S
Super7
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 09.11.11
- Registriert
- 07.11.11
- Beiträge
- 11
- Kekse
- 0
Die Grundannahme des Threaderstellers ist schon mal falsch. Anders als bei Rockaufnahmen sind da nämlich keine Bratgitarren und knüppelnden Schlagzeuge, die Fehler verdecken. Beim Hörbuch/Hörspiel hörst Du jeden Fehler. Zumal viele die Hörbücher auch noch mit Kopfhörer hören.
Die Idee mit einem billigen Fieldrecorder zu arbeiten, der dazu doch ein bisserl rauscht mit seinen eingebauten Mikrofonen, halte ich auch für nicht besonders zielführend. Für das Fieldrecording würde ich eher ein Shotgunmikro einsetzen. Da gibt es preiswerte brauchbare von Rode. Übrigens bin ich nicht "irre", ich habe im Gegensatz zu den Meisten hier (Musiker) bloss schon Hörspiel und Hörbuch gemacht und eine gewisse Erfahrung. Hörbuch ist keine "Indieproduktion".
Alles Richtig,
und jetzt das schöne daran, mein Klientel hört sich das Hörbuch über Kopfhörer an die auf "Garantie" nicht mehr wie 19,99 beim Abverkauf gekostet haben, von Beyerdynamics oder den richtig guten AKG K530 haben die noch nie gehört..
die Standart Ohrstöpsel die beim iPod mit dabei waren, oder die wirklich miserabel klingenden Auto Lautsprecher die weder richtige Mitten haben oder Bässe..., oder die 4x2 Watt RMS Küchenradios
die die wirklich ein gutes Gehör haben wie Ihr denen es wert ist auch mal +150 für Kopfhörer ausgeben, die "reiße ich nicht vom Stuhl, mit der Qualität" eines Zooms H2n, aber für die große Masse und der wirklich guten Qualität des Zoom H2n (Xmpls, gab es ja bei Thomann und Youtube) das hört sich richtig gut an, eine gute "Box" die gute Akustik hat und ich Produziere ein durchweg gute Qualität,
ich hätte auch nie Gedacht das z.B. die TangBand W3-871 so verdammt gut klingen für den Preis das ist doch nicht normal..., aber es geht