immer dieses "aus epiphone wird nie gibson".. is doch quatsch, was solln sonst noch der unterscied sein ausser tonabnehmern? die klingen 100 pro identisch...
Während Epiphone Holzsorten wie Erle und Natomahagoni (welches wiederum keine
Mahagonisorte ist) je nach Verfügbarkeit in großen Stückzahlen für die Korea-"Les Paul"
Modelle verwendet, kommt bei Gibson, Tokai oder auch Edwards getrocknetes z.T. auch
vorselektiertes Mahagoni bzw. schonmal Ton- und kein Verschnittholz zum Einsatz.
Während Gibson, Tokai und Edwards gemaserten Riegel-, Tiger-, Vogelaugen- oder
auch Wölkchenahorn als Deckenmaterial verwendet, gibt es bei Epiphone eine gedruckte,
aufgeleimte und am Ende mit dickem Klarlack überlackierte Fototapete.
So gibt es auch bei der Einpassung des Halses Unterschiede.
Edwards- und Tokai LPs haben fast serienmäßig den Long-Neck Tenon,
Gibson verbaut diesen in den höheren Preisklassen und bei deiner heiß-
geliebten Korea-Epiphone gibt es ausschließlich den Short-Neck Tenon.
Darüber hinaus gibt es bei Epiphone oft genug herbe Ausschußware.
Als Gitarrist muss man hier doch schon intensiv anspielen um nicht auf die Nase zu fallen.
Dann noch zur Korpusdicke. Viele Epiphone Modelle haben einen dünneren Korpus.
z.B. die alte Gothic Serie, da war der Korpus eine ganze Ecke dünner, als er es heute ist.
Da jede Gitarre unterschiedlich klingt, ist es ohnehin schwachsinn zu behaupten, dass diese
mit den Gibson Gitarren "100pro identisch" sind. Jetzt hör auf hier den verdrehten, pubertären,
rebellierenden und besserwissenden Watz zu spielen und ziehe handfeste Infos deinem Halbwissen vor.
ich bitte euch mal eine aufnahme zu machn, und das selbe dann mit ner gitarre die es eurer meinung nach nich bringt, dann kann cih es beurteilen
Nicht wirklich.