Analoge Geräte oder dynamisches Mikro an 48 V xlr-Input für bessere Samples?

  • Ersteller bipolarunit
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@klaatu

Ursprünglich wollte ich einfach nur Wissen ob ich meine Soundkarte UR 22 damit Schrotten kann wenn ich n 17 Euro Phillips Karaoke mic über Phantomspeisung anschliese , weil ich das mal ausprobieren möchte damit ich das auch mal ausprobiert habe
und testen will ob das Ergebnis eventuell besser wird

Damit ich meine Geldbörse nicht unötig belaste frage ich danach,wenn dann die User noch mehr wissen wollen muss ich ja freundlicherweise antworten oder ?:)
 
Naja - du hast aber auch nach "anderen analogen Geräten" gefragt. Dass das weitere Nachfragen mit sich bringt, ist ja klar.

Aber deine ursprüngliche Frage ist damit ja beantwortet.
 
Aber was willst du mit dem Mikrofon machen? Den Synthie aufnehmen? Das wird eine ganz grausame Qualität und der Sequenzer mit dem du das wieder hinbiegen kannst ist noch nicht erfunden :D
 
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@antipasti

Ja aber diese Frage wurde ja nun geklärt da man wie geschildert über Line in keine Phantomspeisung hat,obwohl ich auch nicht gewusst hätte ob man da mit kabeln was adaptieren kann aber ich denke wohl eher nicht so wie ich das verstanden hab.
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@KeysCaptain

ne Stimme aufnehmen und dann Wellenformen verarbeiten quasi als analoge Quelle,
hätte ja sein können so eine 48 Volt Sinuswelle hat nochn bisl mehr Power als so eine 15Volt Sinuswelle,dann bräucht ich nämlich gar nicht erstanfangen 3 Monate auf einen Synthie zu Sparen wenn mir ein mxl 2006 oder sowas erstmal reichen würde ich in der zwischzeit damit Arbeiten würde bis meinesten großen Top 10 Hits michreich mahen und ich mir dann ne fette Workstation für 3000 Steine hole. Alles Klar :cool::):):):cool::):):):cool: ?
 
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Ahhh jetzt verstehe ich :juhuu:
Die Frage ist ja doch nicht so schwer ;)
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Obwohl die Methode mit der Sinuswellenbearbeitung ist schon ziemlich "Old School", oder? :D
 
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Hallo, bipolarunit,

hätte ja sein können so eine 48 Volt Sinuswelle hat nochn bisl mehr Power als so eine 15Volt Sinuswelle,

bist Du damit jetzt immer noch bei der Phantomspeisung von Mikrofonen? Die Angabe einer möglichen Versorgungsspannung, die von einem Kondensatormikrofon benötigt wird, schwankt manchmal. Es kommen solche wie "18V-48V" vor, diese Mikrofone laufen auch an einer nicht normgerechten Phantomspeisung (die sollte zwischen 48 und 52 Volt liegen), oder auch solche wie einfach "48 V". Bei solchen Mikrofonen brauchst Du gar nicht zu versuchen, sie an eine mit 15 V versorgte Mikrofonbuchse zu stopseln, sie werden entweder gar nicht funktionieren oder nicht klingen. Das hat nichts mit irgendwelcher "Power der Sinuswelle" zu tun...

Viele Grüße
Klaus
 
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@KeysCaptain

Jaa , aber da lernt man wenigstens alles, auserdem mag ichs puristisch.:)
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@Basselch

OK . dann wunderts mich aber wieso man Mikrofone baut die sowas benötigen wenn mann welchen dies nichtt tun keinen Unterschied feststellen würde.

Was ist den nun daran besser ,wenn so viele darauf schwören ?
Viele Grüße

Lars
 
@bipolarunit

... außerdem ist sowas "Handgemachtes" ja auch was Feines , da geb ich dir schon recht ;)
 
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Hallo, bipolarunit,

OK . dann wunderts mich aber wieso man Mikrofone baut die sowas benötigen wenn mann welchen dies nichtt tun keinen Unterschied feststellen würde.
Was ist den nun daran besser ,wenn so viele darauf schwören ?

...Ansichtssache. Eigentlich ist die Phantomspeisung genormt, holen wir mal aus: Phantomspeisung als solche gibt es nach DIN61938 von 9 - 48 V. Als gängigste Sache hat sich "P48" erwiesen, das ist die Phantomspeisung von 48 Volt plusminus 4 Volt, um genau zu sein. Andere Spezifikationen wären P24 und P12, das wäre dann mit 24 und 12 Volt. Für die Hersteller ist es natürlich am einfachsten, sie richten sich auf das ein, was am weitesten verbreitet ist. Wenn also AKG beispielsweise angibt, das C414 benötige eine Spannung von 44 - 52 Volt, dann hat das genauso eine Berechtigung wie die Angabe von Rode beim NT1a, daß es sowohl mit P24 wie auch mit der P48 klarkommt. Herstellerentscheidung! Übrigens - selbst mal vor vielen, vielen Jahren ausprobiert - klingt ein C414 an 18 Volt etwas überspitzt gesagt wie ein Mic vom Elektronik-Grabbeltisch ;) Und dann gibt's ja auch noch die dynamischen Mikrofone, die aufgrund ihrer Bauart eben keine Phantomspeisung benötigen. Und auch die "Dynamischen" haben ihre Berechtigung! Es ist alles eine Frage des Anwendungsgebietes...

Viele Grüße
Klaus
 
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@antipasti

ne Stimme aufnehmen und dann Wellenformen verarbeiten quasi als analoge Quelle,
hätte ja sein können so eine 48 Volt Sinuswelle hat nochn bisl mehr Power als so eine 15Volt Sinuswelle,dann bräucht ich nämlich gar nicht erstanfangen 3 Monate auf einen Synthie zu Sparen wenn mir ein mxl 2006 oder sowas erstmal reichen würde

Da hast Du sicher eine spannende Art entwickelt, selbst neue Klänge zu finden.

Aber ich möchte trotzdem nochmal darauf hinweisen, dass das alles nichts mit Spannungen zu tun hat. Mein Physikunterricht in der Schule ist schon lange her und mein Wissen über die technische Umsetzung einer subtraktiven Synthese auch nur gering. Aber die Spannung eines Mikrophons hat nichts mit der erzeugten Welle zu tun, ein Mikro ohne Stromversorgung (also 0 Volt) erzeugt ja auch einen Ton. Es gibt keine "15 Volt Sinuswelle", eine Welle hat eine Frequenz.

Und wenn Du Stimmen oder Geräusche aufnimmst hast Du niemals eine reine Sinuswelle sondern ein Gemisch aus zahlreichen Wellen (insbesondere durch die vielen Obertöne). Weder die Lautstärke noch die Tonhöhe noch der Klang hängt direkt mit irgendeiner Spannung zusammen, aber natürlich fließt ein Strom mit einer gewissen Spannung wenn man eine Welle elektronisch erzeugt (und man nutzt - wie bereits erwähnt - Steuerspannungen im Synthesizer z.B. für die Veränderung der Tonhöhe - also der Frequenz). Viele Synthesizer heutzutage sind ja sog. VA-Synths, wo teils auch dieser VCO (der u.a. eine Sinuswelle erzeugen kann) mit digitalen Bauteilen arbeitet und somit mit minimalen Spannungen auskommt.

Wenn ich das richtig verstehe, ahmst du ja die einzelnen Elemente eines Synthesizers durch verschiedene Arbeitsschritte nach. Da verstehe ich nicht, warum du nur zur Erzeugung einer Wellenform dann eine teuren Synthesizer kaufen willst. Aber vielleicht verstehe ich auch immer noch nicht so ganz, was Du machst. Und wie Du daraus ganze Tracks produzierst schon gar nicht...
 
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@WO SCH
@Basselch
@KeysCaptain

Erstmal Danke für eure dann doch noch präzisen Antworten.

Nach allen Umfragen und Rechergen hab ich mir dann am31.12. erstmal für das dasmic.3 von Sinn7 entschieden. Ursprünglich wollte ich mich zwar zwischen dem mxl 2006 und dem see magneto, aber das mxl war ausverkauft und dass sse hätt ich eh nur noch bestellen könne und dann nochmal 5-10 tagewarten müssen. Da ich aber keine Lust auf warten hatte hab ich mir dann einfach malspontan das gerät gekauft. Ich hab nun keinen Vergleich zu anderen Mikrofonen aber ich finde es könnte auc noch klarer klingen. Aber zumindest Rauscht es nur sehr gering wie auf der Verpackung beschrieben .Und für das was ich damit vor habe ist es glaub ich ausreichend. Als nächsteswerde ich mir mal das rode nt1a holen oder das dasmic.5 tube holen damit ich mal einen Vergleich anstellen kann. bisdahin wird ich mich noch damit beschäftigen ein paar neue samples zu basteln und Songs zu schreiben, wenn ich denn ersten Track fertig habe lad ich ihn mal hoch.

Was mich jetzt abe doch nochmal interrsieren würde,wenn wie erwähnt wurde ein Dynamisches Mikrofon keine Spannung brauch welchen unterschied man da doch hat ,denn sonst könnte mann ja drauf verzichten.

Kann mann hier auch @Alle oder sowas schreiben.Bei einem anderen Forum wo ch dabei bin hat man auch neben dem Antwortfeld so eine Liste von allen am Thema beteiligten usern mit einem @davor da brauch mn immer nur nch anklicken,das wäre sehr praktisch

irgendwie hat sich hier grad diese wenn ich einen Buchstaben schreibe überschreibe ich dabei den anderen Funktion aktiviert das ist mir auch schon paar mal passiert wie geht da weg ???

So

das wars erstmal

Frohes Neues noch

Viele Güße Lars
 

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