G
Gast27281
Guest
Moin!
Also man muß nicht einen High End PC besitzen wenn man ein wenig Audiosachen aufnehmen will, wenn man damit aber arbeiten möchte - sprich sich ein kleines Studio aufbauen will, dann sieht die Sache schon wieder anders aus. Ich kann dich verstehen, denn vor über 2 Jahren stand ich auch vor diesem Problem. Da ich aber ein Studio aufbauen will habe ich mich für Leistungsfähigere Sachen entschieden, die da im Blechkasten werkeln. Ich habe auf ein X58er Board mit Intel i7/920 gesetzt. Das war die richtige Entscheidung und es hat mich damals weil absolut neu, ein Vermögen gekostet. Heute schmeißt man dir das Boar hinterher und der Prozessor ist auch schon (fast) veraltet, wenn man nach den Computerspezis geht. Wie heißt das so schön, heute gekauft und morgen schon veraltet.
Auch die Frage nach einer anständigen DAW kommt mir bekannt vor. Cubase kannte ich und mochte ich nicht, weil das Teil so unübersichtlich ist, genau wie alles andere Reaper, Ableton usw.! ProTools hatte ich auch schon in Betracht gezogen bin ich aber wieder von ab, weil ich da an Hardware gekettet werde, sprich das System schreibt mir vor mit was ich zu arbeiten habe, nämlich mit Produkten aus dem Hause Avid, sprich Digidesign und M Audio. Das kann ich machen wenn ich damit so viel Geld verdiene das ich davon gut leben kann! Außerdem machen mich beide Firmen nicht unbedingt an, das ist aber eine andere Sache. Ich bin also gebunden und kann nicht eben mal das oder das holen wenn ich es toll finde! Für mich ist so etwas in heutiger Zeit ein NoGo.
Nun da kam mir der Zufall zu Hilfe und ein System welches damals noch gar nicht in Deutschland zu haben war, denn die Markteinführung kam erst Anfang 2010. Bei einem befreundeten Studiobesitzer habe ich dann das erste Mal ein absolut neues System gesehen und habe schon nach einer halben Stunde gewußt, dieser Sequenzer ist meiner! Ich habe mich also für Studio One entschieden und zwar die Proversion, da die auch gleich eine Masteringsuite beinhaltet. Ich habe es bisher nicht eine Sekunde bereut. Für mich die DAW schlechthin, man kann alles damit machen in absoluter Profiqualität, sie schleppt keine Altlasten mit sich rum und ist auf der Höher der Zeit. 64 Bit Fließkommaverarbeitung sind dabei Standard, egal ob Du mit der 32er Version arbeitest oder mit der 64 Bit Version.
Alles was Cubase und ProTools kann, das kann Studio One ebensogut wenn nicht sogar besser. Auf jedenfall mal ein Blick wert würde ich sagen.
Greets Wolle
Also man muß nicht einen High End PC besitzen wenn man ein wenig Audiosachen aufnehmen will, wenn man damit aber arbeiten möchte - sprich sich ein kleines Studio aufbauen will, dann sieht die Sache schon wieder anders aus. Ich kann dich verstehen, denn vor über 2 Jahren stand ich auch vor diesem Problem. Da ich aber ein Studio aufbauen will habe ich mich für Leistungsfähigere Sachen entschieden, die da im Blechkasten werkeln. Ich habe auf ein X58er Board mit Intel i7/920 gesetzt. Das war die richtige Entscheidung und es hat mich damals weil absolut neu, ein Vermögen gekostet. Heute schmeißt man dir das Boar hinterher und der Prozessor ist auch schon (fast) veraltet, wenn man nach den Computerspezis geht. Wie heißt das so schön, heute gekauft und morgen schon veraltet.
Auch die Frage nach einer anständigen DAW kommt mir bekannt vor. Cubase kannte ich und mochte ich nicht, weil das Teil so unübersichtlich ist, genau wie alles andere Reaper, Ableton usw.! ProTools hatte ich auch schon in Betracht gezogen bin ich aber wieder von ab, weil ich da an Hardware gekettet werde, sprich das System schreibt mir vor mit was ich zu arbeiten habe, nämlich mit Produkten aus dem Hause Avid, sprich Digidesign und M Audio. Das kann ich machen wenn ich damit so viel Geld verdiene das ich davon gut leben kann! Außerdem machen mich beide Firmen nicht unbedingt an, das ist aber eine andere Sache. Ich bin also gebunden und kann nicht eben mal das oder das holen wenn ich es toll finde! Für mich ist so etwas in heutiger Zeit ein NoGo.
Nun da kam mir der Zufall zu Hilfe und ein System welches damals noch gar nicht in Deutschland zu haben war, denn die Markteinführung kam erst Anfang 2010. Bei einem befreundeten Studiobesitzer habe ich dann das erste Mal ein absolut neues System gesehen und habe schon nach einer halben Stunde gewußt, dieser Sequenzer ist meiner! Ich habe mich also für Studio One entschieden und zwar die Proversion, da die auch gleich eine Masteringsuite beinhaltet. Ich habe es bisher nicht eine Sekunde bereut. Für mich die DAW schlechthin, man kann alles damit machen in absoluter Profiqualität, sie schleppt keine Altlasten mit sich rum und ist auf der Höher der Zeit. 64 Bit Fließkommaverarbeitung sind dabei Standard, egal ob Du mit der 32er Version arbeitest oder mit der 64 Bit Version.
Alles was Cubase und ProTools kann, das kann Studio One ebensogut wenn nicht sogar besser. Auf jedenfall mal ein Blick wert würde ich sagen.
Greets Wolle