Anfänger-Fragen

hm das kenn ich nicht
hab bis jetzt nur mit stimmgeräten von korg gestimmt und war bis jetzt immer sehr zufrieden
ich mein das korg ga-30 kostet rund 10€ mehr aber ich weiss ja nicht was das yamaha so für vorteile bietet, aber das korg wird auf jeden fall auch reichen
 
10€ weniger meinte ich natürlich
also das korg ga-30 is rund 10€ billiger als das yamaha und ich hatte mit dem bis jetzt keine probleme und war immer zufrieden, von daher kann ich es nur empfehlen
zu dem yamaha kann ich dir leider nichts sagen
 
ich hab das yamaha teil. nunja, es tut was es soll, und das gut (wobei ich noch nie ein anderes hatte um vergleichen zu können).
die bedienung is für trottel ausgelegt, damit kommt auch ein 5-jähriger zurecht ;)
 
ich hab auch das ga 30 (allerdings für gitarre im einsatz, geht aber natürlich auch fürn bass) und bin voll zufrieden damit
 
Korg sind gute Stimmgergeräte. Hab meins seit einigen Jahren und bis jetzt vielleicht 2 mal die BAtterie gewechselt.

Also Yamaha RBX-270 Bass + Roland Cube-30 Bass wären ne gute Kombination für mich? Müssens denn gleich 30 Watt fürn Anfang sein? Ich weiss auch nicht wie "allergisch" meine Nachbarn reagieren werden

Lieber zuviel als zuwenig. Wichtig ist das das Ding nen Kopfhörerausgang hat. Damit kannst du dann jederzeit üben ohne lärm zu machen.

Mein Basslehrer ist Musikprofessor und ich zahle pro 45 Minuten 15 €. Ist ein guter Preis da er ein immenses Wissen hat und ich einen super Unterricht geniesse.
 
Also ich hab heute um 19 Uhr einen Info-Abend bei einem Musiklehrer, das würde pro Monat 55 € für 2 wöchentlichen Unterricht kosten. Ist aber ein Profi und kein Band-Bassist wie ich eigentlich wollte...mal schaun :rolleyes: :rolleyes:
 
k.go schrieb:
. Ist aber ein Profi und kein Band-Bassist wie ich eigentlich wollte...

Wie lange ist der zweiwöchentliche Unterricht denn jeweils?

55€ für zweimal 45Minuten wären meines Erachtens wirklich zu viel.
Ein Einzelunterricht an einer normalen privaten Musikschule kostet ca 70-80€ im Monat. Dafür gibts dann wöchentlich ne Schulstunde (=45 Minuten).
 
Dein Lehrer wäre ein schlechter seines Standes, wenn er dir erlauben würde, gleich am Anfang mit Plek zu spielen. Das ist ja gerade die eigentliche Kunst, mit dem Wechselschlag richtig schnell zu werden. Damit bist du dann auch sehr flexibel und schnell beim späteren Spiel. Später kannst du dann natürlich nach belieben mit Plektrum spielen, das lernt sich allerdings im Nachhinein schnell.
Und nochmal wegen des Abwartens bis zum Unterricht: mit Theorie könntest du dich schon beschäftigen, aber Übungen würde ich noch nicht machen, solange mir keiner die Fingerhaltung richtig erklärt und gezeigt hat, was in einem Buch einfach schwer möglich ist.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu viel wiederholt :oops: .
 
Phili schrieb:
Und nochmal wegen des Abwartens bis zum Unterricht: mit Theorie könntest du dich schon beschäftigen, aber Übungen würde ich noch nicht machen, solange mir keiner die Fingerhaltung richtig erklärt und gezeigt hat, was in einem Buch einfach schwer möglich ist.

Naja, ich würde sagen: Es kann nie schaden sich schon vor dem Unterricht ein wenig mit dem Instrument vertraut zu machen. Und nichts ist trockener als Theorie ohne Ball äääh: Instrument.

Am Anfang etwas rudimentär zu Zupfen und zu Greifen, dabei ein bischen Gefühl für den Bass und den Sound zu bekommen ... Das ist für den Unterricht sicherlich eher nützlich. Zu schweren, unkorregierbaren Technikfehlern wird es nicht kommen, denn erfahrungsgemäss reisst sowas nur ein, wenn man es über einen längeren Zeitraum automatisiert.
 
II-V-I schrieb:
k.go schrieb:
. Ist aber ein Profi und kein Band-Bassist wie ich eigentlich wollte...

Wie lange ist der zweiwöchentliche Unterricht denn jeweils?

55€ für zweimal 45Minuten wären meines Erachtens wirklich zu viel.
Ein Einzelunterricht an einer normalen privaten Musikschule kostet ca 70-80€ im Monat. Dafür gibts dann wöchentlich ne Schulstunde (=45 Minuten).

Sorry, falsches Angebot reinkopiert...soviel gesucht und gestöbert, dass ich durcheinander gekommen bin.
Also: 1 x pro Woche Unterricht (kA ob 45 oder 60 Minuten) für monatlich 75 €, ist aber ein "richtiger" Lehrer:
Musikstudium am M.I.T. (Musician Institude of Technology, in Los Angeles, California) und so :D :D
 
ja dann mach das doch, klingt doch gut
mein bass lehrer nimmt monatlich für 60 min inna woche 72e
 
Also für die die's interessiert:

4x 50 Minuten/Monat = 75€/Monat

Ich muss sagen der Lehrer hat einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht und auch seine Art und Weise des Unterrichtens sowie seine Erklärungen machen einen plausiblen Eindruck.

Am Mittwoch kauf ich mir mein Bass und am Freitag is die nächste Stunde :D
 
Am Mittwoch geh ich hier in nem Münchener Laden das Yamaha RBX-170 kaufen. Beim Verstärker bin ich mir noch nicht so sicher, ich denk irgend so ein Behringer Übungs Amp wird's werden für ~80 €, wenn nicht dann spiel ich erstmal ohne Amp.

Dann halt noch ne schöne Rücken Tragetasche, Gurt und Schaller Security Locks...

Des war's eigentlich so im Grossn und Ganzen ;)
 
ja, schön ist das nicht. besonders wenn man als Anfänger das saubere Greifen noch üben muss.
 
Ich weiss ja, ich glaub ich werd mir den Roland Cube 30 holen, ich denk damit ist gut vorgesorgt... 8)
 
nochmal was: Wenn ich jetzt am Mittwoch in den Laden geh', wie läuft das denn ab? Kann ich des Bass direkt mitnehmen und dann am Freitag zusammen mit meinem Lehrer stimmen etc. oder muss ich vorher im Laden vom Verkäufer justieren/stimmen lassen oder so?
Ich kann den Bass ja nichtmal anspielen und weiss auch net wie das alles sein muss...gleiche gilt fürn Amp.

Danke schonmal im Vorraus!
 
Was ihr alle habt, sicher, gegen nen Amp hätte ich nichts einzuwenden, aber meistens bin ich viel zu faul um die Krachkiste von Übungsamp anzuschalten, dass ich viel lieber ohne spiele.

Und irgendwie achte ich ohne dröhnen im Ohr mehr auf das was ich spiele.
Bei nen etwas weiter aufgedrehten Amp verdeckt der Sound Greiffehler und Ungenauigkeiten beim Spielen.
Trocken zu spielen und dabei sauber zu bleiben finde ich am besten zum üben und sind wir mal ganz ehrlich liebe Mitmusiker , nicht jeder hat das Glück Taube als Nachbarn oder Familie zu haben, da kann schon nen 30 Watt Übungsamp zu nen Problem werden, angenommen man will sich wirklich damit hören und abrocken.

Wenn ihr wirklich trocken sauber spielen könnt, ohne dass es dauernd snarrt und kratzt, dann gehört euch doch die Welt.

Ach ja, gefällt euch denn generell der „unplugged“ Sound eures Basses nicht, oder wie?
Wahrscheinlich vermisst ihr den Druck beim spielen, richtig?

Gruß,
Tilo
 
ab und zu spiel ich auch ohne verstärker, früher hab ich es sogar öfters gemacht. aber mit verstärker höhrt es sich schon besser an.
 

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