Also von wg. beeindrucken... Um's mit unverblümter Härte zu sagen: wenn's sonst
persönlich nicht stimmt, dann reißt's kein Job mit egal welchem Instrument mehr.
emely schrieb:
aber mal was anderes....was würdet ihr als einsteigerbass entfehlen....also mir würde (wenn ich es anfange) eh ein 4 seiter reichen, aber da das auch ins Geld geht und ich noch zur Schule gehe etc. darf der halt nicht so teuer sein und sollte aber schon was taugen so dass ich mir nicht alle 3 jahre oder so nen neuen kaufe weil mir der sound nicht gefallt. das selbe gilt für ne e-gitarre, wobei mir da wichtig ist dass ich, wenn ich dann n bisschen was kann, den sound verzerren kann mit vielen effekten und so.....
Da gibt's einschlägige Listen und Threads zu Anfängerarsenalen (
Bässen,
Combos,
Paraphernalia), sowie
auf was man beim Kauf achten sollte, und man sollte die auch im Rahmen seiner Möglichkeiten als Anfänger eben antesten. Dennoch sollte man mit der Möglichkeit rechnen, daß man sich je nach seiner Entwicklung nach 1, 2, 3 Jahren doch noch geeignetere Instrumente zulegen möchte, oder eben auch das Arsenal aufstocken z.B. um Fretless, 5-Saiter u.dgl., oder auch ganz einfach noch um weitere 4-Saiter wg. Klang u/o Spielgefühl, denn die eierlegende Wollmichsau gibt es auch in diesem Metier nicht. Dasselbe gilt für Gitarren.
emely schrieb:
aber halt noch mal zurück zu meiner Frage mit dem E-Gitarrenmodell bzw. dem E-Bass model....ihr als erfahrenere Gitarristen und BAssisten geht ja zwischendurch schon mal was anspielen (muss ich acuh demnächst endlich mal machen...aber hab 'n bisschen angst das der verkäufer mich etl verarscht und mit schrott andrehen will) denn ich hab ja nicht wirklcih viel ahnung....
Schmierige Krämerseelen gibt es zwar auch, aber in überlaufenen Läden wie z.B. dem Music Store sehe ich eher das Problem, überhaupt genug Beratung zu kriegen.
Was ich persönlich an Einsteigerinstrumenten für Bass wie Gitarre gut finde ist
Collins, die Hausmarke von Musik-Produktiv, die verkaufen (und verliehen sogar!!!!) auch Einsteigerpakete. Brauchbare Budget-Saiten sind MPI, auch wieder die Hausmarke von Musik-Produktiv.
Wenn man mehr anlegen will, dann finde ich vor allem so diverses in Gradation von Yamaha erwägenswert. Schon
ziemlich geil dann irgendwann mal die Baphomets.
wie gesagt..mir ist halt wichtig dass ich mir nicht 'ne neue gitarre kaufen muss nach 3 jahren oder so weil mir der sound nicht mehr gefällt weil ich nicht anständig verzerren kann oder so
Aber was ist eine anständige Verzerrung? Meistens dauert es eine Weile, bis man seine Soundvorstellungen entwickelt hat, dazu die Fähigkeit, die Sounds zu erzielen (was ja nicht nur eine Equipment-Frage ist), und selbst wenn man dann erstmal aus dem gröbsten 'raus ist, ist das noch ein lebenslanger Prozeß, sich immer noch weiter zu entwickeln...
An Technica braucht man eben geeignete Instrumente mit geeigneten PUs, gute FX, und wenn man die Verzerrung mit dem Amp macht, dann eben auch einen entsprechend guten. Kleine Transistorcombos, die klassische Vollröhren ganz gut nachmachen können (und die man auch als Übungs- oder gar Studioamps später noch gerne behalten wird), gibt es etwa von Orange, Marshall, Ampeg, wahrscheinlich auch noch ein paar anderen. Brauchbare Modelling Amps hat Roland.
Bei richtig guten PUs und FX gibt es keine Einstiegermodelle glücklicherweise!!
Reaper's Ballz schrieb:
Ich hab auch mal gehört, dass bass Equipment bei gleicher Qualität bisschen teurer sein soll, als Gittenzeugs (auch weil ja im Bassbereich höhere Watt Zahlen her halten müssen), könnte aber auch falsch sein.
Wäre cool wenn das mal einer bestätigen bzw verneinen könnte, würde mich auch mal interessieren.
Wenn man das mal so einfach abstrahieren könnte, was "gleiche Qualität" sein soll
Die Preise für z.B. Fender American Standard Strats und Teles vs. Precis und Jazzbässe weiß ich jetzt auch nicht auswendig. Und dann ist die Sache eher, was und wieviel man
individuell davon braucht. Die Preise korrelieren ja nicht nur mit der Endstufenleistung