DI-Box
Registrierter Benutzer
Ich nehm mal ein Beispiel aus der Keyboardfraktion:
Du hast einen Ton, der jetzt mal vereinfacht als Sinusschwingung angenommen wird.
Der soll jetzt so verändert werden, dass er immer an- und abschwillt.
Dafür würde man dann eine zweite Sinuskurve nehmen, deren Frequenz viel geringer ist. Das ist dann so, als würde man das Lautstärkepoti auf- und zudrehen.
Um das digital zu machen, muss man die beiden miteinander multiplizieren.
Und über diese Aufgabe lacht sich ein Prozessor natürlich schlapp, das ist eine seiner leichtesten Übungen
Beste Grüße, hoffe, ich habe weitergeholfen
Oli
Du hast einen Ton, der jetzt mal vereinfacht als Sinusschwingung angenommen wird.
Der soll jetzt so verändert werden, dass er immer an- und abschwillt.
Dafür würde man dann eine zweite Sinuskurve nehmen, deren Frequenz viel geringer ist. Das ist dann so, als würde man das Lautstärkepoti auf- und zudrehen.
Um das digital zu machen, muss man die beiden miteinander multiplizieren.
Und über diese Aufgabe lacht sich ein Prozessor natürlich schlapp, das ist eine seiner leichtesten Übungen
Beste Grüße, hoffe, ich habe weitergeholfen
Oli