![Richie_Stevens](/data/avatars/m/49/49853.jpg?1497696222)
Richie_Stevens
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Also bei mir waren es erst immer Strats mit FR und LPs die dazukamen (und auch teilweise wieder verkauft wurden). Die wurden dann mit den Jahren auch höherpreisiger. Allerdings ist bei mir ungefähr bei 1000 € Schluß. Da siegt dann doch meistens die Vernunft. Der Preis spielt für mich bei der Beliebtheit aber keine Rolle. Schließlich fristet die teuerste Gitarre schon monatelang ihr Dasein im Koffer. Ich spiele die, die am komfortabelsten zu spielen sind bzw. den für mich z.Zt. besten Klang bringen. Da ich mich so an die Framus-Hälse gewöhnt habe, verspüre ich z.B. wenig Lust mit dem Hals meiner Fender RS zu kämpfen.Die Frage stellt sich außerdem, ob man quasi die Gitarren nur upgraded, also man sich einfach immer teurere, bessere Gitarren vom selben Typ kauft und die "minderwertigeren" dann ungespielt bleiben.
Das hängt dann wohl von den Vorlieben des Einzelnen ab.Dennoch denke ich mir, dass man fast 4 Gitarren braucht, um alles gut abdecken zu können... LP, Strat, ES und Akustik zb
Ich bin mir sicher, dass ich auch ohne LP und Akustik auskommen würde. Eine ES-Form wollte ich z.B. nie haben. Eine V oder Explorer würden mich dagegen immer noch reizen. Aber da müsste ich erst einmal Platz schaffen (heißt, die unbeliebtesten müssten weg).