel anstrengender, weil der Widerstand der kleinen Bohrung des Mundstücks fehlt.
Einen guten Buzz-Sound Anleitung findest Du hier:
Das "corners tight" wäre nicht mein Stil, es geht auch anders: auf die winzig kleine Mitte der Lippen konzentrieren, Luft geben und ab geht die Post.
http://www.youtube.com/watch?v=1OXpAvgKY3Y
Und hier meine Version, erst ein bisschen Lip Buzz und dann ganz einfaches Mundstück buzzen.
http://www.youtube.com/watch?v=BsPKzN-Ounc
Eigene Techniken zu entwickeln, ist gerade für Anfänger nicht die beste Wahl. Auf der Trompete gibt es immer mehr falsche als richtige Möglichkeiten und von den falschen Möglichkeiten führen viele in eine Sackgasse.
Je besser jedoch das Buzzing klappt, desto richtiger (und später auch höher) spielt man Trompete, so einfach ist das...
Zum Reuthner kann ich nichts sagen (Anforderungen an Rhythmik, Tonhöhen, Didaktik), das Demo und PDF bei Voggenreiter machen aber ein guten Eindruck.
Wie gesagt, halte ich mich seit längerem für den Anfang an die Jazzmethode von O'Neill, die sehr gut ankommt.
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